Darf man Einsteigern guten Gewissens alte DSA-Versionen empfehlen?

  • Gleich vorweg: Ich will keine Vorteile/Nachteile der einzelnen Editionen hier im Thread darstellen oder davon hören/lesen, noch will ich hier den Editionskrieg erneut befeuern. Mir geht es tatsächlich um die Frage, ob man EINSTEIGERN guten Gewissens raten kann, mit einer alten Version von DSA einzusteigen.

    Egal ob hier oder auf anderen Kanälen, wenn Einsteiger, die offenkundig keine Ahnung (auch nicht die geringste!) von Rollenspiel haben, nach einem Einstieg in DSA fragen, kommt ganz sicher immer der Vorschlag, sich die DSA 4.1-Sachen zu besorgen. Ich verkneife mir immer eine Antwort, aber diese Vorschläge halte ich für diesen Personenkreis für komplett unangebracht und falsch!

    Man mutet einem absoluten Neuling also zu, sich die alten Bände über irgendwelche Plattformen mühsam gebraucht (zu überteuerten Preisen) zusammenklamüsern zu müssen. Oder man muss auf die PDFs zurückgreifen (naja, mag nicht jeder). Zudem ist ja der offizielle "Verlagssupport" auch eingestellt, es gibt keine neuen Publikationen zu dem System mehr. Und gerade vorgefertigte Abenteuer sind für Einsteiger in meinen Augen besonders wichtig und wer die neuzeitlichen aventurischen Geschehnisse bespielen will, bleibt auf der Strecke. Einem Einsteiger, der von Tuten und Blasen keine Ahnung hat, kann man schlechterdings zumuten, Abenteuer aus der neuen Version in die alte zu portieren. Erfahreneren Rollenspielern aus anderen Systemen, die in DSA einsteigen wollen, kann man diesen Vorschlag durchaus unterbreiten, die dürften wissen, auf was sie sich einlassen. Und in manch einem Ratschlag zu einer alten Version finden sich auch die Hinweise auf die Schwierigkeiten, die man sich damit einhandelt, in meinen Augen aber viel zu selten.

    Das ist jetzt nur meine Sichtweise der Sache, wenn ich die äußeren Umstände zu den Editionen betrachte, die für mich, unabhängig vom Inhalt, die Empfehlung einer alten Version von vornherein verbieten. Daher würde mich interessieren, wie ihr auf die Frage:

    Darf man Einsteigern guten Gewissens eine alte, nicht mehr verfügbare und nicht mehr unterstützte DSA-Version empfehlen?

    antwortet.

    Danke!

  • Gute Überlegung, allerdings hat das ganze einen Haken, alle "Vollständigen" Systeme sind irgendwann "Alt" und werden durch "Neue" Editionen ersetzt und würden damit unter diese Kategorie der nicht empfehlbaren Spiele fallen, und auf der anderen Seite bleiben dann nur die "Neuen" teilweise noch nicht "Vollständigen" Regeleditionen, die ich Neueinsteigern ebenso wenig ans Herz legen würde, wer ein Spiel in seiner Beta-Phase testet und als "Unausgereift" und "Unvollständig" wahrnimmt und für sich daraus den Schluss zieht, das Rollenspiel nichts für ihn ist, der ist damit ebenso schlecht beraten.

    Bleiben folglich nur "Evergreens" des Rollenspielgenres, die ein "Vollständiges" Regelsystem und eine "Supportete" Spielwelt ermöglichen, die sich sowohl für Einsteiger eignet, als auch "Mainstream" und beliebt genug ist, das es auch die Möglichkeit für Spielrunde gibt (Alleine spielen ist dann doch etwas "speziell").

    Da du auf die Schwächen von DSA 4.1 bezüglich Verfügbarkeit und Support hingewiesen hast, werde ich der Vollständigkeit halber die "Unvolständigkeit" der DSA 5 Regeledition und die mittlerweile sehr umfangreichen und komplizierten (Crunch) Regelelemente als schwäche in den Raum stellen, und hier spreche ich lediglich von Fokusreglen der Stufe 1, was dort noch in den kommenden Jahren folgen wird ist fast nicht absehbar, aber "böses" ahne ich, da zu schwer zu handhaben (Teilproben-Erleichterungen auf Spezialanwendung eines Sondertalents ...).

