Suche Ideen/Vorschläge für ein Einbruchs Opfer

  • Hallo zusammen

    Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen, ich bastel gerade an ein Abenteuer für meine Gruppe, welches bereits morgen (Samstag 19.05) gespielt wird.

    Aktuell befinden sie sich in Honingen, mein Ziel als Spielleiter ist im Grunde sie über den Greifenpass nach Angbar zu bringen.

    Ich möchte ein Einbruchs Abenteuer vorbereiten, schlicht weil ich diese so selten selber gespielt habe und auch nur sehr, sehr selten solche geleitet habe.

    Inspiriert vom Film Repo Men, ist das Opfer bei einer Person/Organisation verschuldet.

    Zwischen dem Opfer und dem Verkäufer besteht ein Vertrag, dass wenn nach 3 Jahren und 3 Tagen die Schulden nicht beglichen sind der Verkäufer wieder zum Eigentümer der Ware wird.

    Somit kommen nun die "Helden" (*hust*) zum Zug, sie sollen die Ware - und ausschließlich die Ware zurückbringen. Ein graues Szenario! - Der Einbruch selbst ist zwar eine Straftat, aber es ist kein Diebstahl ;)

    - Das ist quasi ein kleiner Rettungsanker für die Spieler, da alle noch sehr unerfahren sind in Sachen Pen & Paper, falls Sie es echt vergeigen sollten. Als zusätzliche Motivation für die Organisation warum die Ware so beschafft werden soll ist, einen langen Rechtsstreit zu vermeiden.

    Die Anwerbung, der Gebäudeplan und die nähere Umgebung stehen, die Meisterpersonen sind ausgearbeitet und selbst die darauffolgende Reise/Eskort Mission nach Angbar ist bereits fertig ausgearbeitet mit kleineren und auch grösseren Aufgaben.


    So banal es klingen mag, mein Problem ist ich weiß nicht wen die Helden dort überhaupt bestehlen sollen.

    Ich möchte nämlich gerne die Zünfte aus Angbar ins Spiel einbringen, die Zunft soll als Gläubiger fungieren. Ein Handwerker wäre also nahe liegend als Schuldner.

    Bisher geistert mir ein Drucker(*) im Kopf rum, welcher sich bei der Metallgießer Zunft(**) die Lettern auf Kredit anfertigen lies. Ich denke mir, diese Lettern sind äußerst Wertvoll, aber noch leicht genug um schnell und leise verladbar zu sein, aber die schiere Menge der Drucklettern zwingt die Gruppe dazu die Ware mit einer Kutsche zu transportieren.

    (* Ja, mir ist bewusst das es offiziell keinen Drucker in Honingen hat.)

    (** Wer würde solche Drucker Lettern eigentlich herstellen? Wird dies von Schmieden angefertigt? Oder eher Gegossen?)

    Jetzt meine Frage an Euch, habt ihr andere Vorschläge?

    - Die Ware muss Wertvoll genug sein für die Zunft, damit natürlich ein Interesse besteht sie wieder zurück zu erhalten. Und zwar "schnell", ein langer Rechtsstreit kommt für die Zunft nicht in Frage.

    - Die Ware muss mit einer Kutsche transportiert werden müssen, darf aber nicht zu schwer sein um auf kurze Strecken getragen zu werden. (Verladung der Ware)


    Ich freue mich auf eure Ideen! :- )


    Gruss

    Marek

  • Hey Marek!

    Aus deinen Ausführungen werde ich nicht ganz schlau - deine Gruppe will nach Angbar, muss aber vorher in Honigen einen Einbruch begehen?

    Bisher geistert mir ein Drucker(*) im Kopf rum, welcher sich bei der Metallgießer Zunft(**) die Lettern auf Kredit anfertigen lies. Ich denke mir, diese Lettern sind äußerst Wertvoll, aber noch leicht genug um schnell und leise verladbar zu sein, aber die schiere Menge der Drucklettern zwingt die Gruppe dazu die Ware mit einer Kutsche zu transportieren.

