Phileasson-Saga - viele kleine Fragen [MI]

  • Schattenkatze hat recht

    fetter Spiler zur Saga

    nachdem die Shakagra Beorns Truppe im Himmelsturm aufgerieben haben hat die echte Lenya (eigentlich Leniya, der Name war bei uns aber bereits für eine Heldin reserviert und Dopplungen sind nur verwirrend) eine weitere Vision. Pardonas Interesse ist geweckt, sodass sie Beorn ihrem Willen unterwirft und Lenyas Gestalt annimmt. Sie bringt Beorn nach Festum, wo er neue Begleiter anheuert, die nichts von Lenyas wahrer Identität wissen.

    Die echte Geweihte wird derweil weiterhin von den Shakagra gefangen gehalten, damit die Magier der Dunkelelfen den Inhalt der Visionen magisch an Pardona weiter geben können; als ihr klar wird, dass der Weg nach Tie'Shianna führt beschließt sie, ihren Tod vorzutäuschen, da sie kein Interesse an den ihr wohl bekannten Ruinen hat. Offenbar unterschätzt sie an dieser Stelle die Bedeutung, die die Zwölfe der Wettfahrt zugedacht haben. Nach der Abkehr Pardonas kommt Beorn nach und nach wieder zu sich, fasst neuen Mut und wird auf den Inseln im Nebel wieder ganz der alte. Erst kurz vor dem Finale tritt Pardona wieder in Erscheinung und gibt Beorn die Gelegenheit, sich ihr erneut und dieses mal besser vorbereitet zum Kampf zu stellen.

    Am Ende der Saga hat Shaya schließlich einen Traum, in dem ihr die echte Lenya erscheint: sie wurde von Travia erlöst und ist in ihr Paradies eingegangen.

    Meine Helden waren auch sehr betroffen, als sie vom Tod Lenyas erfahren haben, sahen aber sofort ein, dass Beorn als echter Thorwaler das Rennen dennoch nicht aufgibt. Der tragische Tod der Geweihten gab ihnen nach den Erlebnissen in Tie'Shianna außerdem zumindest etwas Hoffnung, die Wettfahrt doch noch siegreich zu beenden: zwar hat Beorn einen riesigen Vorsprung, dafür hat Shaya aber bisher überlebt. Es gilt also, Garhelt von der eigenen Heldenhaftigkeit zu überzeugen und keine weitere Zeit zu verlieren.

  • Die Inseln im Nebel…
    Ich glaube, dass die neue Saga sich von der alten da recht stark unterscheidet (also bei den Inseln). Bei uns hatten wir mit Beorn vereinbart, dass er hilft, dafür mussten wir die Schätze die der auf seinen Raubzügen über die Inseln für ihn transportieren, und es hat IT einen ganzen Tag gedauert, bis alles aufgeladen war…

    LG Sany

    Sanyasala fey'ama

    #hexenfanclub ^^:love::saint:

  • Soweit ich weiß wurde an den Inseln viel herumgedoktort, ja. Die grundsätzliche Idee ist aber die gleiche geblieben: Beorn rafft sich wieder auf (Charakterentwicklung, siehe Spoiler im letzten Post), was die Spieler aber erst nachträglich verstehen werden. Da Beorn schon einige Monate vor Phileasson angekommen ist hat er die Lage der Inseln akzeptiert und weiß, dass er nur mit der Hilfe Phileassons jemals den Ausgang finden wird. Der soll offiziell einwilligen, erneut zusammen zu arbeiten - die Helden können jedoch auch Beorns Hilfe ablehnen und alles alleine lösen.
    Sollten sie das versuchen werde ich das AB aber nicht leichter machen, sie bekommen also nicht weniger Gegner, nur, weil sie vorher Hilfe ausgeschlagen haben.

    Bisher habe ich die Inseln im Nebel aber noch nicht vorbereitet sondern lediglich jedes AB der Saga ein mal gelesen.

