Ausgebildete Speerkämpfer

  • Grundgesteigert komm ich mit Stoßspeer auf 16/9,

    Den Stoßspeer halte ich persönlich für nicht die beste Wahl...
    Klar, wertetechnisch ist er mit 2W2 nicht schlecht, aber eigentlich ist der Stoßspeer eine reine Jagdwaffe für Schwarz- oder Großwild...
    Für einen Söldner fänd ich einen normalen Speer (1W5) wesentlich Stimmungsvoller, dieser ist nicht so überdimensioniert, an ihn kann der Söldner wesentlich logischer rankommen und er kann vor allem geworfen werden... versuch das mal mit einem Stoßspeer ^^
    Gerade letzterer Punkt würde bei deinen Werten doch prima ins Konzept passen.


    Mit aventurischen Grüßen,
    Syracus

    "Carpe diem, carpe noctem, ist doch egal, Hauptsache Carpe endlich!" (ASP: Horror Vacui; S.15)

  • Also, ein firnelfischer Kämpfer hat Speere +9, ist aber unspielbar... Generell sind Speere am effektivsten, die:
    - einhändig führbar sind; näheres steht im Arsenal S.7; diese Regel gilt aber nur, wenn bei den Speeren keine eigenen, angepassten Werte stehen (z.B. Holzspeer: hier gilt das auf S. 7 gesagte, beim elfischen Jagdspieß gelten dagegen die im Fließtext genannten Werte)
    - als Wurfwaffe benutzbar sind
    Ich bevorzuge den Elfischen Jagdspieß, auch für Nich-Elfen...

    Non serviam!

    Beherrscher des Kophtanischen Imperavi nach Zant...
    und lobet Thargunithread, die Herrin der Threadnekromantie!


  • the_BlackEyeOwl: Ich schau mir das nochmal an was besser passt. Prinzipiell spricht ja auhc nichts dagegen, einfach ein Lederband drumzumachen und die überm Rücken zu tragen, dann gehen auch mal 2 oder 3 mit.

    Gritten: *lach* Du bist nicht der erste mit dem Namen, er soll acuh nciht so einfach sein. 'Mill' reicht notfalls auch, mach wie du willst. Also, ich versuche mit meinen Charakteren möglicht in Richtungen zu gehen, die ich mit den anderen noch nicht habe. Ich werde zB keinen Schwertschwinger mehr spielen, denn das habe ich schon, und Speerekram mit ner Kurz-Seitenwaffe um die DK mal auszuspielen wäre genau mein Ding. Und einen richtiges Arschl*ch hab ich noch nicht gespielt. Mein Konzept geht daher in die Richtung, dass der Mann einfach ausgezogen ist um Geld zu machen. Mögen muss man ihn ja nicht, aber wenn er bezahlt wird macht er seinen Job - ja, es ist einer der Leute die eine störende Katze einfach abstechen statt sie zwei mal zu verscheuchen, wenn sie ihn Nachts wachhält, er ist da sehr rücksichtslos. Dafür aber auch fast für keine Arbeit zu schade, den svelltschen MADE-IT-Charakterzug will cih ihm beibehalten, mit den eigenen Händen kann man alles schaffen.

    Witzigerweise kommt dem ein Konzept sehr nahe, das ich ursprünglich hatte. Einem Wundarzt, der eben seine Profession als Job sieht, und nicht als Berufung. Das heißt, er arbeitet nicht aus Idealismus, sondern nur wenn er bezahlt wird + Eigenkosten gedeckt sind. Kannst du dir die Heilkräuter nicht leisten (und das kann recht teuer sein) und es infiziert sich, wird zur günstigeren Möglichkeit greifen - Amputation. Dazu ne Prise einer Schlechten Eigenschaft Geiz und Goldgier. Ein echter Hau-Ruck-Charakter ohne die Betätscheln-Mentalität vieler anderer.

    Klingt alles sehr nach jemandem den man nicht um sich haben will, aber genau das hab ihc ncoh nie gespielt. Und sicher auch ein Charakter mit Entwicklungspotetial was die Mentalität angeht. Einfach offen lassen wo sie der Weg hinführt und entgegen der DSA4-mentalität nicht allzuviel vorrausplanen was AP angeht.

    *IIRC oder IMO je nach Kontext; ich beziehe mich da auf pers./subj. Erfahrung
    "The fatal flaw in every plan is the assumption that you know more than your enemy."

  • Ich nenn dich einfach Betschi ;)

    Ja, das Problem mit dem "hab ich schon" kenne ich gut, insbesondere, da mein 13.000 AP Char sich langsam ernsthaft in die Breite entwickelt (unmagisch und ungeweiht) und sehr viel schon kann. Klar, charakterlich kann man immer etwas Andere spielen, aber da wird's auch langsam eng. Und Mistkerle zu spielen hat mir noch nie gelegen, da verliere ich immer nach kurzer Zeit die Lust dran.

  • 13.000 AP? Ich glaube ich hab in meinen 10+ Spieljahren noch nie einen so hochstufigen Charakter besessen. Mein aktuell höchster ist bei 4450 AP, und nach 500 weiteren AP hätte ich keine Ahnung wo ich da noch Punkte reinstecken sollte... und es ist schon ein Gildenmagier, eigentich sollte man soch meinen, da gäbe es genug :D

    *IIRC oder IMO je nach Kontext; ich beziehe mich da auf pers./subj. Erfahrung
    "The fatal flaw in every plan is the assumption that you know more than your enemy."

  • OOT: Milhibethjidan aus Boran

    Mil (engl. Mühle) hi (Himan) beth (engl. Frauennamen) ji (Dsch-i wie "Dsch"ungel /quasi "Dj"ungel mit nem i dran) dan (wie mans spricht) aus Boran...

    Ist doch eigentlich ganz einfach. :iek::zwerghautelf:

    Edit: 13.000 AP ist doch nicht viel... ich lag schon mal bei knapp unter 15.000 und das war noch DSA DREI!
    Der Char hat aber auch wirklich fast alles erlebt was es zu erleben gab. :lach:

  • OT: der Höchste bei uns in der normalen Gruppe ist bei 22.000 (ganz zu Anfang von DsA4 gebaut), mein 13.000er ist von 0 an hochgespielt, mein 10500er wurde mit 4000 gebaut und mein Epik-Gruppe-Druide hat 43.000, wurde mit 40.000 erschaffen.

    Beyjian

    Ihn zu lesen und zu sprechen ist einfach, das Schreiben nervt ;)

  • Weiter zum Thema AP-stärkster Charakter geht es besser hier. ^^

  • Das nicht hier. Mein Link kam nicht ganz ohne Grund.;) Für so etwas haben wir einen Thread, hier geht es um einen Speerkämpfer.

    EDIT Schattenkatze: Die Diskussion um Speer oder Säbel oder sonst was als Zweitwaffe für einen Schützen wurde ausgelagert.