Staub und Sterne: Was dann?

  • Hallo!

    Ich hab mit meiner Gruppe besagtes S&S hinter mir. Wir planen eigentlich in die G7 einzusteigen, daher hab ich S&S auf 1013 BF gelegt, damit die Zeit bis Alptraum ohne Ende nicht ganz so lang ist. Nun hab ich festgestellt, vorausschauend wie ich (nicht) bin, dass es natürlich nicht ganz so toll kommt, wenn man mal kurz die Zeit vorspult und AoE direkt nach S&S spielt. Die Rückkehr von Liscom (den meine Gruppe unverständlicherweise hasst :) ) wäre dadurch etwas abgeschwächt.

    Hat hier jemand einen klugen Vorschlag, was ich machen soll? Ich bin über den Kinderraub von Ruthor gestolpert, aber mir fällt kein vernünftiger Grund ein, wie ich die Gruppe, die sich erst seit S&S kennt, plausibel ins Horasreich bringen kann.
    Ich weiß, dass die G7-relevanten Vorabenteuer begrenzt sind und ich hab leider nicht die Zeit mir eigene Szenarien zu überlegen.

    Für Hilfe wäre ich sehr dankbar.

  • Persönlich finde ich nicht, dass es schlecht ist, S&S zu spielen und die Zeit dann zu überbrücken. Gerade bei der Möglichkeit, Lehrmeister aufzusuchen, Familie zu besuchen, etc. kann die Zeit ja auch recht schnell vorbei gehen.

    Was für Charaktere hast Du in der Gruppe? Offenbar niemand aus dem Horasreich, sonst könnte der die anderen nach Hause einladen.
    Vielleicht ist ganz besonderer Lehrmeister dort in der Gegend?
    Geben die Helden sich noch mit den 08/15 Aufpasserdiensten zufrieden? Sie könnten dann jemanden oder eine Karawane dorthin begleiten.
    Oder einer der Helden steht in einer passenden Verpflichtung, über die sich was herleiten lässt?

    Oder Du verzichtest auf den Kinderraub (auch wenn der ja schön zu AoE überleitet). Da S&S auf 1013 BF festgelegt ist: je nachdem, was in dem Jahr, könnten Deine Helden noch die letzten Ausläufer vom Orkensturm in Weiden mitnehmen. Damit wird zwar auch nur das Jahr zu Ende aufgefüllt, aber die Helden haben ein paar echte Kriegserlebnisse mit erlebt. Danach könntest Du noch ein oder zwei beliebige AB einfügen, um die Lücken zu füllen.
    Potentiell etwas in der Richtung, noch irgendwelche späteren auftretenden NSC den Helden noch bekannt zu machen.

    Vielleicht haben sie ja irgendwas mit Korobar zu tun und verfolgen ihn dann auch selber? Dann ist er später in AoE keine unbekannte Größe.

    Vielleicht wäre auch Krieg der Magier eine Option? Ich halte das AB für sehr grauslich, aber es gibt eine Begegnung mit Borbarad und Rohal und lässt die SC die Entrückung miterleben und für die Kampagne wäre das sehr schön.

  • aber mir fällt kein vernünftiger Grund ein, wie ich die Gruppe, die sich erst seit S&S kennt, plausibel ins Horasreich bringen kann.


    So ganz platt: Sie werden von der Gaukler Familie aus S&S gebeten sie dorthin zu begleiten? Jetzt wo das Treffen vorbei ist. Ist mit Wagen natürlich ein weiter Weg von Khunchom aus, aber genau deshalb macht es Sinn ein paar "Helden" mitzunehmen und man ist dankbar und kennt sich.

    I ♡ Yakuban.

  • Die Gruppe besteht aus einem Golgariten(vorläufer, also Tempelkrieger-Borongeweihter - nicht ganz aventurisch korrekt konzipiert ;), einer Lowanger Verformerin, einem Antimagier aus Ysilia, einem Steppenelf (der mit der Lowanger rumreist) und einem Brilliantzwergischen Schwertgesellen, der immerhin aus Silas / Horas stammt. Eine Verbindung wäre demnach schon vorhanden.

    Ich hätte auch noch das Goldene Schwert der Amazonen (?) zur Verfügung, aber ich fürchte das wäre zu spät für 1013 BF.