    Diese Überlegungen bringen mich jedoch zu einer Frage:
    Habt ihr den magischen Kessel, der zur Wiederbelebung Andernaths genutzt werden soll benutzt um einen verstorbenen Helden oder NSC zurück ins Leben zu rufen? Das AB geht auf diese Möglichkeit ein und im Fall meiner Gruppe sind im hohen Norden ja der SC-Krieger Peleios und die NSC-Kriegerin Merina gestorben. Außerdem war es zuletzt mehrfach knapp, sowohl Livka (gegen den Mactans) als auch Ynu (im Sargasso) und Leniya (extremes Würfelpech gegen einen Luchs) wären fast drauf gegangen. Das Abenteuer auf dem Echsenberg bietet bestimmt auch wieder ausreichend Gelegenheit, insbesondere, wenn man beim Aufstieg kein schweres Gepäck mit nehmen kann und spätestens auf den Inseln selbst kreucht und fleucht so viel mächtiges Gesocks, dass die Heldengruppe sehr schnell Probleme bekommen kann.

  • Der Kessel wurde benutzt, aber der SL hatte vorher Zwergenbrot und mich drauf angesprochen, dass es nötig wäre, dass sich ein Charakter freiwillig opfert, um nach Fenwarian zu suchen (oder vielleicht sogar ohne dieses Detail) und es die Möglichkeit geben würde, ihn wieder ins Leben zurückzuholen. Das wann, wo und wie hatte er nicht erwähnt und er hatte es wirklich früh angesprochen (noch vor dem Tal der Echsen).
    Zwergenbrot und ich hatten uns dann darauf geeinigt, dass Messana sterben sollte (ihr erster Tod, aber zum Running Gag geworden auch nicht ihr letzter - sie dürfte aventurische Rekordhalterin sein^^).
    An entsprechender Stelle hat sie sich angeboten und Velea hat sie dann getötet. Die Narbe hat sie heute immer noch. Hach, war das eine schöne Szene. *rumschnief*
    Nun ja, jedenfalls konnte ich dann für die nächsten Sitzungen mir einen NSC aussuchen. Die beiden Gelehrten von der Pferdeinsel hatten eine Nichte oder so was, die konnte ich wertetechnisch ein wenig ausgestalten, außerdem hatte ich ja auch noch Shaya, die ich den Großteil der Kampagne über mit geführt hatte (außer bei den Visionen, natürlich), bis dann die Sache mit dem Kessel kam.
    Das war auch noch mal eine großartige Szene, bei der Velea dann vergiftet wurde, aber ständig über dem Kessel rum hing und sehnsüchtig auf Messana gewartet hatte und dabei fast gestorben wäre. Sie hat dabei in den Kessel geblutet, was dazu führte, dass es ein einseitiges magisches Blutsband zwischen ihnen gibt: körperlichen Schmerz bei Velea bemerkt auch Messana. Es wird ihr der Schaden nicht zugefügt, aber sie weiß genau, an welcher Stelle gerade was für ein Schmerz empfunden wird und das ist zuweilen sehr störend.^^

    Die Szene "Unter den Wellen" hatten der SL dann sogar hier im Forum ausgespielt. Ich weiß nur gerade nicht auswendig, ob das in meinem damals laufenden geschlossenen FAB-Unterforum mit gespielt wurde oder in einem offenen. Irgendwo sind die 2 oder 3 Seiten (bei 30 Beiträge pro Seite) jedenfalls.
    Ein früher verstorbener Charakter kam dadurch nicht zurück, was ja auch nicht ging, da jedenfalls bei uns der Leichnam zur Hand sein musste und auch keiner verstorben war, sondern die NSC und wechselnden SC aus anderen Gründen gegangen waren, als gestorben zu sein.

  • So, ich habe gerade mal nachgelesen, was das alte AbEnteuer vorsieht:
    Im Reich unter den Wellen (das wir nach einigen Tauchversuchen als Totenreich identifiziert hatten) muss man herausfinden, wo man Fenvarien (fenvar ist übrigens isdira, und bedeutet Hochelf) nach Tie'Shianna hingebracht hat (dazu musste einer seiner alten Leibwachen gefunden werden).
    Bei uns sind dann zwei Helden gestorben ( Schattenkatze: Der AKZ Und die Magierin… :D ), und zwar bei einem Sturm (Zufallsbegegnungen sind schon blöd).
    Der Kessel ist im ursprünglichen AB dazu vorgesehen, die gestorbenen SCs wieder zurückzuholen (da kann man übrigens auch auf der Zufallstabelle auswürfeln, ob das irgendwelche permanenten Attributsverluste gibt). Dazu mussten wir zum Schlangenkönig, und ihm den Kessel für eine Nacht wegnehmen (dann gab's mehrere Angriffe, die mMn aber etwas leicht waren, und nicht besonders fordernd waren).
    Beantwortet das die Frage?

