R/K/P - Kosten eines Fasarer Beherrschers

  • Nandus zum Gruße, liebe Community!

    Ich war in der letzten Zeit am philosophieren darüber, welcher Heldentyp wohl das Potenzial zu meinem Lieblings- und Standardhelden hätte und da kam ich auf den Fasarer Beherrschungsmagier, der mir mit ein paar Modifikationen sehr sehr gut gefallen könnte.
    Jetzt habe ich mir ein Charakterkonzept überlegt und stoße auf folgendes Problem ... mir fehlt ein Generierungspunkt, in Zahlen 1GP! Als Info nebenbei sei noch gesagt, dass ich bei der Erstellung meiner Charaktere vielleicht etwas problemlösend orientiert bin :D

    Mein Konzept sieht folgendermaßen aus: "Halbelf" (3GP) - "Tulamidische Stadtstaaten" (3GP) - "Magier der Akademie der geistigen Kraft zu Fasar, Harter Zweig" (29GP dank Verbilligung durch "Halbelf") ... Dass Halbelfen dort selten sind, weiß ich, aber ich hätte auch eine witzige Hintergrundgeschichte parat und außerdem spiele ich gerne Halbelfen ( :D ). Weitere Vorteile, die ich mir holen würde, wären Herausragendes Aussehen (7GP für die Aufstufung vom guten Aussehen) und Wohlklang (10 GP) und außerdem noch Besonderer Besitz (Persönlicher Magierstab), weil ich einen Walnussholzstab haben möchte. Damit wäre ich bei 159 / 160 möglichen Generierungspunkten und mir würde noch ein GP fehlen, um eine Begabung in dem Zauber "Bannbaladin" zu erwerben, die mir für den Beherrscher ziemlich wichtig ist.
    Die Hintergrundgeschichte ist etwas komplizierter, denn geboren ist der Held eigentlich im Horasreich als Sohn einer Tulamidin (ganz so weit bin ich noch nicht, aber vermutlich ist diese eine Sharisad) und eines elfischen Künstlers, der auch im Horasreich lebt (evtl. auch Almada und die haben sich auf einer Reise kennengelernt). Nach ein paar Jahren im Horasreich ist meine Mutter allerdings zurückgezogen in ihre Heimatstadt (Fasar), wo sie mich dann auf die Akademie in Fasar schickte bzw. wo ich später auf meine magische Begabung geprüft wurde und aufgrund meiner Seltenheit (Halbelf in Fasar!) und meines Herrschaftsmagiermäßigem Äußeren als Lehrling aufgenommen wurde. Ich würde mich dann auch mithilfe meiner Startabenteuerpunkte ein wenig an dem Horasreich orientieren, auch was sein Verhalten angeht. (Horasreich und Tulamidenlande sind einfach meine Liebilngskulturen, also kommt mir bitte nicht mit der Neersander oder Lowanger Akademie :D)

    Nun aber zu meiner Frage ... Durch die Kultur "Tulamidische Stadtstaaten" werden sieben Talente aktiviert, die dann im Professionspaket wieder aktiviert werden, d.h. im Grunde zahle ich für die Aktivierung doppelt. Würde ich diese Aktivierung aus den Paketkosten herausnehmen, so hätte ich exakt einen Generierungspunkt mehr zur Verfügung und mein Charakter wäre vollkommen.

    Ich wüsste jetzt gern, wie ihr darüber denkt, ob ihr das vllt auch schonmal gemacht habt oder ob es etwas gibt, was vollkommen dagegen spricht.

    Ich freue mich auf eure Sicht der Dinge und verbleibe mit freundlichen Grüßen, Shafir.

  • Wenn du eine Begabung für den Bannbaladin willst, nimm doch den gemäßigten Zweig und nicht den harten, das passt bei der Begabung ohnehin eher. Der würde dann einen GP weniger kosten und schon hast du die 2 GP, die du brauchst.

