Hilfe zu Abenteuer (Reperatur der Burg)

  • Zu aller erst: Meine Gruppe aus Haltern, sollte ab hier nicht weiter lesen, da es um ein kommendes AB geht.

    Hallo Orkis!

    Meine Gruppe hat vor geraumer Zeit eine Burg beim Neunaugensee von der Kaiserin von Gareth bekommen, aufgrund zurückliegender und herausragender Taten gegen die schier unedlich wirkenden Horden der Orks in Weiden.

    Nachdem diese Kampagne nun vorbei ist, habe ich eine kurze Runde gemeistert, damit die Helden die Burg besser kennenlernen. Dabei ist ihnen aufgefallen, dass die ganze Burg viele Reperaturen benötigt. Es handelt sich um eine Burg, die Nahe dem Wasser steht, bzw teilweise eine Wasserburg. Die Schäden an den Zugbrücken werden grade behoben und jetzt bleibt die Frage des Fundamentes. Das ist nämlich ziemlich runtergekommen und ein Teil der Burg droht in den nächsten Jahren im See abzusinken.

    Jetzt ist mir die Idee gekommen, daraus vielleicht ein eigenes Abenteuer zu gestalten. Mit eventuellen Eskort eines Baubeauftragten, und der Erkundung des "Fundamentes".

    Habe mir einige Gedanken gemacht und bin darauf gekommen, dass man ja Grolme als Gegner innerhalb dieser kleinen (vielleicht durch diese ausgebauten) Katakomben als Gegner nutzen könnte.

    Jetzt zu meinen Fragen:

    1. Ist es möglich, dass Grolme dort "hausen" könnten und sie nie jemand zu Gesicht bekommen hat? (Schließlich sind sie ja eher in Bergen anzutreffen und Handeln mit außerordentlichem Geschick, die Burg ist seit einigen Jahren verlassen gewesen und nur Gehöfte drumherum waren bewohnt)

    2. In wie weit ist die grolmische Baukunst fortgeschritten? Könnten sie die Verursacher des Schadens sein? Oder wissen sie genug darüber?

    3. Würdet ihr empfehlen Schwarzgrolme, oder "normale" dort leben zu lassen? Schließlich bringt das der Burg, sofern es "normale" sind und sie in beidseitigem Einverständnis leben, handeln und Wissen tauschen ja Vorteile. Welche könnten das sein (teilweise benutzen sie ja hohe Alchemie) und sind sie vielleicht zu immens, sodass es eher Schwarzgrolme sein sollten, die vertrieben werden müssen?

    Grüße

    Bumbas

  • Die Idee eine Burg zu reparieren finde ich sehr spannend.

    Grolme wollen sicher nicht "kämpfen".... eher würden sie handeln: "Eure Burg wurde vor 71 Jahren auf unserem Grund und Gut erbaut, bei einer Monatlichen Miete von günstigen 12 Dukaten sind wir bei 12 Monaten je Jahr und 71 Jahren bei 10.224 Dukaten zuzüglich Säumigkeitsbeitrag von 12 Dukaten pro Jahr sind das 11.076 Dukaten, zahlbar bis zum nächsten Neumond..."

    Edit sagt: Alte Orkzausel, beantworte doch die Fragen richtig:

    Zu 1.) Ja möglich, hab schon Grolme erschlagen nahe See, wo Xarvlesh versteckt war lange.

    2.) Grolme bauen nicht selbst, Grumbrak wissen von Grolmen im Orkland haben Sklaven. "Sei Freund und tritt ein... " Möglich, dass Bauschäden weil schlchte Höhlen und immer mehr Höhlen graben lassen von Sklaven. Dann aber Menschen müssen merken mit Erbsenhirn wie unmengen an Futter in Höhlen rein für Skalven und Schutt raus für Platz in Höhle. Wenn nicht merken sind dumm die Menschen in Burg.

    Oder Burg stand leer?