    LG Sany

    Sanyasala fey'ama

    #hexenfanclub ^^:love::saint:

  • Ja, das beantwortet die Frage - in beiden Fällen wurden verstorbene Helden wiederbelebt, allerdings waren es jeweils Helden, die verhältnismäßig kurz zuvor gestorben waren.
    Ich denke, ich werde der Gruppe die Möglichkeit bieten, Peleios (und alle weiteren bis dahin verstorbenen Helden) zurück zu rufen, wenn sie einen persönlichen Gegenstand des Helden besitzen. Im Falle des zyklopäischen Kriegers wäre das seine Panflöte. Das AB sieht vor, einem so wiederbelebten Helden Nachteile im Wert von 7 GP zukommen zu lassen, außerdem verliert er eventuelle Verstümmelungen, Narben, Tättowierungen und Resistenzen (gerade nachgelesen).

  • Ok, '91 gab's natürlich noch keine Nachteile etc.
    Jetzt fällt mir übrigens wieder ein, warum wir so leicht rausgekommen sind (aus dem Turm des Schlangenkönigs). Wir haben seine "Haremsdamen" als Geiseln genommen, und den Schlangenkönig dadurch zum (kurzzeitigem ) Aufgeben gezwungen.
    Muss man denn nach der neuen Auflage zur Wiederbelebung würfeln?

    LG Sany

    Sanyasala fey'ama

    #hexenfanclub ^^:love::saint:

  • Das hat meine Gruppe im Sommer 92 auch gemacht - 22 Jahre her, unfassbar...

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

  • Shintaro:
    Und dafür reichen persönliche Gegenstände? Nen Körperteil, Verwandten, Vertrauten o.ä. würde ich dafür schon voraussetzen. So mächtig ist der Kessel auch wieder nicht.

    Non serviam!

    Beherrscher des Kophtanischen Imperavi nach Zant...
    und lobet Thargunithread, die Herrin der Threadnekromantie!


  • Einerseits macht es Sinn, denn warum sonst müsste man den Aufwand mit der Reinkarnation Andernaths überhaupt betreiben? Andererseits - wieso wird die Möglichkeit, Helden zu beleben, überhaupt angeboten? Wer schleppt denn deren Leichname mit sich herum?
    Da muss ich auf jeden Fall noch einmal drüber nachdenken... möglicherweise nutze ich den Kessel auch nur als Möglichkeit, den Endkampf des längsten Abenteuers der Saga gegen den Schlangenkönig besonders episch und verlustreich zu gestalten. Immerhin ziehen sich die Kämpfe über Stunden - sich als SL einmal nicht mit Hammerschlägen, Todesstößen und mächtiger Magie zurück zu halten wäre erfrischend realistisch und der vorübergehende Tod eines NSC oder Helden auch sehr dramatisch. Bei der "sofortigen" Wiederbelebung nach wenigen Stunden würde ich natürlich auch keine permanenten Nachteile vergeben (sehr wohl aber Nachteile, die sich nach X Tagen wieder legen).

  • Bei uns sind die erst auf den Inseln gestorben, und da wussten wir schon, dass es die Möglichkeit zur Wiederbelebung gibt. Und während die "Wilden" ihren Angriff auf die Echsen begonnen, haben wir den Echsenturm auf den Kopf gestellt (seit dem "Tal der Echsengötter" hatte mein Elf sowieso noch eine Rechnung mit denen offen).

    LG Sany

    Sanyasala fey'ama

    #hexenfanclub ^^:love::saint:

  • Das Tal der Echsengötter ist sowieso das vielleicht interessanteste Abenteuer der ganzen Saga, hier haben die Helden ausnahmsweise vollkommen freie Hand. Wie ist es bei euch gelaufen? Das AB schlägt ja vor, sich der Priesterin eines der Hrangar zu offenbaren (war es H'Zint?) und gemeinsam mit ihr gegen den echsischen Verräter vorzugehen, Beweise zu sammeln und diesen schließlich anzuklagen. Zur Belohnung würde man dann das Sphärenschiff bekommen... und die ganze Zeit ist auch noch der Quitslinga dabei, der das Vertrauen der Helden erschlichen hat um seine Brüder aus der Knechtschaft eben der Achaz zu befreien, mit der sich die Helden da anfreunden...

