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Und wo tausch ich dann meine Limited Edition von Magie 3 gegen eine aktualisierte Version um? 
[infobox]EDIT Schattenkatze: Dieses Thema wurde aus einer anderen Diskussion ausgelagert.[/infobox]
[infobox]Nicht zum ersten mal die Bitte: wenn es etwas Themenfremdes zu diskutieren gibt, bitte ein entsprechendes Zitat mitnehmen, oder auch mit einer Frage gleich einen eigenes Thema aufmachen, statt willentlich und wissentlich ein anderes Thema mit so etwas zu 'kapern'.[/infobox]
@Sano
Das ist wohl leider der Preis den wir zahlen müssen wenn wir eine LE habe wollen. Bzw wie bei mir die normale direkt nach release.
Vielleicht kann man die Redax ja noch nach ner PDF für die LE Besitzer fragen?
@Sano
Das ist wohl leider der Preis den wir zahlen müssen wenn wir eine LE habe wollen. Bzw wie bei mir die normale direkt nach release.
Vielleicht kann man die Redax ja noch nach ner PDF für die LE Besitzer fragen?
Ist leider aufgrund der Buchpreisbindung nicht möglich. Da gab es vor ein oder zwei Wochen in einem anderen Thread schonmal die Frage und die Antwort stand auch irgendwo. Ich such den Link mal raus
Mir gehts mehr darum, das die Redaktion anfängt, uns alle als Beta-Tester zu missbrauchen und die PDFs als erstes veröffentlicht. Erst wenn das Feedback dazu eingebaut ist, geht der Kram in den Druck.
Da ich aktuell ja auch Bundles kaufe auch mit Rabatt, sollte es ja kein Thema sein aus ner 70€ LE und nem 25€ PDF nen zB 90€ - Bundle zu schnüren. Notfalls halt vollpreis. Das LE-Bundle kommt dann in 2 Teilen und vor allem anderen auch vor dem PDF einzeln. Erst nur das PDF. Dann 3-4 Wochen warten, Feedback einarbeiten usw, dann die LEs in Druck geben und versenden. Fertig. Ich hätte natürlich nix gegen rein PDF zuerst und LE später ohne den Bundle-Kram aber wenn das für Ulisses wichtig ist oder sorum einfacher, dann halt gern so.
Kurzfassung: das Problem ist ja nicht der Preis oder das ich eine Art Schadenersatz wollen würde, ich will einfach nur meine teuren und coolen LEs sinnvoll nutzen können, ohne alles per PDF querchecken zu müssen. Der einfachste Weg dahin scheint mir einfach eine kleine Änderung im Ablauf einer Veröffentlichung zu sein. Zumal die Option zu Beta-Testen mit kA extra-Feedback-Link oder sowas auch einigen hier einiges extra obendrauf wert wäre, vermute ich zumindest;)
Ich würde eine PDF mindestens. 1 Woche vor Buchdruck sehr begrüßen. Da würde ich ebenfalls nachschauen und bei Fehlern berichten. So das man diese dann vor Buchdruck ändern kann.
Da müsste man dann aber überlegen,
wem man diese PDFs überhaupt vorab zugänglich macht. Ich denke aus Verlagssicht dürften dafür nur Käufer in Frage kommen, die PDF und HC kaufen.
Viele Käufer nehmen ja nur PDF oder nur nen gedrucktes Buch. Fehlerbereinigung vor Druck wäre natürlich wünschenswert und der Schwarm dürfte mehr sehen, als einzelne Lektoren.
Da müsste man dann aber überlegen,
wem man diese PDFs überhaupt vorab zugänglich macht. Ich denke aus Verlagssicht dürften dafür nur Käufer in Frage kommen, die PDF und HC kaufen.
Viele Käufer nehmen ja nur PDF oder nur nen gedrucktes Buch. Fehlerbereinigung vor Druck wäre natürlich wünschenswert und der Schwarm dürfte mehr sehen, als einzelne Lektoren.
warum PDF und HC?
Reicht dir nicht dass auch NUR PDF Käufer Feedback geben und fürs HC eventuell Korrekturen gemacht werden. Auch wenn der PDF Käufer dann nicht HC kauft?
Ich denk der nur HC kauft würde sich freuen, wenn nur PDF Käufer sein Produkt Fehler freier machen würde!
Ich selbst habe ab einschließlich AM 3 kein Buch mehr gekauft. Genau aus diesen Gründen mehr gekauft und bin ab jetzt auf nur noch PDF umgestiegen.
Das ist wohl leider der Preis den wir zahlen müssen wenn wir eine LE habe wollen. Bzw wie bei mir die normale direkt nach release.
Vielleicht kann man die Redax ja noch nach ner PDF für die LE Besitzer fragen?
Ist leider aufgrund der Buchpreisbindung nicht möglich. Da gab es vor ein oder zwei Wochen in einem anderen Thread schonmal die Frage und die Antwort stand auch irgendwo. Ich such den Link mal raus
Das ist etwas komplizierter, da es ja um Kulanz geht, auf Basis der fehlerhaften Ausgabe geht. Eine konkrete Rechtssprechung scheint es nicht zu geben, aber es gab eine Abmahnung des Börsensvereins, die Amazon untersagt hat, als Ersatz für ein gebrauchtes Buch ein neues Buch zum Preis des gebrauchten Buches zu verkaufen. Also offiziell eher nein.
