Holzbein

  • Ich denke mal hier passt es am besten:
    Da ich, wie man auch in Charaktertipps sehen kann, vorhabe einen Bettler zu spielen, wollte ich hier mal Frage welche Waffen er wohl führen kann (Einbeinig), und wird.
    Außerdem: Welche Möglichkeiten gibt es ein Holzbein zu einer Waffe umzubauen?, seis durch Klingen oder andere Veränderungen. Gibt es mehr Trefferpunkte wenn ich mit dem Holzbein zuschlage?
    Nur so nebenbei: wie ist ein Holzbein befestigt? denn wenn man damit zuschlagen will, sollte es ja gut und fest halten!
    Ich stell mir des so vor, aber vielleicht hat ja jemand von euch Ahnung: Riemen um den Oberschenkelstumpf, Hüfte, und wenns sehr gut sein muss sogar noch um die Schultern, zum hochhalten. Aber...?

    [br]Nicht lernen, wissen.[br]Wissen ist Macht, und Macht macht verrückt.

  • Ich könnt mir vorstellen, dass mit einem Holzbein zu kämpfen ziemlich schwierig ist. Da müsstest du schon Körperbeherschung und Akrobatik auf min. +5 haben. Außerdem könnt ich mir vorstellen, dass es trotz Befestigung beim Kampf leicht abgehen könnte. Ein Schlag auf die Oberschenkel und die Lederriemen werden durchgetrennt...!

    Panther

    Sanyasala feyiama!
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    Zwischen Genie und Wahnsinn liegt nur eine schmale Grenze, die ich im Verlaufe eines Tages des Öfteren überschreite!

  • Schlagen kann man damit bestimmt nicht, höchstens treten.
    Außerdem ist eineinig ein Nachteil, ihn zu einem Vorteil (nämlich einer Waffe umzubauen), finde ich da etwas unpassend.^^
    Des weiteren ist das Holzbeim eines armen Bettlers bestimmt eine sehr einfache Konstrunktion: wohl grob gehauen aus keinem besonders gutem Holz und nur mit en paar Riemen befestigt. Bedenke vor allem, da sitzt das Holz, vielleicht noch gedämpft durch Tücher oder etwas sehr einfachem und billigem, direkt auf dem Stumpf. Es tut bestimmt sehr, sehr weh, damit zuzutreten, vielleicht dem Träger des Holzbeines mehr als dem, der getroffen wird.

    Was die TP angeht und auch die sonstigen Modifikatoren, würde ich mir in Richtung eines Stuhlbeines orientieren.
    Klingen würde ich lassen, bzw. es müßte eine ganz besonders spezielle Spezialanfertigung sein, aber da wüßte ich nicht, wann eine Klinge herausschießt. Einfach bei Widerstand kann es nicht sein, denn dann würde sie bei jedem auftreten herauskommen.
    Zumal würde eine Anfertigung viel Geld kosten, das ein Bettler vom Start her ebenso wenig haben dürfte wie überhaupt einen Grund, kämpfen zu wollen und das auch noch so.
    Ein einfacher Dolch wäre, wenn er schon erkennt, daß er sich verteidigen muß, wohl besser. Denn mehr als gerade das Bein hoch ziehen wird man mit einem Holzbein nicht groß machen können in Sachen Tritte.

  • Naja, normalerweise sollten die Nervenenden am Stumpf relativ taub sein, sonst würde ja jeder Schritt die beschriebenen Schmerzen verursachen...
    Da Lederbandkonstruktionen eigentlich nicht wirklich halten könnte das Holzbein auch operativ am Rest des Oberschenkelknochens befestigt sein (zB. genagelt).
    Da solche Amputationen besonders bei wenig finanziellem Hintergrund zu über 90 % zum Tode führen muss der Held schon an sonsten einen großen Überlebenswillen und Konstitution haben.
    Allgemein unterlassen würde ich Kämpfe mit Wuchtwaffen oder besser noch: allgemein Kämpfe sind sehr gefährlich, weil der Einbeinige niemals einen wirklich stabilen Stand erreichen wird. Sein Gleichgewicht ist sehr leicht durcheinanderzubringen.
    Also überlass mal das Kämpfen lieber den anderen, wenn du ein Holzbein (oder keine Arme...) hast ;)

    Die einzige Ausnahme sind natürlich Piratenkapitäne, die auch mit Holzbein noch alles können- aber die sind dann wirklich top erfahrene Recken.

  • Ich habe davon gelesen, wie empfindsam Stumpfenden sind und wie leicht sich die Haut an der Stelle, an die die Prothese aufliegt, durchscheuert, gerade wenn eine grobe Prothese ohne viel oder richtige Polsterung darauf befestigt ist, und das tut sicherlich weh.