    Das mit dem Orkensturm überleg ich mir. Wo könnte ich da Informationen herbekommen?

  • Zitat

    Ich hätte auch noch das Goldene Schwert der Amazonen (?) zur Verfügung


    Du meinst "Die Göttin der Amazonen"? Das kann man zwar zeitlich verschieben (man macht die relevanten NSC dann entsprechend älter), aber 2 Jahre vor der 7G wäre wirklich schon sehr eng, aber würde vermutlich trotzdem gehen, da es bis zum Kurkum-AB in der Kampagne noch mal ein paar Jahre mehr sind.

    Aber bei einem SG aus der Ecke kann der doch mal seine Freunde mit nach Hause nehmen? Der Antimagier möchte gerne nach Kuslik und mal an der dortigen Akademie sich umschauen, obwohl, die sind grau und seine eigenen Akademie zu dem Zeitpunkt noch weiß. Aber immerhin schon mal gleiches Hauptgebiet.

    Zitat

    Das mit dem Orkensturm überleg ich mir. Wo könnte ich da Informationen herbekommen?


    Über die letzte zu schlagende Schlacht im Orkensturm in Jahr des Greifen, aber generell bietet sich das Aventurische Archiv II, in dem sich nicht nur die Botenartikel zum Orkensturm befunden, sondern hinten auch eine mehrseitige Chronologie des Krieges, was wann wo passiert ist.


  • Du meinst "Die Göttin der Amazonen"? Das kann man zwar zeitlich verschieben (man macht die relevanten NSC dann entsprechend älter), aber 2 Jahre vor der 7G wäre wirklich schon sehr eng, aber würde vermutlich trotzdem gehen, da es bis zum Kurkum-AB in der Kampagne noch mal ein paar Jahre mehr sind.

    Aber bei einem SG aus der Ecke kann der doch mal seine Freunde mit nach Hause nehmen? Der Antimagier möchte gerne nach Kuslik und mal an der dortigen Akademie sich umschauen, obwohl, die sind grau und seine eigenen Akademie zu dem Zeitpunkt noch weiß. Aber immerhin schon mal gleiches Hauptgebiet.

    Ja, genau das mein ich. Ich hab das Abenteuer jetzt nicht zur Hand (kann es aber besorgen), aber hinter der Intrige steckt ja Xeenan, der ebenfalls für den Kinderraub verantwortlich ist. Ist es irgendwie möglich, aus den Erlebnissen in Kurkum irgendwie auf Xeenans Pläne in Ruthor zu kommen? Xeenan entkommt in Kurkum, die Helden spüren (wie auch immer) seine Fährte nach Ruthor auf und machen sich dann auf die Reise. Ich vermute das ist alles zu weit hergeholt, aber ich tu mir immer schwer, "Gruppengefälligkeitsreisen" einzubauen...gerade weil die Gruppe sich erst kennen gelernt hat und auch noch nicht wirklich zusammen gewachsen ist. Trotz dem Schrecken in S&S. Aber zur Not würde ich darauf zurückgreifen.

  • Ich habe gerade genau Dein Dilemma gehabt, ist ja witzig. War allerdings mit 1009 nicht ganz so nah. Ich habe in der Tat Die Göttin der Amazonen zwischen geschoben - gibt im Forum des Borbaradprojekts da einen seh guten Thread:
    -:[ Das Borbarad-Projekt ]:-
    Von Beilunk aus kannst Du im Grunde machen, was Du willst - das Abenteuer endet damit, dass Stoerrebrandt den Helden noch die zweite Hälfte der Belohnung schuldet. Stoerrebrabdt ist aber grad im Horasreich und schickt einen Boten mit Schiff, die Helden da hin zu bringen. Dort angekommen (so habe ich mir das für mich gedacht) eröffnet er den Helden, dass er gedenkt eine Magierakademie zu eröffnen und Hilfe dabei braucht, passende Lehrkörper zu gewinnen. Weil die Helden grad in Kurkum so gute Diplomaten waren, möchte er bitten, dass weiter gereist und im Norden eine Akademie aufgebaut wird. Das kannst Du ausspielen oder als Lückenfüller nehmen - "2 Jahre später ist die Akademie fertig und ihr widmet Euch wieder den Abenteuern". Je nach Spielstil kann das Gewinnen irgendwelcher Magier und das Feilschen um Lohn, Ausrüstung, Arbeits- und (viel wichtiger) Forschungsbedingungen auch sehr reizvolle Abenteuer bieten. Für uns habe ich mir gedacht, dass Stoerrebrandt auch Beschwörungen zum Schutz seiner Schiffe sieht - was unser Weißmagier verhindern wird. So kommt die Akademie (die es ja gibt, und die auch hier irgendwo gegründet wird) zur Grauen Gilde.

