Schattenkatze hat recht
fetter Spiler zur Saga
nachdem die Shakagra Beorns Truppe im Himmelsturm aufgerieben haben hat die echte Lenya (eigentlich Leniya, der Name war bei uns aber bereits für eine Heldin reserviert und Dopplungen sind nur verwirrend) eine weitere Vision. Pardonas Interesse ist geweckt, sodass sie Beorn ihrem Willen unterwirft und Lenyas Gestalt annimmt. Sie bringt Beorn nach Festum, wo er neue Begleiter anheuert, die nichts von Lenyas wahrer Identität wissen.
Die echte Geweihte wird derweil weiterhin von den Shakagra gefangen gehalten, damit die Magier der Dunkelelfen den Inhalt der Visionen magisch an Pardona weiter geben können; als ihr klar wird, dass der Weg nach Tie'Shianna führt beschließt sie, ihren Tod vorzutäuschen, da sie kein Interesse an den ihr wohl bekannten Ruinen hat. Offenbar unterschätzt sie an dieser Stelle die Bedeutung, die die Zwölfe der Wettfahrt zugedacht haben. Nach der Abkehr Pardonas kommt Beorn nach und nach wieder zu sich, fasst neuen Mut und wird auf den Inseln im Nebel wieder ganz der alte. Erst kurz vor dem Finale tritt Pardona wieder in Erscheinung und gibt Beorn die Gelegenheit, sich ihr erneut und dieses mal besser vorbereitet zum Kampf zu stellen.
Am Ende der Saga hat Shaya schließlich einen Traum, in dem ihr die echte Lenya erscheint: sie wurde von Travia erlöst und ist in ihr Paradies eingegangen.
Meine Helden waren auch sehr betroffen, als sie vom Tod Lenyas erfahren haben, sahen aber sofort ein, dass Beorn als echter Thorwaler das Rennen dennoch nicht aufgibt. Der tragische Tod der Geweihten gab ihnen nach den Erlebnissen in Tie'Shianna außerdem zumindest etwas Hoffnung, die Wettfahrt doch noch siegreich zu beenden: zwar hat Beorn einen riesigen Vorsprung, dafür hat Shaya aber bisher überlebt. Es gilt also, Garhelt von der eigenen Heldenhaftigkeit zu überzeugen und keine weitere Zeit zu verlieren.