    Finde ich schwer nachvollziehbar. Die Gilde sollte mehr als genug Möglichkeiten haben, Druck auf den Drucker ausüben zu können (no phun intendet). Mit einem Einbruch und dem Diebstahl eines so schweren Gerätes handeln sie sich nur unnötig Ärger ein, müssen kompetente Diebe finden und bezahlen und dann noch hoffen, das die dann so ehrlich sind, und das Ding auch dahin liefern, wo es herkommt.

    Ich würde an deiner Stelle bei einem grauen Szenario auch bei einer etwas zwielichtigeren Story bleiben. Wenn der Einbruch noch in Honigen stattfindet (je nachdem, wann ihr in Aventurien spielt) könnte sich folgender Plott anbieten:

    Das 1034 gegründete Magierkolleg zu Honingen - bisher nicht mehr als der Zusammenschluss einiger privater Lehrmeister - wird derzeit für ein Zulassung in der Grauen Gilde geprüft. Bei dem Kolleg geht es v.a. um Verständigung - eventuell hat einer der ansässigen Magier einem Händler ein Artefakt zusammengebaut, mit dem er bei Geschäften betrügen kann via Gedankenlesen, Penetrizzel, Bannbaladin oder so ähnlich - oder einem Alchemisten wurde ein Rezept/Zauberbuch verkauft, dass gefährliches Wissen enthält etc. pp. da findet sich sicher was passendes.
    Um die Aufnahmeverfahren in die Graue Gilde nicht zu kompromittieren, wollen die Magier jetzt das gute Stück zurück. Den offiziellen Weg können sie nicht gehen, aber auch der Händler wird keine rechtlichen Schritte ergreifen können, einfach, weil sonst offenkundig wird (mehr als nur die Gerüchte, die bisher um Ihn oder Sie kreisen), dass er bei Handelsabläufen geschummelt hat.

    Sowohl die Händler in und um Honingen haben ein Interesse daran, dass die "Glückssträne" des Händlers abreißt, und die Magier am Kolleg wollen keine schlechten Schlagzeilen machen, um den Aufnahme-Prozess nicht zu verzögern. Daher tritt jemand an deine Gruppe heran und bittet sie, sich dieser etwas delikateren Angelegenheit zu widmen, ohne groß Aufsehen zu erregen. Es ist nichts wirklich verbotenes wie Dämonenbeschwörung oder Nekromantie involviert, aber es ist ernst genug, dass es alle beteiligten in Scherereien bringt, wenn das Artefakt (oder oder oder) nicht bald von der Bildfläche verschwindet.
    Eventuell hat sich in Angbar auch schon ein neuer Besitzer für das Artefakt gefunden... beispielsweise die Meisterschule von Zirkel von Lot.

    Along the shore the cloud waves break,
    The twin suns sink behind the lake,
    The shadows lengthen
    In Carcosa.

    Einmal editiert, zuletzt von Sternenfaenger (18. Mai 2018 um 13:13)

  • Wenn es Legale Verträge gibt ist die örtliche Garde der erste ansprechpartner, da muss garnichts lange vor Gericht und IDebstahl ist da noch weniger sinnvoll.
    Blei/Stahllettern sind extrem schwer! da ist bei einem vollen Satz für den Buchdruck locker ein Esel notwendig für den Transport. Zudem würde ein Drucker für einen Verlag/Zeitung/Organisation arbeiten, und die haben mittel und wege das zu bezahlen.

    Wenn der Vertrag aber Illegale inhalte enthält wird es interressant und da kommen dann "HELDEN" ins spiel, die sich als "rückorganisatoren" betätigen ... Ein besonderes Buch das auf dem Wehrheimer Indez steht, weil es Giftherstellung behinhaltet (alchemisten) oder aber eine besondere Ausgabe eines Lobpreisung des Na... natürlich verborgen in einem weniger auffälligen Bucheinband ("schmuddel-roman") ... Oder aber das Geheimrezept für das gute Ferdoker/Angbarer das dort "aufgetaucht" ist ...

  • Grundsätzlich:

    Ich empfehle für Angbar und Region die wirklich gute Koschwiki (endlich komme ich mal dazu!).

