Zitat von "Pyroalchi"Kommt drauf an wie man Konzentration definiert... Ich meine: Um die ecke rennen, Gegner sehen, Fulmen schleudern ist definitiv schon mal keine Reaktion bei der ich behaupten würde der Magier wäre konzentriert gewesen, andererseits aber völlig regel und Logikkonform... ich vermute das für solche Situationen das potenzielle Weglassen der Konzentration geschaffen wurde...
Analog wenn das Bewusstsein z.B. durch Alkohol eingetrübt ist
Alleine, wenn man die Entscheidung fällt, einen Zauber zu wirken, konzentriert man sich schon darauf, ihn zu wirken. Und selbst ein Blitz dich find, mit 2 Aktionen, ist lange genug, dass man sich darauf konzentriert, die Astralen Matrizen zu bilden.
Sonst müsste jeder Zauber, der spontan gewirkt wird, einen Aufschlag von 7 Punkten erhalten.
Und auch betrunken konzentriert man sich darauf. Die Regeltechnischen Auswirkungen des Alkohols (Sofern man damit spielt - Senkung der Intuition, des Klugheitswertes, des Charismas, etc.) wirkt sich schon genug auf die Zauberprobe aus.
Ich kann mir nur vorstellen, dass intuitive Zauberer ohne Konzentration auf den Zauber selbst handeln könnten. Dann wäre allerding fast jede Probe um 7 Punkte erschwert. Und das sollte wohl nicht Sinn der Sache sein, daher setze ich eine gewisse Konzentration vorraus, auch wenn es dem intuitiv handelnden nicht konkret bewusst ist.