Der Metaplot ist - für mich - bereits die "lebendige Spielwelt", auf deren Vergangenheit (vorhandene oder nue zugefügte) jetzige (oder spätere) Ereignisse aufbauen. So war bereits 1985 der "Krieg der Magier" bekannt, die Geschichte um Fran-Horas und Hela geschrieben. Doch erst mit dem Khom-Krieg (dem Zeitstartpunkt) entwicklete isch so etwas wie ein Universaler-Metaplot, der viele Großereignisse (Orkkrieg + JdG, Phielasson-Saga, G7) herausstellte - und teils durch Romane noch erweiterte. Auch die "aktuelle" Theaterritter-Kampagne baute auf ältere Abenteuer oder Bornlandbeschreibungen auf.
Dabei gehe ich aber inzwischen davon aus das solche gewaltigen Ereignisse wie G7, JdF oder Splitter-Zyklus Ausnahmen sind, und vermutlich bleiben. Aventurien ist für Großkriege -realistisch- nicht geschaffen. Auch wenn uns nun ein Glaubenskrieg ins Haus steht ... aber auch das ist in der Historie des Kontinents nichts neues.
Ob es jemanden gibt der wirklich weiß was in 5 Erdenjahren in Aventurien (dann irgendwo 1048-1050 BF?) passiert ... ich denke nicht.