    Wie Tigerayax schon schrieb, in Angbar könnte es um Bier Rezepte gehen, wobei die natürlich schnell abzuschreiben sind, damit wird nur das Original "zurückgestohlen" und mögliche Kopien liegen noch versteckt herum.... d.h. lohnt sich das wohl nicht als Ziel... auch nicht als etwas, das ohne Bezahlung verkauft wird. Analog verhält es sich mit Alchemistischen Rezepturen...

    Also zurück zum Ausgangspunkt:

    Warum nicht die Garde rufen und die das Gesuchte holen lassen?

    Es könnte was illegales sein. Der Vertrag muss aber trotzdem "gültig" sein...

    Hmm... Geräte um heimlich Gift herzustellen? Schwierig zu klauen, da zu schwer

    Ähm... Ein gefälschtes Stadt-Siegel, um falsche Ausweise herzustellen... der "Fälscher" hat aber seine Einnahmen statt die Schulden abzubauen die Einnahmen in der "neuen Bastey" verspielt und hat noch weitere gemacht.... arme Wurst... nun hat aber der Hersteller des Siegels -berechtigterweise- Angst, dass alles Auffliegt! Also los: Siegel beschaffen!

    Wieso sollte der Auftraggeber nun die Helden anheuern? Er sollte ihnen vertrauen oder keinen besseren haben. Vielleicht war er ja selbst in Honningen (Material für etwas geheimes (was weiß nur Phex alleine) zu beschaffen (oder Geld von dort abzuholen)) und wurde kurz vor Angbar soll es besonders schlimm sein ;) überfallen. Die Helden kommen ihm zu Hilfe und er bittet sie ihm noch ein zweites Mal zu helfen....

    Die Diebe überdies wurden von der Armen Wurst beauftragt, es wie ein Unfall / Überfall aussehen zu lassen, sollten den Auftraggeber aber töten (das kommt später raus wenn der Böse wirklich fies ist), oder wurde von den Räubern um seinen Besitz erleichtert (Falschspiel) und dann erpresst weitere Ziele zu nennen.... (hier könnten die Helden gleich ins nächste Abenteuer stürzen, um der armen Wurst zurück zu seinem Ersparten zu verhelfen (das natürlich im Diebeslager sein soll, wo es aber nciht mehr ist, da der Stadtbekannte Hehler.... du hast ja selbst Fantasie )...

    Vergiss in Angbar nicht: Betteln in der Stadt verboten: Bettlergraben davor und Kontrolle der Einreisenden auf genug Bargeld (12-Heller-Regel)

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • damit wird nur das Original "zurückgestohlen" und mögliche Kopien liegen noch versteckt herum.... d.h. lohnt sich das wohl nicht als Ziel...

    Oder aber sie sollen sämtliche Kopien finden und mitnehmen. Da käme wieder die Kutsche ins Spiel... und sehr viel kreative Sucherei und Zeitdruck.

  • Nicht ganz, ich will als SL will die Gruppe nach Angbar führen. Der Zeit befinden die Charaktere in Honingen, wo auch der Einbruch statt finden soll.

    Ehrlich gesagt spielen wir noch in keinem Jahr, dass habe ich noch nicht festgelegt. Es sind frische Charaktere und bis auf einen Spieler kennen die übrigen die Welt noch gar nicht. Somit bin ich bisher damit sehr gut zurecht gekommen kein Jahr zu fixieren und bin auf Abenteuer ohne spezifisches Jahr ausgewichen. Da ich selber mir noch sehr unschlüssig bin in welchem Jahr wir spielen werden. Bisher tendiere ich aber zum Jahr 1027/1028.

    - Den Weg über Magier, bzw. Artefakte wollte ich vermeiden. Da dies im letzten AB Thema war, zwar nicht als Diebstahl aber dort ging es ebenfalls um ein ähnliches Thema. Aber die Idee an sich finde ich sehr Toll, ich habe Sie mir mal auf mein Szenarien Spickzettel notiert ;)

    Wenn es Legale Verträge gibt ist die örtliche Garde der erste ansprechpartner, da muss garnichts lange vor Gericht und IDebstahl ist da noch weniger sinnvoll.
    Blei/Stahllettern sind extrem schwer! da ist bei einem vollen Satz für den Buchdruck locker ein Esel notwendig für den Transport. Zudem würde ein Drucker für einen Verlag/Zeitung/Organisation arbeiten, und die haben mittel und wege das zu bezahlen.