  • ja also ich hab während meines zivis erfahrungen mit ober und unterschenkelamputationen und dann den zugehörigen prothesen gesammelt und es ist recht sensible haut darunter.
    es ist ja auch kein reines narbengewebe, sondern umgenähte haut des schenkels. und selbst wenn der stumpf total taub wäre, würde, der der eine ungepolsterte, schlechtsitzende protese(holzbein) tragen würde, wohl doch recht shcnell druckstellen bekommen und irgendwann würden diese aufgehen und der bettler wohl an wundbrand sterben...

    die befestigung wird wohl eher weniger zum zuschlagen taugen, ich denke eher dass es ein halbkugelförmiges ende gibt, wo der stumpf reinkomt und durch die enge gehalten wird, nur wird das holzbein dann wohl bei einer mittelgroßen nicht zum boden verlaufenden belastung schnell aus der fassung gelöst werden.

  • Wenn das Holzbein eine Art Gimmick darstellen soll, würde ich eher zu einem kleinen Geheimfach raten, daß man gerade in einem großen klobigen Exemplar sicher leicht unterbringen kann. Darin könntest du einen Notgroschen verstecken, oder eine Feile, eine Phiole mit irgendeinem Elixier... was auch immer!

  • Zitat von "Schattenkatze "


    Ich habe davon gelesen, wie empfindsam Stumpfenden sind und wie leicht sich die Haut an der Stelle, an die die Prothese aufliegt, durchscheuert, gerade wenn eine grobe Prothese ohne viel oder richtige Polsterung darauf befestigt ist, und das tut sicherlich weh.


    Wenn das Holzbein schon lang vorhanden ist, könnte man doch sagen, dass sich dort irgendwann mal Hornhaut bildet, oder?
    Ich finde nicht, dass wenn man ein Holzbein zu einer Waffe macht, der Nachteil zum Vorteil gemacht wird, man ist immer noch langsam und kann extrem schwer klettern und dergleichen. Daher: Ich würde ersteinmal als Meister auf die Intelligenz und Bildung des Bettlers kucken und dann entscheiden ob er überhaupt auf die Idee käme ein Holzbein zu einer Waffe zu machen, zumal man dann zusätzlich noch gleichgewichtsprobleme bekommt wenn man zuschlägt. ^^ (@Parade und so)

  • Aufgrund der niedrigen GE sind AT- und PA-Werte niedrig. Als Invalide ist er - unabhängig von regeltechnischen AT- und PA-Werten - sich bewußt, genau das zu sein: ein Krüppel, der sich nuer relativ langsam und schwerfällig bewegen kann.
    Warum sollte er auch nur auf die Idee kommen, sich zu einem Kämpfer zu machen und auch noch sehr viel Geld in eine Spezialanfertigung zu stecken und dann den Umgang damit zu lernen? Da überlase ich doch das kämpfen den Kämpfern und sehe zu, daß ich den körperlichen Nachteil durch tolles reden wieder wettmachen könnte, oder zur Not einen Dolch im Ärmel verstecke in der Annahme, daß man einem Einebinigen nicht viel zutraut in Sachen Wehrfähigkeit, oder mich während eines Kampfes schon mal zurückziehe, oder, wenn schon kämpfen, dann Fernkampf: Wurfdolche etwa.
    Man ist nun mal einbeinig schlecht ausbalanciert und langsamer und unbeholfener in den Bewegungen. Sich dann auch noch wissentlich in den Nahkampf zu stürzen, erfordert dann mehr als hohen Mut.^^
    Nicht-Kämpfer tun halt klug daran, sich im Kampf etwas zurückzuhalten, so möglich.

    Doch wie gesagt: bereits als Bettler hat er eigentlich keinen Anlaß, so etwas zu können und würde es erst im späteren Abenteuerleben lernen, und dann könnte er sich einen Kurzbogen zulegen, um überhaupt etwas kampffähig zu sein.

    Ich glaube nicht, daß eine Hornhaut, entstanden durch die tägliche Bewegung, die schnellen Bewegungen, Anstrengungen und Belastungen eines Kampfes, mit dem Holzbein als Waffe, aushalten würde.

  • Nochmal zur Hornhaut. Ich bekomm welche an den Händen wenn ich jeden Tag arbeiten würde. ^^ Das ist Fakt, und Tatsache. ^^
    Aber stimmt schon, ehe er auf die Idee käme mit Kämpfern zu wetteifern, ist er eh schon lange tot.

