Hallo,
wir haben nun gestern endlich PdG zum Ende gebracht und dabei bin ich (als der Meister) auf ein kleines Problem gestoßen, was ich nicht so ganz verstehe:
Zu Beginn des Abenteuers erhält die Gruppe ja den Segen des Raben von Punin (MdD 40: "eine der mächtigsten bekannten Segensformeln"), durch welchen unter anderem ein scheinbar Toter auf wunderbare Weise wieder von Uthars Pforte zurückgeholt werden kann. Das Abenteuer schlägt auch vor, dass das einem Helden am Friedhof der Seeschlangen passieren sollte/ kann, um den Geistern von der Mine den Weg in die 3. Sphäre zu weisen.
Das ist nun einem unserer Helden (Baron von Menzheim) geschehen. Ein weiterer Mitspieler (Golgarit aus Punin) hält den Baron jetzt für von Boron verflucht, da er von ihm zurück ins Leben geschickt worden ist, anstatt die Gnade des Todes empfangen zu dürfen. Soweit ich das sehe, ist das tatsächlich so im Dogma der Golgariten verankert. Nun frage ich mich allerdings wie beides zusammen passt.
Gerade ein Golgarit, der auch noch direkt in Punin seinen Dienst tut, sollte doch von solcher Segnung wissen, bzw. der dann nicht so kritisch gegenüber stehen?