    3.) Gromle und schwarz? Ja sie werden schwarz, wenn lange tot... Farbe egal, sind Betrüger und Wortverdreher allesamt. Vorteile mit Grolme wohnen Grumbrak keine kennen. Wenn du nichts brauchst sie stören nur, wenn du brauchst was ist sehr teuer. Grumbrak mal brauchen Heiltrank dringend, aber Grolm hoher Preis... Grumbrak schnell Grolm nichts bekommen, außer begegnen Tairach... Hrrrhrrr (Räuspern, Husten oder lachen?)

    Das genügt als Antwort Edittt ?

    *Edit nickt verschüchtert*

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

    Einmal editiert, zuletzt von Grumbrak (18. April 2018 um 11:25)

  • Grolme waren einst ausgez4eichnete Bauherren - bis die Zwerge sie verdrängten. Wobei die Grolmenhöhlen im Orkland (Purpurturm) nicht zu unterschätzen sind.

    Grolme am Neunaugensee (dämonisch verseucht) klingt jedoch seltsam.

    Die Reparatur oder Bau eines Bauwerks war bei DSA schon min. 3 Mal zum Hintergrundthema genutzt worden, u.a. "Schatten über Travias Haus". Für Bau und Reparatur braucht es Baumeister, Material, Gehilfen, Transporttiere etc. Und dies muß irgendwie bezahlt werden.

    Nebenbei, als Cumrat gebaut wurde, gab es mit dem Untergrund ähnliche Probleme ... bis später - als der Bau bereits fertig war- dort etwas entdeckt wurde.

    Um das Fundament einer Wasserburg zu reparieren, muß um die Burg erst einmal ein "Damm" errichtet werden um das Wasser (des Neunaugnesees) zurückzudrängen. Solche (zwergischen) Bauexperten vermute ich mal in Angbar.

    Und dann kann es natürlich - je nach Jahreszahl - Mächte geben die es lieber sehen das die Burg verschwindet ... oder bereits früher versuchten an etwas heranzukommen das unter der Burg sich befindet. Oder - wie beim Molchberg - unter der Burg schläft etwas und erwacht wegen den lauten Bauarbeiten ...

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Vielen Dank für die schnellen Antworten :)

    Klingt in dem Sinne ja nach einem schönen mehrteiligen Abenteuer mit jeder Menge gesellschaftlicher Aspekte, dass das Verhandlungsgeschick der Helden auf die Probe stellt ;)

    An die Zwerge aus Angbar habe ich bereits gedacht und eine optionale Reiseroute (mehr kann man mit Helden ja nicht planen :D) ist auch schon bereits in den Startlöchern. NSCs dafür sind auch schon geplant. Danke für die Hinweise für die Burgreparatur und die anschließenden Quellen.

    Klar ist der See dämonisch verseucht, durch die Namenstragenden Neunaugen, aber Delikatessen sind diese Wurmartigen Fische allemal und meine Helden haben auch bereits den Fischfang ein wenig ausgebaut (sollte in Zukunft noch mehr werden), um zu exportieren und einen Teil der Kosten zu finanzieren. Werde da wohl nochmal dezent mit dem Zaunpfahl winken...

    An Intrigen habe ich bereits auch schon gearbeitet und im letzten Abenteuer stellten sich schon einige Mächte heraus, die nicht zufrieden mit der neuen Herschaft über die Burg waren. Allesamt gilt es sie ja auch in in folgenden Abenteuern mal zu verteiden ;)

    Weitere Anregungen nehme ich weiterhin gerne entgegen :)

  • Du bist hoffentlich sicher, dass Deine Spieler sich mit Grolmen arrangieren können. :) Ich habe den Eindruck, dass sie zusammen mit Kobolden weit oben auf der Unbeliebtheitskala ("Was geht uns rasend schnell auf den Senkel") bei Spielern stehen.

    Da der Grolme ohnehin eher menschenabseits leben (und oft unterirdisch), so mein Eindruck nach jenen Romanen und AB, in denen sie mal vorkommen, ist eine abseits gelegene und verlassenen Burg als Wohnplatz wohl recht unproblematisch (je nachdem, wie lange die Burg schon verlassen ist - im Grunde stellt eine Burg ja einen großen Weg da und es gibt Erben, oder so ein Lehen wird bei vergeben, wen ein Geschlecht aussterben sollte).

