• Moin meine verehrten Orkis,

    kann mir bitte mal jemand sagen in welchem Jahr (BF) wir uns in Aventurien gerade befinden?

    Rechtschreibfehler sind volle Absicht und dienen zur algemeinen Erheiterung.

  • Offtopic:

    Ich habe immer großen Spaß, wenn ich sehe, dass du was fragst, Karik!^^

    Dein lustiges Avatarbild, das die Dringlichkeit und Aufregung deiner Frage markiert, gepaart mit "Lieblingsheld: Thorwaler", lässt mich immer wieder schmunzeln und lustige Bilder in meinem Kopf entstehen... :lol2: Ich stell mir dann vor, wie ein aufgeregter Hüne von einem Kerl, mit den Armen rudernd, durch die Straßen läuft und fragt, welches Jahr man denn zur Zeit schreibt... :iek:

  • Und wenn ihr es auf Eure Homepage o.ä. haben wollte: dafür hatte ich damals mal ein PHP-Script geschrieben

    http://downloads.orkenspalter.de/archives/5618

  • Offtopic:
    Dein lustiges Avatarbild, das die Dringlichkeit und Aufregung deiner Frage markiert, gepaart mit "Lieblingsheld: Thorwaler", lässt mich immer wieder schmunzeln und lustige Bilder in meinem Kopf entstehen... :lol2: Ich stell mir dann vor, wie ein aufgeregter Hüne von einem Kerl, mit den Armen rudernd, durch die Straßen läuft und fragt, welches Jahr man denn zur Zeit schreibt... :iek:

    Bis ihm jemand eine Tageszeitung in die Hand drückt und darauf hin weißt, dass in der Kopfzeile das aktuelle Datum steht?

    Wobei ich ja die Jahreswechsel-Methode für ziemlich albern halte... warum sollte man den 1. Praios mit dem 1. Januar gleichsetzen? Weil es sich mal so ergeben hat? Aber im Grund könnte man auch den 22. Boron mit dem 1. Januar gleichsetzen, da haben nämlich die Novadis Neujahr. :lol2:

    I ♡ Yakuban.

  • @ Sebuz:
    Es freut mich das ich dich nur duch meinen Avatar erheitern kann :zwinker:
    So wie Du es beschrieben hast kann mann sich das wirklich sehr spaßig vorstellen :lol2:

    Rechtschreibfehler sind volle Absicht und dienen zur algemeinen Erheiterung.

  • Moment, der 1.Praios ist ein Hochsommertag (Juli) - wäre natürlich schön wenn wir das vom aktuellen Januar/Februar behaupten könnten. 1 Januar = 1.Fir.

    Der Versuch irdische Zeit und aventurische Zeit zu "vermitteln", wurde öfters angepaßt - und so wie die Abenteuer derzeit herauskommen (um 1035 bis 1036 BF) scheint das auch nicht zu funtkionieren.

    Der 5. Rastullahelah wird übrigens bis zum 24. Boron gefeiert; recht langes Neujahresfest :)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • 1. Praios (der dem Monat Juli entspricht) ist Jahresbeginn des aventurischen Jahres, entspricht aber irdisch primär dem 1. Januar (das nennt sich "Jahreswechsel-Methode"). Wiki lässt sich recht ausführlich zum Thema irdischer Umrechnung aus: http://www.wiki-aventurica.de/wiki/Zeitrechnung
    Daher gab es ja auch im letzten Dezember anlässlich des Weihnachtsfestes hin die "Weihnachtsaktion" von Ulisses, Texte dazu einzureichen, wie man in Aventurien das Praiosfest feiern mag.

    Davon abgesehen ist der Av. Bote ja auch mittlerweile (wieder) anders datiert, so dass eben derzeitig die aktuelle Ausgabe für irdisch Januar/Februar gilt, aventurisch aber für Praios/Rondra datiert ist.

  • Wenn das so einfach wäre :)

    1. Pra ist einmal Sommersonnenwende - und damit Jahresbeginn. Damit beginnt in Gareth das große Turnier, ebenso feiert man in Wengenholm das Praioswend. Dabei erscheint der 2.Pra als ein ebenso wichtiger Feiertag. Tja, da ich mich letztes Jahr durch Weihnachsbräuche lesen durfte, kann ich nur sagen: Ein Ferst wird in jeder Region anders sein, ähnlich aber niemals gleich.

    Bereits in den ersten Boten wurde irdische/aventurische Zeit verkündet; so waren wir 1987 noch im 8-9 Hal. Aber Kalenderreformen gab's ja auch bei uns schon häufiger :)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)