    Da GP herauszurechnen, wäre jetzt nicht so das, was ich machen würde. Zum einen: wenn man das einmal anfängt, kommt das wieder und wieder und wieder (auch, wenn man das nicht unbedingt möchte, weil vielleicht ein Spieler so den einen GP für den einen Vorteil erschleichen will, der dann etwas mächtiger als nur 2 GP ist... :zwinker: ).

    Der Ansatz ist von der Sache her schon logisch, da die Talente bei der Erstellung der Profession immer mit aktiviert werden müssen (außer, das wurde jetzt in einer Errata geändert?), zahlt man theoretisch doppelt, aber ich würde das Fass nicht unbedingt aufmachen wollen.

    Und willkommen auf dem Ork :laechel: .

    Der Himmel hat dem Menschen als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.

    - Immanuel Kant

  • An dem gemäßigten Zweig habe ich auch gedacht, aber die Lehrer dieses Zweiges sagen mir nicht wirklich zu und ohnehin würde ich gerne ein Schüler des Thomeg Atherion, der nur den harten Zweig unterrichtet, sein, dessen geistige Vorraussetzungen ich dann erfüllen würde. Außerdem sind die Adepten des gemäßigten Zweiges eher Einflussmagier wohingegen ich mich gerade als Beherrscher sehen möchte, nur eben mit der Begabung für den Bannbaladin, vllt als Erbe des elfischen Vaters, wo Elfen ja in Einflussmagie nicht unbewandert sind.

    PS: Ich habe den obigen Beitrag etwas editiert und die Hintergrundgeschichte etwas zu beleuchten, da, zugegeben, der Charakter extrem exotisch ist, aber das ist eben genau mein "Ding" :D

  • Genau so wie du es schreibst, wäre eben das aus meiner Sicht der Grund dich in die Einflussmagie zu stecken. Schwarzmagier verschwenden nichts (außer Drogen und Jungfrauen vielleicht :zwinker: ). Wenn du elfisches Erbe hast (damit vom Ruf her einen gewissen Hang zum Einfluss, wie du schreibst) und noch dazu genau im Zauber Bannbaladin begabt ist, steckt dich kein Fasarer in den Harten Zweig, wo deine Talente verschwendet werden. Der Hintergrund bevor er auf die Akademie kommt ist ja erstmal egal hierfür, aber gerade ein Thomeg Atherion formt sich seine Schüler, wie er das will und wie sie ihm am meisten nützen und mit der Begabung...keine Chance :zwinker: .

    Also: ich würde entweder auf den Bannbaladin verzichten oder ihn in den Gemäßigten Zweig stecken, da es mir durchaus Bauchschmerzen bereiten würde eine Kombination von R/K/P jedes Mal neu zu berechnen um gedoppelte Talente rauszustreichen (und es sei dir versichert: wenn du das machst, zieht deine Gruppe früher oder später nach)

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    - Immanuel Kant

  • Und wenn du dir einfach eine Merkmalskenntnis Einfluss mit AP kaufst? Damit bist du bei B und das ist nicht so teuer... EIne andere Möglichkeit: Nimm einfach einen Eigenschaftspunkt runter... dann hast du 1 GP mehr

    Darf ich mal fragen was dene Nachteile für 50 GP sind? Ist ja schon ein bisschen krass 8|

    - Aneignen nennt es der Gebildete -

  • Zitat

    und meines Herrschaftsmagiermäßigem Äußeren als Lehrling aufgenommen wurde


    Man erkennt einen zukünftigen Herschaftsmagier am Aussehen? :lach:

    Da es hier um einen (1) GP geht - frag doch Deinen SL und Gruppe, ob es auf diesen einen (1) GP so sehr drauf ankommt. So lange aus dem einen nicht zwei oder fünf werden, macht 1 GP den Braten jetzt auch nicht so fett.
    EDIT: Im Zweifelsfall darf jeder andere Spieler das Konto auch um 1 GP überziehen, und dann sind alle gleich. Oder frag an, ob ihr nicht mit höherer GP-Schwelle starten wollt, vielleicht z.B. 115 GP. EDIT Ende

    Da jetzt Aktivierungskosten rausrechnen würde ich auch nicht, da das einlädt. Und immerhin rechnen sich die TaW ja auch zusammen, wenn auch nicht die reinen Aktivierungskosten.