    Es gibt nicht alles in Schwarz (Grolme etwa), aber natürlich kannst Du in Schwarz da sein lassen, was Dir gefällt. Aber so, wie ich Grolme kenne (und das nicht mal aus dem Spiel^^) und sie in der Wiki skizziert werden, müssen die nicht Schwarz sein, um sich unbeliebt zu machen und als Antagonisten aufzutreten (denn Paktierer sind manche wohl auch).

  • Die ist bekannt das ein Teilleib es Omegathons (ich hasse diesen Namen) im See schlummerte - bis zur Befreiung Warunks. Deswegen meine Frage zum Spieljahr.

    Olat ist ebenfalls - neben dem Ort - eine Wasserburg, und dort müßte es jemanden geben der sich mit der Bausubstanz auskennt.

    Hoffentlich wissen deine Helden das ihre Deliktesse nur 2 S pro Regenwurmfisch einbringt - und sie nur geangelt werden können (Zoo, S.143). ;)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Es ist sehr wahrscheinlich, dass Schäden mutwillig zugefügt wurden. So eine verlassene Burg ist nämlich exzellentes, kostenloses Baumaterial. Das müssen nicht einmal Unterweltbewohner sein, sondern vermutlich waren es einfach die Bauern oder Herrscher der Umgebung. Der Burg fehlt der halbe Turm? Der Ritter von nebenan hat nun schicke Stallungen und das Dorf einen netten Schrein.

    Selbst weite Transporte nimmt man dafür bisweilen in Kauf. Es kann also gut sein, dass man Steine der Burg in irgendeinem herzöglichen Bauwerk oder Wehranlage wieder findet. :evil: Statt langsam, mühsam und Kosten intensiv neue Steine zu brechen (wozu man in der Regel auch eine besondere Befugnis braucht - das darf nicht einmal jeder Adelige wie er möchte, ganz abgesehen davon das man erst einmal einen entsprechenden Steinbruch haben muss), ist es nun mal sehr viel einfacher die fertigen Bausteine mit zu nehmen.

    Das ist auch der Grund, warum von vielen deutschen Ruinen kaum mehr als ein paar Fragmente übrig sind. Das fehlende Material findet man dann an verschiedensten Orten in der näheren und weiteren Umgebung verbaut. Zurückholen praktisch ausgeschlossen und auch dem aventurischen Ritter nimmt in der Regel niemand mehr seine Stallungen weg, auch wenn die rechtliche Herkunft fragwürdig ist. ;)

    Pfleglich geht man dabei mit dem "Schatzhort" natürlich nicht um, so dass durchaus weitere Schäden entstanden sein können. Da war die Mauer im Weg? Ein grober Durchbruch erleichterte den Abtransport, man braucht die Steine von oben? Man treibt rücksichtslos Abbauhilfen in den Stein... Abdeckungen werden entfernt, so dass Wasser im Wechsel der Jahreszeiten schwere Schäden an der Bausubstanz anrichten konnte usw.

  • Ähem, wir sind in Weiden. Bauenr klauen kein Baumaterial - womit auch - und dann die Strafen! Nächster benachbarter Ritter? Dies ist der Neunaugensee - die gibt es -offiziell- nur paar kleine Siedlung und die Feste Olat (falls nicht Orks oder ein Seebeben es zerstören).

    (Es gibt einen andere Grund warum viele deutschen Burgen zerstört blieben, unter anderen wurden sie komplett geschleift (wie an der Grenze zu Frankreich passiert, Burg Eltz hatte Glück das sie so abseits lag) oder die Kosten. Hamburg hat ja auch seinen Dom nicht aufgebaut sondern abgerissen. Hier herrschen komisch Vorstellungen vom Mittelalter. ;))

    Netter Vorschlag, aber paßt nicht zum Neunaugensee, an dem Donnerbach liegt, wohin so viele Pilger tagtäglich entlang der Uferwege reisen. Dies wäre zu auffällig. Irgendwo abseits, im Moor oder der großen Wege, könnte ich mir das ja vorstellen.