  • Es kommt wie immer darauf an.

    Einem kompletten Einsteiger, der in eine Gruppe mit erfahrenen Spielern kommt würde ich, nach meiner Erfahrung, sagen, dass er sich erstmal keine Regelbücher kaufen muss sondern sich einfach aufs Spiel einlassen und die Regeln kommen mit der Zeit. Eher würde ich ihm Bücher empfehlen. Also einfach das nutzen was in der Gruppe gespielt wird.

    Eine völlige Anfängergruppe inklusive Anfängermeister würde ich empfehlen das 5er System zu nutzen. Mein Bauch sagt zwar 3er System aber ich glaube da noch an die Abenteuer und für den Meister dann Regel und Quellenbücher zu kommen ist schwer.. auch reden wir heute über ein sehr stark verändertes Aventurien im Vergleich zu DSA3 Zeiten.

    Also ich schwanke zwischen völlig egal ( bei Neulingen mit erfahrener Gruppe ) und dem aktuellen System bei Neulingsgruppen.

    Romane lesen für Hintergrundgeschichte und ein Feeling für die Welt finde ich immer eine gute Empfehlung.

    Mal nebenbei noch: Meine besten Rollenspielrunden hatte ich bisher ohne Regelkenntnis und völlig systemfremd.

  • kommt ganz sicher immer der Vorschlag, sich die DSA 4.1-Sachen zu besorgen. Ich verkneife mir immer eine Antwort, aber diese Vorschläge halte ich für diesen Personenkreis für komplett unangebracht und falsch!

    Mir wurde 4.1 empfohlen und ich bin damit eingestiegen.

    Im Nachhinein betrachtet war dies genau richtig und ich bin froh mich darauf eingelassen zu haben.

    Es hängt immer davon ab wieviel Zeit und Elan (und evtl. auch Geld) die entsprechende Person ins Rollenspiel investieren will. ;)

  • "Unvolständigkeit" der DSA 5 Regeledition

    Das ist momentan zutreffend, aber das

    mittlerweile sehr umfangreichen und komplizierten (Crunch) Regelelemente

    interessiert mich nicht. Regeln, noch dazu optionale, möchte ich außen vor lassen.

    "Vollständigen" Systeme sind irgendwann "Alt" und werden durch "Neue" Editionen ersetzt und würden damit unter diese Kategorie der nicht empfehlbaren Spiele fallen

    Das sehe ich tatsächlich so.

  • Ja, darf man - muss man aber nicht.

    Du hast Nachteile aufgezählt, es gibt aber auch Vorteile (unabhängig von der endlosen Diskussion, welche Edition "besser" ist):

    Es gibt Einsteigerregeln, die Welt ist komplett beschrieben (Regionalbände), ca. 200 offizielle Abenteuer und man kann die gesamte jüngere Geschichte Aventuriens nachspielen, inklusive Meilensteinen wie Phileasson, 7G, QQ, Drachenchronik, JdF, Splitterdämmerung. Die Regeln sind (nahezu) komplett in wenigen Bänden (Wege) erhältlich. Den sich weiter entwickelnden Metaplot kann man editionsunabhängig bespielen, das geht auch mit DSA3 oder den noch früheren Versionen.

    Verlagssupport ist nicht nötig, da Regelwerk und Welt ja komplett sind und man Jahre bis Jahrzehnte mit dem vorhandenen Abenteuerfundus spielen kann. Wenn man da durch ist, ist man kein Einsteiger mehr und kann, falls für notwendig erachtet, auf DSA 9 oder was auch immer dann die aktuelle Edition sein mag, umsteigen.

    Genausogut kann man aber auch mit einer der früheren Editionen beginnen, die Einsteigern noch zugänglicher sein sollten, da das Regelwerk deutlich weniger komplex als bei DSA 4 oder 5 aufgebaut ist und die Investition in Material deutlich kleiner ist. Man kann auch mit DSA1/2/3 Abenteuern lange Zeit spielen, erkennen ob DSA wirklich gefällt und dann irgendwann auf auf DSA 4/5 umsteigen.