    Das Setting ist herrlich unvorhersehbar :lol2:

  • Genau, H'szint (die Geweihte wollte meinen Elfen aber dabehalten *grmal*).
    Das mit dem Quitslinga haben wir erfahren, als es schon zu spät war (fast zumindest), aber letztendlich haben wir das Schiffchen bekommen.
    Das Problem im Tal war:
    Wir hatten den entscheidenden Beweis, um den schuldigen Priester zu enttarnen, aber wir hatten vergessen, dass wir ihn hatten ;( . Da standen wir schön blöd da, bis er uns (nach OT-Stunden) endlich (nach einer KL-Probe) eingefallen ist.

    LG Sany

    Sanyasala fey'ama

    #hexenfanclub ^^:love::saint:

  • Das erinnert mich daran, dass meine Truppe tatsächlich vergessen hat, dass sie die Seeschlangenzähne hatten - sie haben zwar ewig gerätselt, wie der Orakelspruch zu verstehen sei, brauchten aber Belasca, die die Helden ungläubig fragte, wie sie denn ohne Seeschlangenzahn-Waffen den Mactans besiegen wollten. Der Groschen ist wirklich eingeschlagen wie eine Bombe :D

    Ich nehme an, du sprichst von der Kristallkugel, die der erschossene Echsenpriester dabei hatte? Selbst mit dem Sl-Hintergrundwissen finde ich es nicht leicht, daraus etwas abzuleiten, geschweige denn, den schuldigen Achaz zu benennen.

  • Wir haben das auch ohne Seeschlangenzähne geschafft (weil der SL es vergessen hatte…).
    Wir wussten nichtmal, wer der Schuldige war (durch das Tagebuch des Söldnerhauptmanns, wo er den

    Hier kann man nachlesen wer der Schuldige war

    Kr'Thon'Chh-Geweihten

    beschrieben hatte. Dann war der Fall klar, und wir kannten den Schuldigen, was erstmal die Hauptsache war. Beweise hat's glaube ich dann nicht mehr gebraucht.

    Lg Sany

    Sanyasala fey'ama

    #hexenfanclub ^^:love::saint:

    Einmal editiert, zuletzt von Sanyadriell (1. März 2014 um 18:02)

  • Ach, klar, den gibt es ja auch noch... meine Gruppe hat gerade zwei Spieltage im Dschungel hinter sich und die Kugel bereits gefunden, die Leiche des Söldnerführers gibt es aber erst zu Beginn des nächsten ABs zu bestaunen. Das könnte eine mittlere Herausforderung werden, diesen Hinweis zu geben ohne zu viel vom Abenteuer vorweg zu nehmen. Zwar soll die Gruppe auf jeden Fall wissen, wer der Bösewicht ist, ein wenig darf aber doch gerätselt werden.

    Wenn ich die Zeit finde schreibe ich vielleicht ein paar Seiten des Buchs als Handout, wobei dann auch ein paar weitere Aufträge beschrieben werden, die nichts mit der Queste zu tun haben.

  • Da ja IT bekannt war, dass es Aussicht auf Wiederbelebung gibt, dazu wurde ja diese Insel mit dem Schlangenkönig und dem Kessel aufgesucht, wurde der Leichnam präpariert und mitgeführt. Es wurde ja auch vorsätzlich gestorben und das war schon mehr als eine Sitzung, die sie tot war.

    Die damaligen ollen Tabellen wurden ohnehin weggelassen, beim späteren durchlesen fand ich ohnehin, das dazu viel Schlechtes von reinen Zufallswürfen abhing und für Heldenmut sollte man auch nicht bestraft werden.