  • Heyho, danke erstmal für die vielen Antworten in so kurzer Zeit.

    Die Nachteile:
    Zu den Nachteilen des Magiers habe ich mir schon ein paar Gedanken gemacht, allerdings habe ich mich noch nicht entschieden. Da in Fasar scharf darüber gegrübelt und geforscht wird, wie man den Wahren Namen einer Person herausfinden kann, um diese leichter zu beherrschen, wäre der Wahre Name eine gute Option.
    Thomeg Atherion selber ist Magierphilosoph und so dachte ich mir, dass ich einen Helden spiele, der diese kennt und sie erstmal auch für sich angenommen hat, weshalb er seinen eigenen Verstand über alles andere stellt und insofern auch nicht vor weltlichen Herrschern, Geweihten oder gar den Göttern auf dem Boden kriechen würde ... eine Ausnahme wäre Nandus, zu dem der Held eine Neigung haben soll. Daraus resultierend würde ich mir Prinzipientreue holen, worunter dann so Sachen fallen wie: Zeige niemals Unterwürfigkeit, Stärkung des eigenen Geistes und sowas in der Art ... ein paar GP wäre das wohl wert, wenn man bedenkt, dass der sich wohl auch vor dem Kaiser nicht in den Staub werfen würde und das, gerade bei einem Schwarzmagier, nicht gut ankommt.
    Ein weiterer Nachteil wäre Schulden, die ich wohl in Zusammenhang mit dem Besonderen Besitz erklären könnte, denn die besonderen Materialien für den Stab mussten angeschafft werden und außerdem handelt es sich dabei ja nicht um einen Stecken, sondern um einen speziell verarbeiteten Stab.
    Bei den schlechten Eigenschaften war ich mir sicher, dass ich noch ein paar Punkte in Arroganz und Neugier investieren würde und beides wahrscheinlich auf 9 anheben würde. Eitelkeit würde ich mir besorgen, was zu dem Herausragenden Aussehen passen würde. Streitsucht, um den Mithelden immer mal wieder unter die Nase reiben zu können, dass man einfach intelligenter ist, würde auch zu der Arroganz passen. Dazu noch ein paar Vorurteile, eventuell gegenüber Kriegern, die in ihren sog. "Akademien" nichts anderes lernen, als sich gegenseitig das Holzschwert auf den Kopf zu schmettern und dementsprechend nicht die hellsten sind oder sowas.

    Was die Nachteile angeht, so würde ich mir dann schon was zusammensuchen und ich achte bei meinen Charakteren immer darauf, dass sie stimmig sind. Unfähigkeiten hole ich mir nie, denn wenn ich das tue, dann sowieso in einem Bereich, in dem ich meine Talente nicht steigern möchte ... das ist ziemlich sinnlos.

    Die Eigenschaftspunkte wären übrigens so verteilt: MU 14, KL 14, IN 12, CH 14, FF 11, GE 12, KO 12, KK 11


    Soviel dazu, nun zum Zweig:
    Ich verstehe schon, dass die Begabung für den Bannbaladin eher in den Gemäßigten Zweig passen würde, aber die Lehrer, die diesen unterrichten sind nicht ganz mein Fall. Die eine nimmt nur Frauen auf, der andere hantiert mit Dämonen und der dritte pflegt einen etwas zu ausschweifenden Lebenstil. Außerdem ist in Hallen arkaner Macht erwähnt, dass Atherion nur den harten Zweig unterrichtet. Außerdem: Im gemäßigten Zweig wäre die Begabung unnötig, da man mittels Merkmalskenntnis Einfluss und dem Bannbaladin als Hauszauber schon nach A* steigern darf ^^.