    Danach kommt für mich die Answinkrise, der Kinderraub und dann AoE. Im Prinzip spricht ja aber auch nichts dagegen, Dein Aventurien anzupassen. Spielt AOE halt erst 1020. Wenn Du nicht wesentliche politische Dinge in Deinen Abenteuern hast vorkommen lassen, dann verschieb das ganze. Oder die brachiale Variante: Sag Deinen Spielern, Du hast Dich geirrt, war gar nicht 1013, war 1009. Fertig.

    Ich hab mal die ganzen Abenteuer und Zwischenabenteuer in einer Excel-Tebelle zusammen gefasst, kann ich Dir schicken, wenn Du magst. pm mir einfach Deine Mail-Adresse.

  • Xeraan steckte hinter einer Menge Intrigen. In welcher Reihenfolge er da rum mauschelt, dürfte aber egal sein, oder?

    Zitat

    Xeenan entkommt in Kurkum, die Helden spüren (wie auch immer) seine Fährte nach Ruthor auf und machen sich dann auf die Reise

    Solange es plausibel ist, dass sie seiner Fährte folgen können, passt das doch anstandslos. :)

  • Xeraan steckte hinter einer Menge Intrigen. In welcher Reihenfolge er da rum mauschelt, dürfte aber egal sein, oder?

    Solange es plausibel ist, dass sie seiner Fährte folgen können, passt das doch anstandslos. :)

    Weißt du grad zufällig welche Intention Xeenan mit der Amazonen-Intrige hatte? Ging es um den Schatz der Amazonen? Wäre halt passend, wenn der Kurkum-Plott irgendwie wichtig für den Kinderraub wäre. Sprich, er beeinflusst die Amazonen um XY zu bekommen, dass er für seine Pläne in Ruthor benötigt. Dadurch dass er zur spontanen Flucht aus der Amazonenburg gezwungen ist, können die Helden vielleicht auch einige Hinweise zum Kinderraub ergattern und deshalb nach Ruthor aufbrechen.

    Da ich beide Plots (noch) nicht bis ins Detail kenne, fällt es mir schwer, das auf Logik und Umsetzbarkeit zu überprüfen! ;)

  • Xeraan wollte das, was er am liebsten hat: Gold. :) Ja, um den Schatz der Amazonen (und weitere Beute) ging es bei dem goldgierigen Wicht.
    Vielleicht wollte er sich von dem Gold das Schiff kaufen? Allerdings muss er es auf dem Weg nach Ruthor woanders besorgen. Er gibt ja ungern welches aus.^^

  • Das Abenteuer ist aus mehreren Gründen nach heutigem Stand wenig logisch. Da gibt es Dinge, die einfach ausgebessert werden müssen (weinende Rondrageweihte, inflationäre Schwarze Augen...), aber es ist auch z. B. nicht in sich schlüssig, wieso das überhaupt alles klappt. Eigentlich hätte die Rondrageweihte in Shamaham (warum es da eine gibt, sei auch mal dahin gestellt) schlicht Perricum informieren müssen, dass die Amazonen mordend und brandschatzend durch die Lande ziehen. Perricum greift ein, Abenteuer zu Ende. Ich habe meinen Spielern vorher gesagt, dass es halt eines der ältresten ABs ist, die es so gibt, mich sehr an obigem Link orientiert und ein wirklich schönes und stimmungsvolles Abenteuer geschaffen. Ich hatte am Ende echte Probleme Xeraan entkommen zu lassen, musste da etwas Deus ex machina spielen - 5 Helden gegen einen Magier ist halt ein schwieriger Kampf, obwohl ich Xeraan richt hab was raushauen lassen - Pandämonium war zur Eröffnung :)