Fahles Was das pdf vor dem Buchdruck an geht, theoretisch wäre das natürlich möglich, denn die Online-Version basiert natürlich auf der Print-Datei (Cover muss eingefügt werden usw.). Aber das heißt, das es Monate vor dem Buch heraus kommt. Druck und Vertrieb brauchen halt Zeit. Das macht für die Veröffentlichungsstrategie des Verlages keinen Sinn.
Fehlerbereinigung vor Druck wäre natürlich wünschenswert und der Schwarm dürfte mehr sehen, als einzelne Lektoren.
Im Augenblick frage ich mich bei einzelnen Veröffentlichungen, welche Lektoren?
Würde mein Produkt vorab niemals allen zugänglich machen.
Wenn ich das Produkt nicht aus meinen Prozessen fehlerfrei hinbekomme, dann muss ich diese anpassen.
Im Notfall würde ich evtl. besonders hervorstechende Kritiker miteinbziehen.
Das mit dem Anpassen stimme ich zu. Nur ist hier die Kritik, dass (auch bei der limitierten Auflage) Bücher nicht Mal eben korrigiert werden können.
Bei PDF ist das weniger ein Problem. Meine Idee ist (als Außenstehender Leihe) das man die PDF als erstes raus bringt (käuflich erwerben, hat also nicht unbedingt was mit vorab rumzeigen zu tun) und dann bei Korrekturen ein Buch druckt. Es ist ja leider nicht das erste Mal. Aber besonders bei AM 3 fällt es doch auf. Warum sonst gab es soviel Feedback und nun ein Zusatzprodukt, welches Fehler korrigieren soll?
Würde mein Produkt vorab niemals allen zugänglich machen.
Wenn ich das Produkt nicht aus meinen Prozessen fehlerfrei hinbekomme, dann muss ich diese anpassen.
Im Notfall würde ich evtl. besonders hervorstechende Kritiker miteinbziehen.
Dieses. Vorab zugänglich ist keine gute Idee (und würde sich mmn nach negativ auf den Verkauf auswirken). Das mit den Prozessen trifft es eher.
Tharbad wie kommst du auf Monate? Der reine Druck, von Dateneingang bis Auslieferung der Druckerei dürfte bei ca. 10-15 Arbeitstagen liegen.
Allerdings ist das eigentlich alles irrelevant. Der einfachste Weg würde sein, wie eigeboren es gemeint hat. Von mir aus darf der Release dann auch gerne länger dauern, wenn mein Printpeodukt danach weniger Fehler enthält. Und damit meine ich keine Rechtschreibfehler, aber solche Sachen wie die Stab Zauber, die elementare o.ä. sind ärgerlich
Und damit meine ich keine Rechtschreibfehler
Ich schon. Gerade in letzter Zeit hat Ulisses eigentlich gezeigt, dass sie Korrektorat können, da ist das ein extrem ärgerlicher Rückfall.
Tharbad wie kommst du auf Monate? Der reine Druck, von Dateneingang bis Auslieferung der Druckerei dürfte bei ca. 10-15 Arbeitstagen liegen.
Das stimmt aber werden die Bücher nicht in Fernost gedruckt? Allein der Transport dürfte noch mal einige Wochen dauern.
Bei PDF ist das weniger ein Problem. Meine Idee ist (als Außenstehender Leihe) das man die PDF als erstes raus bringt (käuflich erwerben, hat also nicht unbedingt was mit vorab rumzeigen zu tun) und dann bei Korrekturen ein Buch druckt. Es ist ja leider nicht das erste Mal. Aber besonders bei AM 3 fällt es doch auf. Warum sonst gab es soviel Feedback und nun ein Zusatzprodukt, welches Fehler korrigieren soll?
Ähm ich kann den Shitstorm schon riechen.
"Ich unterstütze den Verlag viel mehr weil ich mir das Buch kaufe, warum werden jetzt die Dateideppen bevorzugt und bekommen das Moooooooooonate vor mir für weniger Geld?"
Auf der andere seite dürfte so eine Veröffentlichugnspolitik auch dazu führen das mehr Leute das PDF kaufen und weniger das Buch.
Würde Ulisses hierbei nicht weniger Verdienen und wollen wir das für den Verlag?
Der Verlag ist für seine Produkte zuständig, Fanarbeit schön und gut, aber das sollte immer ein Zubrot sein und nicht zum Muss werden.
Das stimmt aber werden die Bücher nicht in Fernost gedruckt? Allein der Transport dürfte noch mal einige Wochen dauern.
Das Impressum sagt "Printed in EU", ich meine mich an Polen zu erinnern. Natürlich ist immer die Frage, wie frei man die Termine in der Druckerei wählen kann – Ulisses wird vermutlich nicht zu den größten Kunden gehören, für deren Millionenaufträge man ggf. alles möglich macht.
Ich meine auch Polen.