    Etwas historisches (ohne Orks):

    1012 BF brach der Vulkan im Neunaugensee aus - und erwärmte das Wasser. Olat wurde von einer Flutwelle getroffen.

    1019/20 BF erwachte das Ungeheuer im Neunaugensee - und Kreaturen griffen entlang des Ufers Lebewesen an.

    1026 BF Erstmals befahren wieder Boote den Neunaugensee wegen einer Bedrohung in Donnerbach.

    1022/23 BF Kampf um Weiden: Olat belagert.

    1026 BF Feste Olat belagert.

    1027 BF Albanische König zieht auf die Insel im Neunaugensee.

    1028 BF Neunaugensee (Pandlaril) im Winter zugefroren.

    1036 BF Irrlichter fordern Menschenleben am Neunaugensee.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Schonmal gut, dass meine Idee sehr gut aufgehen könnte, meine Spieler an die Grenzen der Geduld und Nerven zu bringen :D

    Die Burg ist an sich in einem guten Zustand, jedoch sind wie gesagt, Zugbrücke, Tore, teilweise Mauer kaputt... Und das Fundament wie erwähnt. Leider habe ich nicht gedacht, dass sich dort andere Bedienen können, deshalb kann ich ja jetzt nicht einfach weitere Stücke entfernen :D

    Wir spielen nach der Befreiung Warunks. Ayla von Schattengrund hat bereits das zeitliche gesegnet... Wir schreiben jetzt das Jahr 1035 B.F....

    Aber die Irrlichter klingen nach einer interessanten weiteren Möglichkeit, da die Reparatur sich ja ein wenig ziehen wird.

    Gibt es da noch mehr Informationen zu zakkarus ?

  • Wir spielen nach der Befreiung Warunks. Ayla von Schattengrund hat bereits das zeitliche gesegnet... Wir schreiben jetzt das Jahr 1035 B.F....

    Sicher, dass Du Dich da im Datum nicht vertan hast? Sie starb 1039 BF, Befreiung Warunks ist allerdings 1035 BF 3 Jahre her.

  • Wir spielen nach der Befreiung Warunks. Ayla von Schattengrund hat bereits das zeitliche gesegnet... Wir schreiben jetzt das Jahr 1035 B.F....

    Sicher, dass Du Dich da im Datum nicht vertan hast? Sie starb 1039 BF, Befreiung Warunks ist allerdings 1035 BF 3 Jahre her.

    Ja, ich hab das Jahr der Befreiung von Warunk gedacht und von da drei Jahre drauf gerechnet *schäm* D.h. wir haben 1042 :D

  • Selbstverständlich.

    Die Irrlichter wurden gemeldet im Boten 159, Seite A11+MI. Ebenso im JB36, Seite 168. Im Herbst/Winter 1036 BF.

    Na, da befindet ihr euch ja in einem Kriegsgebiet ^^

    Im Boron reist die Kaiserin durch Weiden, zwecks Befreiung Greyfensteyns. Anfang Hesinde ist die in Baliho - reist dann weiter nach Nordhag.

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    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Noch ein kleiner Hinweis zu den Grolmen, nur weil viele Leute diesen Hintergrund-Aspekt nicht so auf dem Schirm haben:

    Tatsächlich waren Grolme vor ca. 1500 Jahren mal ein allgegenwärtiger Teil der menschlichen Gesellschaft im alten Horasreich.

    Dort gab es Grolmviertel und Gromhandwerker in bzw. unter fast jeder größeren Stadt.

    Grolme und "mittelreichische"/weiße Menschen sind ursprünglich zusammen aus Myranor eingewandert nach Aventurien als Kolonisten in die Siedlungsgebiete der Hexatéer und später das Horasiats Yaquirio des Imperiums von Cantera im heutigen lieblichen Feld.

    500 v.BF fanden dann Massenvertreibungen der Grolme aus der menschlichen Gesellschaft der aventurischen Westküste statt im sogenannten Grolmkrieg.

    Das ist heute auf beiden Seiten absolut vergessene Geschichte, aber ich finde immer solches Wissen über die Wurzeln einer Rasse kann hilfreich sein wenn man sie darstellt und Plots um sie entwirft.

