Unsinn, Schwachsinn, Blödsinn und sonstige Sinne

  • Und das Ratbier ... und die Feuerzangenbowle ... nicht regt die Fantasie stärker an. Ratbier für alle!

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Hach, die Prinzen und Prinzessinen sind aber auch nicht mehr was sie mal waren, seit die Branche der Jungfrauen (jedweden Geschlechts) in Nöten liberalisiert und entbürokratisiert wurde. Heute darf sich doch schon wirklich jeder von Helden(TM) retten lassen ...

  • Da hat wohl jemand sein Pippi Lederstrumpf und Rondras Räubertochter zu oft gelesen. Hach! Entzückend!

    Erzähl mal einem Kind, das ein Prinz (!) vom bösen Stiefvater (!!) in einem Turm eingesperrt wurde und darauf warten muß, das Sonja ihn darausholt - und der einzige Weg in den Turm sind die langen Locken seines Haares - oder Bart. Das ist Märchenhorror. Auch wenn es Versionen einer männlichen Aschenpuddels gab/gibt/gegeben haben wird, ist sie/er in jedem erupäischen Märchenbuch eindeutig weiblichen Geschlechts und wird von einem Prinz - und nicht Prinzessin - geheiratet. Wo sollen denn osnst die kleine Prinzen herkommen? Etwa von Druide Fränkistein geklont?

    Eine Prinzessin hat das märchenhafte Recht nur von einem waschechten Prinzen gerettet zu werden - solche Unfälle wie bei Shrek sind vom SL zu vermeiden. Das fehlt noch das demnächst eine Zufalltabelle herauskommt, wo ausgewürfelt (1W20) wird, ob die Jungfrau weiblich (1-17) oder männlich (18-20) sei. Das ist keine Bitte!

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Die Sache mit den Klonprinzen macht die ganze Erbsache aber viel leichter bzw. unkomplizierter. Da bleibt eindeutig alles immer in der Familie. Sollte einem in bezug auf die Albernier und ihren Hofdruiden zu denken geben, das.

    Das mit dem zu rettenden Prinzen kann aber schon mal passieren. Allerdings ist nur in den seltensten Fällen ein böser Stiefvater1 beteiligt. Wahrscheinlicher ist, dass der Prinz seiner Rettung harrt, da er in einem Moment großen emotionalen Aufruhrs (etwa weil er gerade erfahren hat, dass er mit einer Prinzessin, die er noch nie im Leben getroffen hat, verheiratet werden soll), nachdem er sich im Turm eingesperrt hatte, versehentlich den Schlüssel aus dem Fenster geworfen hat. Prinz von Welt ruft in so einer Notlage natürlich nicht den Schlüsseldienst, sondern erwartet, nicht ganz zu unrecht, Rettung durch einen waschechten (Handwäsche, 30°) Helden.

    1 Generell herrscht ein gewisser Mangel an guten, oder auch nur brauchbaren, Bösewichten. Das darf aber auch nicht verwundern, bedenkt man, dass es in der Branche weder Krankenversicherung noch Berufsunfähigkeitspesion gibt.

  • Ein Prinz von Welt greift zum schweizer-magischen Zeremoniedolch+12, zersäbelt mit Lichtgeschwindigkeit das Türschloß, zappt den bösen Schwiegerpappa und den Rest dieser verdammten Familie um, ruft die Greifenwache und läßt alle verhaften. Dann schmeißt er noch seine senile Mutter raus und setzt sich zufrieden auf den Thron und liest erst einmal ein Por..pralles Rahjagedicht.

    Eine Prinzessin hingegen steht heulend oben am einzigen Turmfenter, winkt panisch mit ihrem Staubwedel und sucht mit einem Fernrohr nah ihrem dahereilenden Retter. Seht jener wackerer Held nicht nach ihrem Wunschprinzen aus, pfeift sich nach dem Hofdrachen. Auch eine Prinzessin von Weltrang will nicht von einen häßlichen, sabbernden, stinkenden Helden gerettet werden - auch wen jener eine Krone trägt. Eine Krone macht noch keinen Prinzen.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Drachen lieben Prinzessinkronen mit Füllung!

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Dafür sind doch die Prinzessinnen-in-Krone Kronen da, das Gold aus dem die sind rubbeln Karies einfach ab aber weil Gold so weich ist wird der Zahn dadurch nicht verletzt.

    Deswegen werden auch Ritter in Rüstungen entweder im ganzen verschlungen oder verschmäht, Der Drachendentist meckert sonst bei der nächsten Sitzung rum weil Stahl die Drachenzähne geradezu ruiniert.

  • Was mich auf eine ganz andere Frage bringt: kriegen Drachen Karies?

    Nicht, wenn sie regelmäßig ihren Feueratem benutzen. Das tötet Karies und Baktus zuverlässig ab.

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

  • Da könnte was drann sein. Andererseits, heute erst gelesen, dass schon Dinosaurier Karies hatten. Ist also gewissermaßeb ein zahnloses (oder doch ein Zähne zerfressendes?) Urzeitmonster. Da komme ich ins grübeln. Da muss es doch sicher irgend ein Trash-Horrorfilmchen über Killer-Karies geben ... wahrscheinlich gesponsert von der Zahnärztekammer.

  • Da sich Drache nur Gesund ernäheren, blutjunge Prinzessin, Schafe, Ziegen, Kühe, ab und an ein Ritter in der Dose, alles frisch gegart oder gegrillt, und genügend Schwerter, Lanzen, Stechwerkzeuge, mit denen die Zahnzwischenräume gesäubert werden können. Und den nahen Quellwasserbach nciht vergessen - und Heilmagie.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Da könnte was drann sein. Andererseits, heute erst gelesen, dass schon Dinosaurier Karies hatten. Ist also gewissermaßeb ein zahnloses (oder doch ein Zähne zerfressendes?) Urzeitmonster. Da komme ich ins grübeln. Da muss es doch sicher irgend ein Trash-Horrorfilmchen über Killer-Karies geben ... wahrscheinlich gesponsert von der Zahnärztekammer.

    Southpark war schneller... einfach mal Google fragen^^

    Eis ist nicht Tot, es ist Erinnerung.
    Eis will keine Starre, es will Geduld und Warten.
    Eis zerstört nicht, es bewahrt.
    Kälte bringt nicht Schmerz, sie sucht Stärke.
    Kälte ist nicht Leid, sie gebiert Hoffnung.
    Kälte fordert kein Leben, sie prüft es.
    Sein Zorn jedoch, so entfacht
    ist Tod, ist Starre, ist Zerstörung.

    Seine Strafe: Schmerz, Leid und Verderben

    33% Powergamer 38% Buttkicker 75%Tactican 33% Specialist 79% Method Actor 75% Storyteller 46% Casual Gamer

  • Schokolade kann tatsächlich gefährlich werden, wenn einfach zu viel gefuttert ... hm (Brille aufgesetzt) ähm, achso ... Shogotten können gefährlich werden, wenn sie nicht genügend gefüttert werden. Alles weitere - Beschwörung, Bindung, Anpassung, Wunschkörper (bitte nur bei sehr guter Einbildungskraft nutzen!!) etc. - steht unter 'Sh' im Necronimicon (griechische Fassung. Auf keine Fall mit der lateinisch-horaischen Hela-Fassung verwechseln!).

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)