Danke für die Info.
Hatte was mit China im Hinterkopf und das es da arge Probleme gab, gut das so der Lieferweg deutlich kürzer ist.
Das stimmt aber werden die Bücher nicht in Fernost gedruckt? Allein der Transport dürfte noch mal einige Wochen dauern.
Das Impressum sagt "Printed in EU", ich meine mich an Polen zu erinnern. Natürlich ist immer die Frage, wie frei man die Termine in der Druckerei wählen kann – Ulisses wird vermutlich nicht zu den größten Kunden gehören, für deren Millionenaufträge man ggf. alles möglich macht.
Der Druck ist so ein totes Gewerbe, da gibt der Kunde die Termine vor, nicht die Druckerei 
natürlich auch eine Frage des Preises. Aber hab da auch irgendwo Verständnis, dort Produzieren zu lassen. Sind nunmal ne Nische.
Aber wir weichen vom Thema ab (Wer Fragen zu Print Prozessen oder Print im Generellen hat, kann sich gerne per PN an mich wenden) .
Der Verlag ist für seine Produkte zuständig, Fanarbeit schön und gut, aber das sollte immer ein Zubrot sein und nicht zum Muss werden.
Volle Zustimmung.
Bei PDF ist das weniger ein Problem. Meine Idee ist (als Außenstehender Leihe) das man die PDF als erstes raus bringt (käuflich erwerben, hat also nicht unbedingt was mit vorab rumzeigen zu tun) und dann bei Korrekturen ein Buch druckt. Es ist ja leider nicht das erste Mal. Aber besonders bei AM 3 fällt es doch auf. Warum sonst gab es soviel Feedback und nun ein Zusatzprodukt, welches Fehler korrigieren soll?
Ähm ich kann den Shitstorm schon riechen.
"Ich unterstütze den Verlag viel mehr weil ich mir das Buch kaufe, warum werden jetzt die Dateideppen bevorzugt und bekommen das Moooooooooonate vor mir für weniger Geld?"
Auf der andere seite dürfte so eine Veröffentlichugnspolitik auch dazu führen das mehr Leute das PDF kaufen und weniger das Buch.
Würde Ulisses hierbei nicht weniger Verdienen und wollen wir das für den Verlag?
Mir wäre mir auch lieber wenn ab Veröffentlichung bereits gut kontrolliert worden wäre.
Von mir aus kann der Verlag weiter Rechtschreibfehler, Inhaltsfehler und Regel aufstellen die nicht passen und es dennoch Leute gibt die in Hoffnung das Buch kaufen.
Ich sage nur, dass ich es bei AM 3 nicht mehr getan habe und auf eine PDF umgestiegen bin. Das war vorher nicht so.
Wenn ich mein Kaufverhalten ändere könnten das Andere ähnlich sehen. PDFs werden halt aktualisiert. Mein gekauftes Buch nicht.
Möchte man das so in Kauf nehmen oder seitens des Verlags was dran ändern? Mir geht es rein um das Produkt selbst und wie ich es für mich am Sinnvollsten nehme.
Was ich echt schade finde. Den ich habe gern ein Buch in der Hand UND kaufe dies auch gerne bei meinem regionalen Händler, wo wir auch spielen. Der schaut nämlich gleich mit in die Röhre wenn ich nun das PDF bestelle.
Ich möchte nochmal erwähnen dass das angekündigte Zusatzprodukt eine tolle Sache ist. Doch frag ich mich ob man dies nicht vorher besser einbauen hätte können. Vor allem wenn dort Sachen wie Packetgeschenk AP passen nicht zum Text, Staubzauber passen nicht oder Copy Paste Verfahren bei Elementare...
Das hier Kritik aufgeführt wird "meine limitierte Auflage steht nur im Schrank und darf da toll aussehen, sonst nichts mehr", kann ich absolut nachvollziehen.
Mit mir gibt es einfach Kunden die auch dann sagen, so bitte nicht mehr.
Sollte sich das bessern würde ich eventuell beides kaufen. Sollte sich das weiter verschlechtern, tya... will ich ehrlich gesagt nicht!
Fakt ist:
Es wurde an einem Kontrollleser gespart. Das ist grundsätzlich erstmal noch verwerflich, denn alles gespare ist auch positiv für uns. Da wird jemand von der Redaktion gesagt haben: Jo, ich lese das nochmal gegen, und die anderen habens abgesegnet. Der hatte das Buch vermutlich eh schon gesehen und hat es dann abends durchgeblättert (am Rechner) und die Fehler übersehen (menschlich, besonders wenn man nicht direkt dafür bezahlt wird).
Das einem unabhängigen Lektor in die Hand zu drücken, wäre für mich als Kunde dennoch angenehmer als das sparen gewesen.
EDIT:
Ich denke aber auch, dass sich die Redaktion selbst darüber maßlos ärgert. Stell dir vor du machst ein gutes Buch und dann veröffentlichst du und es wird zurecht aufgrund seiner Rechtschreibfehler auseinandergenommen. Als Verfasser des Content würde ich die Wände hochgehen 
und mir vornehmen, dass so etwas nicht noch einmal passiert.