    Ehemalige Begleiter zurückrufen fände ich dahingehend schwierig, als das sie ja nun wirklich lange tot waren, ihre Körper schon hinüber sind und weit, weit entfernt sind (Seele wie Körper), während im damaligen AB der Körper da war, von den Hochelfen entsprechend präpariert wurde und die Seele aus dem dortigen Totenreich zurückgeholt wurde, nicht aus Borons Reich (geht das überhaupt oder ist das nicht ein Frevel oder so?).
    Das sind ja schon ganz andere Grundvoraussetzungen. Zumal die Toten dann nichts von Fenvarien erzählen könnten, da sie nicht im Reich unter den Wellen waren.
    Aber wenn das AB es nun durchaus als Option sieht und Dir die Idee gefällt ... warum nicht. Aber haben die Spieler überhaupt List, ihre alten SC dann wieder am Start zu haben?


    Ach ja, der gute Ramon ... den hat unser SL später noch mal im JdG auftauchen lassen. Den mochte er.^^
    Tal der Echsengötter: Puh, ist das lange her. Da war was mit den Treppen. Wir hatten alle Charyptoroth Blut geopfert und das war echt hart und ist bis heute unvergessen und mit schlechtem Gewissen verbunden. Die Oberzicke mit dem Schlangenleib war unausstehlich. Die Magierin hatte sich das Buch mit den Wahren Namen mittels Memorans kurzerhand eingetrichtert und hat seitdem eben Zugriff auf viele Wahre Namen. Der Schlinger war bei uns nicht einfach ein Schlinger, sondern tatsächlich so etwas wie der Sohn Kr'Thon'Chhs und war demnach gar nicht zu besiegen. Messana und Dela (beide mit BHK II) haben quasi auf den ohne Ende eingedroschen, aber er war nicht zu töten, das war klar, nachdem wir ihm 100 oder 200 LeP rausgeprügelt hatten (zu unserem Verdruss) und mussten sich schließlich vom Acker machen, nachdem Dela schon etwas angekaut war, glaube ich.
    Ich glaube, bei uns gab es das Schiff von Ramon (bei dem wir auf der Treppe oder schon vorher raus hatten, was er war). Aber Details ...^^

  • Ramon trifft man doch erst nach der Treppe (die war echt hart: mein Elfchen ist auf der 13. Treppe 3 Stufen gelaufen, weil die Klettern-Probe sonst zu schwer gewesen wäre…und der Schlinger…

    Spoiler anzeigen

    hat bei uns damals den Kr'Thon'Chh-Obergeweihten (Hohepriester?) gefressen

    LG Sany

    Sanyasala fey'ama

    #hexenfanclub ^^:love::saint:

  • Ramon soll man in der aktuellen Version der Saga schon irgendwann im siebten Abenteuer treffen, wohl damit er weniger Verdacht erregt (so hat er einige Zeit um sich in die Gruppe einzuleben, er ist nicht mehr "der Neue" sondern "Ramon, der Ohm vor dem giftigen Frosch gewarnt hat"). Ein schon im Abenteuer zuvor eingeführter Verräter ist eine weitaus größere Überraschung. Außerdem ist er neben Ynu ein weiterer Dolmetscher und kann den Helden helfen, echsische Bräuche, Rituale und Gegenstände zu untersuchen.

    Meine Truppe hat Ramon getroffen, nachdem sie die Stadt Port Corrad im letzten Augenblick verlassen hatten, die mengbillaner Truppen standen praktisch schon vor der Türe. Ramon hat sich als Magier ausgegeben, der ebenfalls vor der Belagerung geflohen ist und nun kein wirkliches Ziel mehr hat. Ich habe es auch geschafft, ihn so sympathisch darzustellen, dass er freudig aufgenommen wurde; allerdings mutmaßen die Spieler OT, dass es sich nicht um einen "echten" Magier sondern um einen Scharlatan handelt. Immerhin hat er bereits einen Illusionszauber benutzt und trägt keinen Stab (wobei ein echter Scharlatan vermutlich gleich zwei Stäbe und eine weite Robe mit Sternen besäße).

  • Wir haben den guten Clint Eastwood, äh, Ramon, noch im Dschungel getroffen. War ein echt sympathischer Kerl (und Zerwas erst später ...). :D
    Wie wir dem auf die Schliche gekommen waren, weiß ich nicht mehr, aber ich glaube, das war irgendwo um die Treppe herum.