    Die Idee, dass Grolme in den Fundamenten hausen und den Bau schädigen halte ich für sehr stimmungsvoll.

    Man könnte es beginnen lassen als langes Katz-und-Maus-Spiel wo in der Heimlichkeit der Nacht Dinge verschwinden, wo Unfälle passieren und subtile Anschläge auf die Helden oder die Arbeiter an der Burg verübt werden.

    Wo sich Helden im Schlaf oder auf dem nächtlichen Weg zum Abort beobachtet fühlen und meinen Augen in der Dunkelheit blitzen zu sehen ...

    Bis man irgendwann - schön grauselig inszeniert - auf die geheimen Gänge der Grolme und schließlich ihre verschwenderisch ausgestatteten Haupthöhlen stößt in denen sich die schönste Inneneinrichtung der Burg wiederfindet.

    Man kann es durchaus handfest darstellen, so dass Arbeiter zu denen die Helden vorher eine Beziehung aufbauen konnten verschüttet werden von den Grolmen oder einem Arbeiter schließlich im Schlaf die Kehle durchgeschnitten wird.

    Aber am Ende hätte es was, wenn beide Seiten Frieden machen, ihren gemeinsamen Lebensraum sichern und beginnen würden friedlich zu koexistieren.

    Der Angriff einer marodierenden Orkhorde auf die Burg könnte dann die erste Feuerprobe der ungleichen Verbündeten sein.

    Helden, Arbeiter und Grolme überwinden gemeinsam die Orks.

    Einmal editiert, zuletzt von BardDM (19. April 2018 um 08:03)

  • Grolme passen aber leider nicht in diese Region, und noch weniger an diesen See, der von einer Fee bewacht wird.

    Dann lieber eine Koboldfamilie - die dort nur in Ruhe wohnen möchte. Und wer die Kobold-Abenteuer kennt, weiß das Kobolde auch ganz schön nervig sein können - oder gute Verbündete. ;)

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Mit Rote Sichel und Schwarze Sichel als ebenfalls Verbreitungsgebiet finde ich eine Burg in Weiden jetzt auch nicht so weit ab davon. Im Grunde leben die in ganz Aventurien, wenn wohl auch lieber in Gebirgen.

    Und warum sollte Pandlaril sie nicht dulden? Es gibt Straßenräuber, Thronräuber, Unrecht jedweder Art in Weiden wie auch Anderswo.

  • Weil Grolme (chaotische) magische Kreaturen sind - und Pandaril bereits genügend andere Probleme - wie ich mich entsinne - hat. Als Verbündete (aber kaum vorstellbar) wären sie natürlich Willkommen. Im Zoo105 steht ja, wo sie gerne leben, in abgelegenen Tälern oder unterirdischen Kavernen, und wie man bei Verbreitung folgen kann, sehr gerne in Gebirgen - "unsichtbar" für alle anderen. Und die Ufer des Sees sind nicht gerade abgelegen. So wie "in Weiden" die Schwarze Sichel gemeint ist; SdR83.

    Der Neunaugensee wird ja nicht befahren, weswegen alle Handelswege um ihn herumgehen - wo ja auch die Burg stehen soll.

    Aber selbstverständlich kann jeder SL sein Aventurien gestalten.

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Kobolde sind nun auch nicht gerade geordnet und vorhersehbar, und andere magische Kreaturen, die durch Weiden streifen mögen, oder im Blautann kommen und gehen, sind in Weiden auch nicht ganz unbekannt. Feenwesen sind chaotische, magische Kreaturen,

  • Naja, es gibt mehr positive Abenteuer mit Kobolden als welche mit "netten" Grolmen - ist ja auch egal.

    Eine raffinierte Diebesbande, die Spukerscheinungen spielt, wäre ja auch möglich - so etwas gab es mal mit einer Mühle. Manchmal ist das nichtmagische Wahrscheinlicher als Grolme, Geister oder Kobolde. ;)(Wobei auch hier wieder das Problem wäre, das sich irgendjemand um diese Spukerscheinungen kümmern würde - wenn bekannt.)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)