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

  • Ich finde es in dem Moment problematisch, wenn keine Bücher mehr erhältlich sind oder nur unter Mondpreisen auf ebay.

    Daher empfehle ich auch DSA4 nicht für Einsteiger.

    Wichtig ist, ob man eine Spielrunde findet, oder nicht. Systeme wir oWoD oder WH2 hatten noch jahrelang eine stabile Spielbasis, obwohl die Verlage nur noch neue Versionen unterstützt haben. Wenn man also eine feste Runde findet, sind alte Regeln kein Problem, da man ja darüber Zugriff auf Bücher hat. Also erst Runde suchen, dann kaufen. Das kann dann auch DSA4 sein.

    Neue Runden würde ich immer im aktuellen System starten.

    Eine gute Alternative können aber andere Systeme sein. Man findet Pathfinder problematisch? Empfehlt Dungeon World oder D&D5. Oder umgekehrt.

    Wichtig ist halt vor allem das alte Problem: Nicht das empfehlen, was man selbst mag, sondern das was man für den Gegenüber geeignet hält. :)

  • Mir wurde 4.1 empfohlen und ich bin damit eingestiegen.

    Im Nachhinein betrachtet war dies genau richtig und ich bin froh mich darauf eingelassen zu haben.

    Dito. Und ich muss ehrlich sagen, ich fand es bei DSA4.1 einfacher zu unterscheiden, welche Regeln tatsächlich rein optional sind und für den normalen Spielgebrauch keinen großen Balancingunterschied machen.

    Denn nur Grundregelwerk nutzen ist ja schön und gut, aber bestimmte Regeln in DSA5, wenn man sie im Nachhinein doch dazu nimmt, kippen das Balancinggefüge und damit einige Charakterkonzepte komplett.

    Ich habe damals mit WdH und WdS angefangen, und erst viel später habe ich aus Interesse mal in WdG und WdZ geguckt - gebraucht habe ich aber nur wirklich das Liber Cantiones für Magier (für Einsteiger sowieso nicht zu empfehlen bis man das Würfelsystem drauf hat), und später das Liber Liturgium als es rauskam.

    Mehr brauchte ich eigentlich nie. Irgendwann zum Meistern für Hintergrund und Ideensuche, ja, aber eigentlich reicht WdH+WdS+beide Liber aus.

  • Einem kompletten Einsteiger, der in eine Gruppe mit erfahrenen Spielern kommt würde ich, nach meiner Erfahrung, sagen, dass er sich erstmal keine Regelbücher kaufen muss sondern sich einfach aufs Spiel einlassen und die Regeln kommen mit der Zeit.

    Das ist richtig, aber der fragt wahrscheinlich auch nicht nach einem Einstieg. Der wird schon von seiner Gruppe an die Hand genommen und muss wahrscheinlich nicht einen Cent ausgeben, da er sich die Regelwerke bei den anderen leihen kann.

    Es hängt immer davon ab wieviel Zeit und Elan (und evtl. auch Geld) die entsprechende Person ins Rollenspiel investieren will.

    Da habe ich die Befürchtung, dass die meisten davon abgeschreckt werden und sich nur sehr wenige auf solch einen Weg einlassen.

  • Zitat

    nteressiert mich nicht. Regeln, noch dazu optionale, möchte ich außen vor lassen.

    Dann ist jede Diskussion bezüglich "Regelsystemen" überflüssig, wenn man sich nicht mit den Regeln (Crunch) auseinandersetzen möchte ist nur noch die Spielwelt (Fluff) relevant, und dafür unterscheiden sich die Regeleditionen bei DSA kaum (es gab bei 2 auf 3 und 3 auf 4 einige Setzungsänderungen und nun bei 5 jede Menge neues "Zeug" aber nichts grundlegend Weltveränderndes ... noch nicht).