  • Du willst zu Thomeg, aber ein anderer Magier ist dir zu ausschweifend? Ich fürchte gegen Thomeg sind die meisten anderen NSC Aventuriens Waisenknaben, was das angeht. Immerhin hat er das Levthansfeuer und ist eine Mary Sue...da haste keine Chance jemanden zu finden, der harmloser ist. :lach:

    Aber aus weiteren Diskussionen hier ziehe ich mich mal lieber zurück. Ich bin kein Optimierer, nie gewesen und sträube mich demnach zu sehr gegen einen solchen Charakter, der halt darauf aus ist von allen das beste zusammen zu bekommen. Bei den Nachteilen musst du nur zusehen, dass du nicht über 30GP für die Zählnachteile kommst. So viele wie du da schon im Kopf hast, geht das ganz schnell.

    Der Himmel hat dem Menschen als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.

    - Immanuel Kant

  • Jup, das weiß ich. Wird auch relativ schwer sein, die 30 zu erreichen, da ich ja Neugier und Arroganz, was meine höchsten Nachteile wären, schon durch Profession auf 7 erhalte.

    Was Thomeg angeht, wirst du wohl recht haben ^^ Da hab ich so grad gar nicht dran gedacht, aber für den Helden, wie ich ihn spielen will, ist Thomeg als Magierphilosoph und Magietheoretiker einfach perfekt geeignet, außerdem beherrscht er selber ja die Kernformeln der Merkmale Einfluss und Herrschaft brillant und Bannbaladin ist wohl so eine Kernformel.

    Naja ... Meine Überlegungen zu diesem Thema beruhten einfach darauf, dass R/K/P ja Pakete sind, die unabhängig voneinander berechnet wurden und nicht speziell aufeinander abgestimmt wurden. Daher kam der Gedanke, eben dies zu tun und dadurch eventuell eine Verbilligung zu erhalten (problemlösender Stil eben :lach: ), da es aber zwar auf Verständnis, nicht aber auf Wohlwollen zu treffen scheint, werde ich mir das nochmal überlegen, ob es eine Begabung sein muss. Einen Punkt in "Gebildet" zu stecken reicht vielleicht für den Anfang auch schon ^^

  • Zitat

    da ich ja Neugier und Arroganz, was meine höchsten Nachteile wären, schon durch Profession auf 7 erhalte.


    Das ist egal, denn Auto-Schlechte Eigenschaften fließen in die 30 GP Grenze nicht mit hinein.

    Ich halte die Prinzipientreue, vor niemanden zu ducken/zu verbeugen/Respektsbezeugungen zu erbringen, für nicht wirklich umsetzbar. Tulamidische Potentaten legen Wert auf so etwas, die Erhabenen in Fasar erst recht, Thomeg Atherion und alle Lehrmeister bereits an der Akademie ebenfalls, nehme ich mal an, denn ich glaube nicht, dass da eine gleichberechtigte Kumpel-Mentalität herrscht.
    Und auch Adelige, Geweihte, Gelehrte, also generell Leute vom Stand und damit von Einflusss werden das sicherlich nicht hinnehmen. Ich würde eine solche Prinzipientreue als SL nicht akzeptieren, denn ein solcher Charakter würden pausenlos nur irgendwelche Strafen absitzen.

  • Mist verdammter! Dabei fand ich gerade die Tatsache, dadurch in brenzlige Situationen zu kommen sehr interessant und herausfordernd, da man versuchen muss, sich zu erklären und sich irgendwie herauszureden. Und es handelt sich dabei nicht um Respektbezeugungen, die ich in jedem Fall erbringen würde. Der Charakter wäre nicht respektlos, den hätte ich vor jedem, der über mir steht. Es geht mir nur darum, dass ich nicht vor irgendjemandem auf die Knie gehen würde und ihm damit Demut oder Unterwürfigkeit signalisieren würde.
    Als Magierphilosoph glaubt man ja auch nicht, dass die Götter nicht existieren, sondern bejaht ihre Existenz ohne sie anzubeten und sich ihnen demütig zu unterwerfen. Man kennt sie als Mächte, denen auch Respekt gezollt werden muss, denn man möchte diese Mächte ja nicht gegen sich aufbringen. Genauso verhält es sich mit Potentaten. Respekt werden sie bekommen, aber wenn jemand mehr verlangt, dann würde ich mich höflich entschuldigen und ihm diese verlangte Unterwürfigkeit verweigern. Mehr als ein Kopfnicken, um eine Verbeugung anzudeuten, wäre bei dem Helden nicht drin und wenn jemand ein Problem damit hat, dann ist es nunmal ein Nachteil für den Helden und genauso ist es ja auch gedacht.
    Witzig wäre es erst, wenn mich jemand mit Gewalt zwingt, mich zu verbeugen, dann leidet auch der Respekt erheblich darunter.