    Wenn der Vertrag aber Illegale inhalte enthält wird es interressant und da kommen dann "HELDEN" ins spiel, die sich als "rückorganisatoren" betätigen ... Ein besonderes Buch das auf dem Wehrheimer Indez steht, weil es Giftherstellung behinhaltet (alchemisten) oder aber eine besondere Ausgabe eines Lobpreisung des Na... natürlich verborgen in einem weniger auffälligen Bucheinband ("schmuddel-roman") ... Oder aber das Geheimrezept für das gute Ferdoker/Angbarer das dort "aufgetaucht" ist ...

    Da bin ich etwas anderer Meinung, ich denke auch in Aventurien mahlen die Mühlen langsam. Klar würde ein Prozess nicht mehrere Jahre wie teils bei uns ablaufen. Stelle mir aber gut vor, das solch ein Prozess durchaus einige Monate andauern könnten. Da könne man einfach hier und da, im Vertrag zwischen Schuldner & Gläubiger einige recht unklaren Abschnitte einfügen, die ein sehr breite Interpretation erlauben. Und schon hat man den Salat;)

    Wenn ich mich gerade nicht Irre, müsste der sogar der Rechtsstreit in Honingen selbst statt finden und da hätte der Drucker natürlich gute Karten diesen zu gewinnen oder zumindest sehr stark zu verzögern.

    Wie auch die Magie und Artefakte möchte ich auch ungern Themen wie der Namenlose oder Giftherstellung(Alchemie) aufgreifen und würde gerne etwas sehr profanes als Thema auswählen, sowas wie Handwerker & Zünfte halt.

    Bzgl der schwere der Blei/Stahl Lettern, genau das mein Wunsch und Gedanke. Ich möchte gerne die Gruppe mit einer Kutsche reisen lassen und nicht zu Fuss / zu Pferd. Das hängt mit den folgendem Reise Abenteuer über den Greifenpass zusammen.


    Schon mal Herzlichen Dank fürs Feedback


    Gruss

    Marek

  • Was schön profan wäre und mit einem hohen Mitglied der Zunft statt der Zunft selber zusammenhängen könnte: Nach einer unschönen Trennung möchte ein(e) Zunftherr(in) etwas wiederhaben, was noch bei der ehemaligen Liebschaft verweilt. Da bietet sich ein (großer?) Hund an, ein großes sperriges Instrument (Standharfe?), Kisten voller Prunkkleidung, oder auch alles drei zusammen...

    Edit: "Bringt mir meinen kleinen süßen Fido zurück!" Fido ist ein riesiger scharfer Wach-/Kampfhund. Also müssen sie ihn wohl in einen Käfig buchsiert kriegen und irgendwie aus der Stadt schaffen, ohne dass er alles wachbellt oder sie in Stücke reißt. Und will man bis Angbar einen Hund betäuben und tragen? Nee, lieber Kutsche.

  • Den Weg über Magier, bzw. Artefakte wollte ich vermeiden. Da dies im letzten AB Thema war, zwar nicht als Diebstahl aber dort ging es ebenfalls um ein ähnliches Thema.

    Wenn dir die Magie nicht gefällt kannst du einem Drucker seinen Satz Buchstaben-Stempel abnehmen lassen. Die sind bestimmt schwer herzustellen und damit auch sehr teuer, schwer genug, dass man sie nicht einfach so in eine Tasche steckt, aber leicht genug, um einigermaßen transportfähig zu sein.
    Dann dürfen deine Helden die Dinger aus einer verdreckten Druckereimaschine rausziehen und in der Werkstatt zusammenklauben.