    Einen Zusammenhang mit Ruthor, hm. Bei uns konnte er nur durch Pakt schließen und dämonisches >Eingreifen entkommen. Wenn man das dramaturgisch hinbekommt, könnte der Kinderraub ein Teil des Preises sein, den Xeraan zu zahlen hat. Ich habe das so umgesetzt, dass die Zeit fast stehen blieb und dunkle WOlken, Blitze, Gestank, Eiseskälte etc. um Xeraan herum schwirrten. Er war vorher ein gut aussehender Mann, der nun zu dem kleinen, hutzeligen Typen entstellt wurde - aber dann verschwand, und somit entkam. In diesem Rahmen könnten die Helden einzelne Wortfetzen verstehen, die sie auf Ruthor bringen. Vielleicht auch in einer unbekannten Sprache, die erst entziffert werden muss, wenn Du Zeit schinden musst.

    Ich finde an dem Abenteuer reizvoll, dass man eine Beziehuhg zu Yppolita vor GBabG hat, was das Abenteuer umso spannender werden lässt. Meine Helden haben am Ende Amazonenstreitrösser bekommen, konnten an SF steigern, was Pferde, Bögen, Speere, Schilde und Säbel hergeben - alles zu guten Preisen (D, nicht AP). Wer bereit ist, den vollen Preis zu zahlen, kann sich auch von Yppolita persönlich lehren lassen und bei Gelegenehit damit prahlen. ("Das? Achso, das. Das hatte mir die Königin der Amazonen mal gezeigt. Was man als Abenteurer halt so mitnimmt.").

  • Ja, es hat eine Menge Schwächen. Angefangen bei der Safran-Ernte, die geretcont nur einmal im Jahr in einem Monat gemacht wird, im AB gar nicht festgelegt ist, aber seit Monaten ausbleibt und so vielen mehr. Da ich das gerade als FAB leite (auch zeitlich versetzt, auf 1010 BF) habe ich mir da auch so meine Gedanken drüber gemacht (keine Schwarzen Auge (gar keines), weniger Stufe XXL Magier, kein Rondra-Tempel in Shamaham und einiges mehr, die ich hier wegen möglicher mitlesender Spieler nicht aufführen werde). Ist halt eines der alten Schätzchen, über Logik hatte man sich damals meistens wenig Gedanken gemacht, Hauptsache, es gab Kämpfe und Dungeons.^^

    Als es damals im p&p gespielt wurde, war es sogar ganz ohne Xeraan gespielt worden.

    Aber dem gleichen Bösewicht sollten sich Übergange schaffen lassen. Bei Nachforschungen über ihn kannst Du ihnen dann auch Querverweise auf andere Untaten auf ihn servieren (z.B. der Nachtdämon in Warunk damals, der in der 7G wieder aufgegriffen wird).

  • Okay, vielen Dank schon mal an euch. Das hilft mir schon ungemein weiter. Ihr könnt übrigens gerne weiter spinnen, falls euch noch mehr einfällt. ;)

    Habt ihr bereits Erfahrungen mit dem ausgearbeiteten Abenteuer zum Kinderraub gemacht? Also hauptsächlich was die Zeit danach bis AoE betrifft.

    Wenn ich grad schon so kompetente Aventurier um mich versammelt habe: Ich würde gerne dem Boroni eine persönlichen Bezug zur Kampagne verpassen. Letztgenannter ist auch deshalb unterwegs, weil er den Tod, bzw. das Verschwinden seiner Eltern aufklären möchte (was bisher noch nicht angespielt / ausgespielt wurde - er hat sie bereits im Kindesalter verloren). Er ist in der Nähe vom Kosch aufgewachsen. Gibt es da mögliche Verknüpfungen zu späteren G7-Schurken?