    Folglich ist damit der gesamte Thread Gegenstandslos, wenn man Regeln und die damit verbundenen Editionen unbetrachtet lassen möchte. Wen interressiert es ob man die 4.1er oder die 5er oder 3er Regeln ignoriert? Damit bleibt nurnoch die Frage ob DSA oder nicht DSA für Einsteiger, und dann bin ich ganz klar auf der Seite: "Spielt was euch gefällt!" ... und wenn dann Shadowrun, Lovecraft, D&D oder Numenera bei rauskommen auch gut ... zwar nicht so toll für die DSA-Community aber eventuell wird das "verirrte Schaf" ja noch auf den "rechten Weg" geleitet und kommt letzlich doch zu den "richtigen Helden". [Sarkassmus darf behalten werden ;)]

  • Dito. Und ich muss ehrlich sagen, ich fand es bei DSA4.1 einfacher zu unterscheiden, welche Regeln tatsächlich rein optional sind und für den normalen Spielgebrauch keinen großen Balancingunterschied machen.


    Denn nur Grundregelwerk nutzen ist ja schön und gut, aber bestimmte Regeln in DSA5, wenn man sie im Nachhinein doch dazu nimmt, kippen das Balancinggefüge und damit einige Charakterkonzepte komplett.

    Das ist für meine Fragestellung komplett irrelevant, da es die Regeln betrifft.

    Ich habe damals mit WdH und WdS angefangen, und erst viel später habe ich aus Interesse mal in WdG und WdZ geguckt - gebraucht habe ich aber nur wirklich das Liber Cantiones für Magier (für Einsteiger sowieso nicht zu empfehlen bis man das Würfelsystem drauf hat), und später das Liber Liturgium als es rauskam.


    Mehr brauchte ich eigentlich nie. Irgendwann zum Meistern für Hintergrund und Ideensuche, ja, aber eigentlich reicht WdH+WdS+beide Liber aus.

    Ah ja. Und die gab es damals noch frei verkäuflich? Und wie bekommt man die jetzt?

  • Ich habe damals mit WdH und WdS angefangen, und erst viel später habe ich aus Interesse mal in WdG und WdZ geguckt - gebraucht habe ich aber nur wirklich das Liber Cantiones für Magier (für Einsteiger sowieso nicht zu empfehlen bis man das Würfelsystem drauf hat), und später das Liber Liturgium als es rauskam.

    Also zu diesem Zeitpunkt auch das aktuelle System?

    Wenn man aus heutiger Sicht die Kosten für Regelbücher wegnimmt dann würde ich das 3er empfehlen. Den Punkt, dass man die wirklich großartigen Abenteuer dieser Zeit dann auch noch ohne Konvertierung spielen kann, habe ich nämlich ehrlichgesagt vergessen. Das 3er System ist von den Regeln einfach, man braucht noch weniger Bücher als im 4er und Quellenbücher sind auch in Massen verfügbar.

    Ich bin aber auch nicht up to date welche 3er Classics im 4er System verfügbar sind. Hab nur Phileasson und G7 mitgekriegt. Da lauert aber noch viel viel mehr...

  • Zitat
    • Ah ja. Und die gab es damals noch frei verkäuflich? Und wie bekommt man die jetzt?

    PDF erwerbern -> Print on Demand ... oder im Copyshop binden lassen.

    ... manchen Menschen muss man echt erklären wie man ein brot mit butter beschmiert :D ...

  • "Vollständigen" Systeme sind irgendwann "Alt" und werden durch "Neue" Editionen ersetzt und würden damit unter diese Kategorie der nicht empfehlbaren Spiele fallen

    Das sehe ich tatsächlich so.

    Warum? Wenn ein System vollständig ist, genug Material bietet usw., warum sollte es dann nicht empfehlenswert sein, nur weil es etwas Neues gibt (Zugang/Erhältlichkeit beim alten System vorausgesetzt)? Das würde ich nur gelten lassen, wenn das neue System "besser" wäre, was aber nach den ausgiebigen Diskussionen in diversen Fäden hier und andernorts offensichtlich von einem relevanten Teil der Spielerschaft bei DSA 4.1 vs. 5.0 nicht so gesehen wird.