    Edit: Mir kommt gerade so ein bisschen die Idee, das der Drucker einen Versicherungsschwindel versucht haben könnte. Bei einem Brand seien seine Geräte vernichtet worden, in Wirklichkeit hat er sie aber vorher in Sicherheit gebracht. Jetzt hat er einen neuen Satz von der Versicherung bekommen und den alten unter der Hand verschachert.
    Ist aber schon fast zu modern, um interessant zu sein :P

    Along the shore the cloud waves break,
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    The shadows lengthen
    In Carcosa.

    Einmal editiert, zuletzt von Sternenfaenger (18. Mai 2018 um 13:53)

  • Den Weg über Magier, bzw. Artefakte wollte ich vermeiden. Da dies im letzten AB Thema war, zwar nicht als Diebstahl aber dort ging es ebenfalls um ein ähnliches Thema.

    Wenn dir die Magie nicht gefällt kannst du einem Drucker seinen Satz Buchstaben-Stempel abnehmen lassen. Die sind bestimmt schwer herzustellen und damit auch sehr teuer, schwer genug, dass man sie nicht einfach so in eine Tasche steckt, aber leicht genug, um einigermaßen transportfähig zu sein.
    Dann dürfen deine Helden die Dinger aus einer verdreckten Druckereimaschine rausziehen und in der Werkstatt zusammenklauben.

    Edit: Mir kommt gerade so ein bisschen die Idee, das der Drucker einen Versicherungsschwindel versucht haben könnte. Bei einem Brand seien seine Geräte vernichtet worden, in Wirklichkeit hat er sie aber vorher in Sicherheit gebracht. Jetzt hat er einen neuen Satz von der Versicherung bekommen und den alten unter der Hand verschachert.
    Ist aber schon fast zu modern, um interessant zu sein :P

    Hi Sternenfaenger,

    Ja genau das ist meine Grundidee. Nur überlegte ich mir auch, ob ihr nicht schlüssigere Handwerksberufe habt - das "Opfer" und die "Auftraggeber" sind ja sehr gut auswechselbar. Vielleicht hat jemand eine bessere Idee?


    Tut mir leid das ich mich etwas unglücklich ausgedrückt habe, ja es sollen die Drucklettern oder wie Tigerayax netterweise richtig bemerkt hat die "Bleisätze" wieder beschafft werden. Also das ist bisher meine Grundidee - aber wie gesagt, die ist ja absolut Austauschbar und meine bitte ist ob hier jemand eine bessere Idee hat.

    Edit: Oh die Idee mit dem "Versicherungsbetrug" (gibts in Aventurien schon versicherungen? :D) klingt gut, gibt dem allem noch einen kleinen Pfiff. Das behalte ich mal auf dem Radar, evtl kann ich es noch gut einbauen.

    Einmal editiert, zuletzt von Marek (18. Mai 2018 um 14:44)

  • Um albernisches Flair reinzubringen könnte es auch um Barden gehen. Ein Barde hat einem anderen die Noten geklaut, was der Bestohlene aber nicht beweisen kann. Die Helden sollen die Noten wiederbeschaffen und ggf. nach Beweisen für den Diebstahl suchen. (Tagebuch)

    Die Idee, das die Helden einen Schuldigen "bestehlen" sollen, um Beweise aufzuspüren, lässt sich natürlich auch auf Handwerker übertragen. Das geheime Knackwurstrezept der Familie Da (Alberniawiki weiß mehr. Am Handy recherchieren nervt aber ;))

    "Die Kinder des 23. Ingerimm"

    Blog zum Projekt

    Produktseite im Scriptorium (Kurzgeschichtenanthologie)

    Produktseite im Scriptorium (Spielhilfe)

    Link zum Orkenspalterdownload der Kurzgeschichten-Anthologie

    Link zum Orkenspalterdownload der Spielhilfe

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  • Vielleicht noch interessant reinzuwerfen:

    Diebe, die Diebe beklauen und dann "Spezialisten" brauchen um es sich wieder zurückzuholen.

    So eine Mafiabank kann z.B. nur schwerlich die Polizei rufen, wenn das illegale Schwarzgeld gestohlen wurde.

    Versteht man worauf ich hinaus will?