    Das ist nunmal die Magierphilosophie und wenn man diese ausspielen möchte, dann hat das in Aventurien Nachteile, denn anerkannt ist diese Philosophie nicht ... leider ^^

  • Mh, bei mir sträuben sich die Nackenhaare wenn ich den Nachteil "Wahrer Name" lese ^^
    Ich spiele seid einigen Jahren und der "Wahre Name" ist noch NIE interessant gewesen .... Aber ich muss deinen Char nicht zulassen, sondern dein Meister. Schreib mir mal eine PN wenn du deine Nachteile zusammen hast. Interessiert mich wirklich brennend.

    Danke AD

    P.S. Ethny hat schon recht, der Char ist arg auf sein äußeres optimiert. Er hat so schon extreme erleichterungen auf Bb etc. die Steigerungstabelle von A auf A+ ist ein Witz und lohnt sich auch nicht so richtig ... Aber die Entscheidung liegt bei dir.

    - Aneignen nennt es der Gebildete -

  • Zitat

    Und es handelt sich dabei nicht um Respektbezeugungen, die ich in jedem Fall erbringen würde. Der Charakter wäre nicht respektlos, den hätte ich vor jedem, der über mir steht. Es geht mir nur darum, dass ich nicht vor irgendjemandem auf die Knie gehen würde und ihm damit Demut oder Unterwürfigkeit signalisieren würde.


    Das gehört aber zu mancherlei Respektsbezeugungen. Vor manchen Autoritäten kniet man nieder, das ist ganz niemals Etikette in solchen Fällen, auch der Handkuss gehört zuweilen dazu.
    Die üblichen Respektsbezeugungen, also Anrede und solcherlei, ist schon mal gut, dass die nicht ausgeklammert ist, aber je nachdem, auf welchem gesellschaftlichen Parkett man sich früher oder später bewegt, kann man eines Tages auch auf jene Ränge stoßen, die gerne den Kniefall hätten.

  • 1. Ich werde mir den Charakter bald fertig machen. Wenn du willst, dann kann ich dir auch alles schicken, was ich über ihn zusammenkriege und das wird nicht wenig sein, da die 20 Fragen aus WdH und die aus HaM noch dazu kommen :D

    2. Ihr habt mich soweit ... das wird mein erster Charakter, der nicht alle Generierungspunkte bis aufs Äußerste ausnutzt ^^ Auch wenn es nur ein Punkt ist :D

    3. Seine Prinzipientreue soll nunmal ein Nachteil sein und in dem Fall wird sie dazu. Man hausiert ja auch nicht immer wieder in Fürstenpalästen und in den Momenten, in denen dies geschieht muss der Charakter eben damit leben. Man muss ja auch bedenken, dass der Magier selber ein Akademiker ist und in der Nahrungskette relativ weit oben steht. Es ist außerdem nicht nur schlechtes. Für meinen Charakter kommt damit einher, dass Dämonenpaktierer mit zu seinen ärgsten Feinden gehören, unterwerfen sie doch ihren freien Willen dem eines Dämons und das gilt dann in meinen Augen als der größte Frevel. Allgemein hat der Charakter etwas gegen Dämonologie.
    Nochmal zu der Sache mit der Etikette ^^ Das herausragende Aussehen und die schöne Stimme sollten eventuelle Erschwernisse und Nachteile vielleicht etwas abschwächen :D

    PS: Ich bin fast ein bisschen Stolz, dass dieser Thread innerhalb von 6 Stunden so lang geworden ist :lol2:

  • Zitat von "Alan Dips"

    Ich spiele seid einigen Jahren und der "Wahre Name" ist noch NIE interessant gewesen

    Da hast Du aber einen sehr gnädigen Meister ^^. Mein Beschwörer hatte das "Pech", daß er bei einer Audienz mit einem nicht näher genannten Potentaten von einem Analys durchleuchtet wurde, und da kam der halt raus... und dummerweise war der Durchleuchtende der Erzschurke des Abends, der mich dann beherrschungsmäßig in der Pfeife geraucht hat... wäre fast zum Heldentod (Mehrzahl) gekommen...