    Für Nichteinsteiger - und dazu wird man ja zwangsläufig, wenn man einige Zeit spielt - ist es auch kein Problem, neues Material mit altem Regelwerk zu bespielen. Deshalb gibt es ja immer noch DSA3 Gruppen, die für sich entschieden haben, nicht die Regelwerksedition zu wechseln, aber trotzdem Metaplot und neue Abenteuer, egal ob DSA4 oder DSA5, bespielen.

    Tante EDITh hat zumindest WdZ hier gefunden: https://www.f-shop.de/rollenspiele/d…ien/regelwerke/

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

  • Das ist für meine Fragestellung komplett irrelevant, da es die Regeln betrifft.

    Dann ändere deine Fragestellung doch zu etwas, da klarstellt, was gemeint ist. Denn DSA-Versionen SIND doch die Regeln?

    Im übrigen kriegt man z.B. WdH noch hier als PDF. Totale Neueinsteiger sind wahrscheinlich weniger nostalgisch verklärt und bevorzugen sowieso PDFs, mit denen man unterwegs nachlesen kann. Ansonsten kann man die auch für ca 20-30 Euro im Copyshop drucken und binden lassen.

  • Stimmt... dort gibt es auch die MSZ für 5 Euro, was dann tatsächlich, für DSA zumindest, die Kostenfrage rausnimmt. Verfügbarkeit von Quellenbüchern ist auch egal.

    Da bleibt für mich dann als Hauptpunkt die Geschichte und die Welt und die ist völlig Systemunabhängig. In die Regelsysteme findet man sich immer ein. Ich, der aus DSA3 kommt, hätte nie verstanden wie jemand in DSA4.1 einsteigen kann, das ja um das x-fache komplexer ist... genau so geht es wohl euch jetzt mit DSA5, wo ihr nicht nachvollziehen könnt, wie man dieses System mögen kann.

    Im Endeffekt hält die Spieler die Welt und die ist einfach toll .. 1 bis 5. Deshalb sind wir ja auch alle dabei geblieben.

    Also würde ich, jetzt da ich viel darüber nachgedacht habe, den Anfänger fragen : Was willst du spielen ... die Geschichte von Beginn an oder mit einer META Story anfangen und ihm das dementsprechende System nahelegen.

  • Also würde ich, jetzt da ich viel darüber nachgedacht habe, den Anfänger fragen : Was willst du spielen ... die Geschichte von Beginn an oder mit einer META Story anfangen und ihm das dementsprechende System nahelegen.

    Wenn man es genau nimmt würde ich eigentlich keine der offiziellen Versionen empfehlen (gut, wenn dann 4.1, aber das ist halt mein persönlicher Liebling), sondern eine überarbeitete Hausregelversion. Aber das ist wohl noch ein ganz anderes Thema.

  • PDF erwerbern -> Print on Demand ... oder im Copyshop binden lassen.

    Na schau, sowas wollte ich hören (es geht doch ohne auf die Regeln einzugehen). Wie "barrierefrei" ist das? (hab es schon mal probiert und bin wieder auf "ausdrucken und binden lassen" umgestiegen. War nicht wirklich selbsterklärend und die Seiten waren zum Teil nicht da, wo sie hin sollten [ist aber auch schon 2 - 3 Jahre her...] Der Preis war damals auch heftig) Und welche Kosten kommen da auf einen zu? Das sind z. B. Dinge, die ich so noch nie in einer Einsteigerberatung gelesen habe.

    Wenn ein System vollständig ist, genug Material bietet usw., warum sollte es dann nicht empfehlenswert sein

    Natürlich bleibt es empfehlenswert! Solange die Verfügbarkeit bestehen bleibt, die sehe ich aber nicht unbedingt als gegeben an.

    Dann ändere deine Fragestellung doch zu etwas, da klarstellt, was gemeint ist. Denn DSA-Versionen SIND doch die Regeln?

    Ich weiß nicht, wie ich das in meinem Eingangspost noch klarer formulieren kann. Vielleicht mach ich noch ein Video, in dem ich es tanze;). Es geht mir nur um die Rahmenbedingungen der Editionen. Aber das steht da eigentlich schon.