  • Du könntest die Eltern einem früheren Borbaradianer-Zirkel in die Hände gefallen sein lassen.
    Die Seelen der Magier – Wiki Aventurica, das DSA-Fanprojekt
    Spielt sehr früh (1002 BF) und laut Angabe im nördlichen Ambossgebirge, was soweit vom Kosch nicht entfernt ist. Ist zwar ein Uralt-Teil, das mit Vorsicht genossen werden sollte, nehme ich an (ich kenne es nicht), aber vielleicht lässt sich daraus oder der Grund-Idee was machen, falls Du Zugriff drauf hast?Dann können sie im Kosch alte Spuren und Hinweise suchen und stoßen vielleicht auf das Kloster, in dem sich nur noch ein paar alte Hinweise finden oder immer noch was los ist.

  • Du könntest die Eltern einem früheren Borbaradianer-Zirkel in die Hände gefallen sein lassen.
    Die Seelen der Magier – Wiki Aventurica, das DSA-Fanprojekt
    Spielt sehr früh (1002 BF) und laut Angabe im nördlichen Ambossgebirge, was soweit vom Kosch nicht entfernt ist. Ist zwar ein Uralt-Teil, das mit Vorsicht genossen werden sollte, nehme ich an (ich kenne es nicht), aber vielleicht lässt sich daraus oder der Grund-Idee was machen, falls Du Zugriff drauf hast?Dann können sie im Kosch alte Spuren und Hinweise suchen und stoßen vielleicht auf das Kloster, in dem sich nur noch ein paar alte Hinweise finden oder immer noch was los ist.

    Ok, ich schau mal ob ich das auftreiben kann. Vielleicht gibt es ja einen Borbaradianer in der G7, der dieses Kloster aufbaute und später in der Kampagne noch wichtig wird? (Ich hab die Kampagne noch nicht ganz gelesen). Was ich bisher über das Abenteuer gelesen habe (Rohezahl, Drachenflug) begeistert mich jetzt nicht wirklich, aber aus der Kloster-Story könnte man eventuell was zusammenschustern. Ich bräuchte nur einen Auftraggeber und eben einen Drahtzieher (zur Abwechslung ist der dann mal nicht vor Ort und kann fliehen, aber es lassen sich eindeutige Hinweise auf ihn finden). Die Verknüpfung zur G7 find ich halt deshalb ganz praktisch, weil ein Wiedersehen immer "Freude" bereitet. ;) Aber ist auch kein Muss. Ein kleines Erfolgserlebnis wäre auch ganz angebracht.

    Noch eine (spontane) Frage: Die Gruppe kommt ja von S&S zurück und wird sowohl dem Hesinde-Tempel als auch Khadil Bericht erstatten. Wie realistisch ist es, dass das gescheiterte Vorhaben von Liscom an höhere Instanzen weitergeleitet wird? Ist ja nicht alltäglich, dass jemand Borbarad zurückholen möchte... (ich hab gelesen, dass in der G7 nach der Manifestation Borbarads den Helden erstmal niemand glaubt...eventuell ist es bei Liscoms Erstversuch ja auch so).

  • Was ich oben erwähnen wollte und dann vergessen habe: Azaril Scharlachkraut ist in dem AB zu begegnen. :)

    Zitat

    ich hab gelesen, dass in der G7 nach der Manifestation Borbarads den Helden erstmal niemand glaubt...eventuell ist es bei Liscoms Erstversuch ja auch so).


    Darauf wollte ich gerade verweisen. "Borbarad? Wer? Ach, der von vor 500 Götterlaufen? Quatsch, der ist ja schon lange weg." Da das in der Art wohl die 7G in der langen Anfangszeit vorsieht, würde ich deutlich kleineren Ereignissen um seine Wiederkehr IT im Vorfeld weniger Beachtung schenken. Oder aber Du drehst später deutlich den Unglauben darüber runter (das wurde bei uns gemacht und als Spielerin war ich da sehr dankbar für).

  • Das mit dem Unglauben ist aber nicht unwichtig, denn AoE spielt 1015, die Invasion der Verdammten beginnt 1019 und trifft das Kaiserreich praktisch unvorbereitet. Wenn den Helden schon früher geglaubt wird, musst du in der 7G sehr viel umschreiben.

    Hexenfanclub
    Splittermond - das beste Regelwerk

  • So viel eigentlich nicht aus meiner Warte und Erfahrung.

  • Naja alle wissen, dass Borbarad zurück gekehrt ist und vier Jahre später sagst du dann "huch! Was macht der denn hier?"

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