    Zitat von "Ehny"

    da die Talente bei der Erstellung der Profession immer mit aktiviert werden müssen (außer, das wurde jetzt in einer Errata geändert?), zahlt man theoretisch doppelt, aber ich würde das Fass nicht unbedingt aufmachen wollen.

    Evtl. läuft das ähnlich wie bei den Vorteilen (nach der mir vorliegenden DSA 4.0): In AH, S.10 steht nämlich,

    Zitat

    "Wenn ihr Held über Rasse, Kultur oder Profession einen Vorteil doppelt erhält, dann werden dadurch GP frei, und zwar halb so viel, wie der betreffende Vorteil laut der unten stehenden Liste kostet (ggf. aufrunden). [...] Ausnahmen sind hierbei einige Vorteile, die unterschiedliche Stufen des selben Merkmals bezeichnen [...] aus zweimal Balance wird Herausragende Balance."

    Schlechte Eigenschaften hingegen würden sich aufaddieren.

    Meine Lieder, die klingen nach Wein, und meine Stimme nach Rauch; mag mein Name nicht Orpheus sein, mein Name gefällt mir auch.

    Aktuelle Spielrunden:

    DSA: 7G - Bastrabuns Bann (SL)

    DSA: Rhetorischer Sesselbrand (SL)

    DSA: Die Silberne Wehr (Söldner)

    D&D: Tchazzars Rückkehr (SL)

  • Wenn Talente durch Rasse/Kultur/Profession doppelt frei geschaltet werden, dann hat man die dennoch zwei mal zu bezahlen.

    Zwar zahlt man so einerseits doppelt für die Aktivierung, andererseits berücksichtigt das System aber auch nicht, dass die höheren Talentpunkte eigentlich teurer sein müssten als die ersten. Als Beispiel die Spalte B: der erste Punkt kostet 2 (+10 für die Aktivierung), schon der sechste Punkt kostet aber 14 Punkte (ist also teurer als der erste TaP + die Aktivierung).
    Bekommst du also über deine Kultur ein +1 und über deine Profession ein +5, so hast du unter'm Strich sogar etwas gewonnen.


    Aber was den einen GP angeht:
    Wie wäre es denn damit, die Kultur von 'tulamidische Stadtstaaten' auf 'Mhanadistan' zu ändern?
    Andernfalls würde ich auf den Besonderen Besitz verzichten. Oder welche Vorteile bietet ein Magierstab aus Wahlnussholz?

  • Zitat von "Shintaro89"

    Oder welche Vorteile bietet ein Magierstab aus Wahlnussholz?

    Wenn mich nicht alles täuscht hat die Wahl des Holzes Einfluß darauf, wieviele Stabzauber ich in dem Dingens unterbringe. Ob da allerdings Walnuß mit dabei ist...

    Meine Lieder, die klingen nach Wein, und meine Stimme nach Rauch; mag mein Name nicht Orpheus sein, mein Name gefällt mir auch.

    Aktuelle Spielrunden:

    DSA: 7G - Bastrabuns Bann (SL)

    DSA: Rhetorischer Sesselbrand (SL)

    DSA: Die Silberne Wehr (Söldner)

    D&D: Tchazzars Rückkehr (SL)

  • Walnuss erleichtert Einfluss- und Herrschatszauberei um einen Punkt. Ein solcher ist für meinen Al'Anfaner Magier auch angestrebt. Wenn schon denn schon. :laechel:

    Der Himmel hat dem Menschen als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.

    - Immanuel Kant