  • Daß Hornhaut entsteht bezweifel ich gar nicht. Doch diese Hornhaut entsteht durch das laufen mit dem Holzbein und die dadurch entstandene Reibug der Prothese über den Stumpf.
    Mit dem Holzbein zu treten ist jedoch eine andere Art der Bewegung, vor allem mit viel mehr Wucht. Und diese Wucht bei einem Tritt wird durch eine Hornhaut wenig oder gar nicht gedämpft. Die Bewegungen eines Kampfes und von Tritten sind ja doch etwas anderer Art als die des gleichmäßigen gehens.

  • Ok, ich wollt eigentlich nicht nur wissen was ihr von dem Holzbein haltet, sondern auch, welche Waffen man als Einbeiniger wirklich einsetzen kann. Denn Waffen, mit die ein großes Übergewicht haben und mit denen man Hiebe austeilt, sind meiner Meinung nach unnütz, denn der Einbeinige kann Wucht und Schwung dieser Waffe nicht ausgleichen, und kommt aus dem Gleichgewicht.
    Also mit was kämpft er?

    [br]Nicht lernen, wissen.[br]Wissen ist Macht, und Macht macht verrückt.

  • Zitat

    Also mit was kämpft er?


    Primär, sekundär und nach Möglichkeit (immer noch, wie schon von mir angeführt): überhaupt nicht.
    Mit seinem Holzbein, den langsam Bewegungen und all den Benachteiligungen, die regeltechnisch (und auch nicht regeltechnisch) daraus entstehen, weiß er, daß er das möglichst vermeiden sollte, wenn ihm sein Leben lieb ist.
    Außerdem: ein Kämpfer in der Gruppe wird sich bestimmt freuen. ;)

    Für Notfälle würde ich Wurfmesser vorschlagen (in den Nahkampf zu geraten, das ist klar, würde ihn ganz stark benachteiligen).
    Wenn er mehr Erfahrung haben sollte, oft in Kämpfe gerät (was meines Erachtens definitiv deutlich mehr als 3 oder 4 AB dauern sollte), mag er vielleicht auf einen Kurzbogen umsteigen, aber ob das wirklich paßt, käme auf den konkreten Char und seine Erfahrungen an.

    Wenn Du einen Charakter spielen willst, der wirklich kämpfen können soll, dann nimm nicht einen, bei dem sich das durch eine körperliche Behinderung von selber verbietet.
    Es gibt sehr viele Professionen, die nicht oder nicht nennenswert kämpfen können und zu denen das meines Erachtens auch gar nicht paßt. Spielt ihr hauptsächlich kampflastige AB, dann generiere einen entsprechend wehrfähigen SC, wenn nicht, dann mach ihn nicht (über Gebühr) kampftauglich.
    Es macht auch Spaß, einen SC zu spielen, der nicht, bzw. nicht nennenswert kämpfen kann, wie ich Dir aus Erfahung sagen kann - wenn eben auch das Umfeld stimmt.

  • Ich will definitiv keinen Kämpfer speieln, doch wie so wie ich unsere Gruppe kenne, wird oft Kämpfen nicht vermeidbar sein. Deswegen sollte er so ab Stufe 5 oder so auch mal irgendeine Waffe, nicht nur einen Dolch, bekommen. Und jetzt ist die Frage, was da die realistischste wäre.

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  • Meines Erachtens passen eine solch schwere Behinderung auf der einen und auf der anderen Seite doch irgendwie halbwegs adäquat (was meines Erachtens TaW höher als etwa 5 impliziert) kämpfen zu können aus Stimmigkeitsgründen nicht zusammen.
    Ich würde dann das Holzbein weglassen, oder aber eben doch kämpferisch Zugeständnisse machen.
    Bettler sein, schwer behindert, kann kämpfen ... Wie gesagt,meine persönliche Orientierung wäre da ein "Schuster, bleib bei deinen Leisten" (und der Kämpfer der Gruppe muß sich womöglich nicht fragen, was er falsch macht in seinem Leben, daß da ein armer Schlucker ohn Bein ebenfalls die Gegner - wenn auch etwas weniger schnell und gekonnt) umpölt^^).

    Gib ihm mehrere Wurfmesser, vielleicht etwas später auch die SF Eisenhagel, und /oder nochmals später einen Kurzbogen.
    Als Fernkämpfer wird er einen im wahrsten Sinne des Wortes besseren Stand haben als ein Nahkämpfer.

    Zusätzlich oder außerdem könntest Du ihn zu einem passiven Magiedilettanten machen und ihm zumindest einen Spruch geben, der ihn in einem Kampf etwas bessere Karten gibt - Hexenkrallen z.B.
    Oder einen Armatruz, damit er nicht zu sehr verletzt wird.
    Oder einen Horriphobus oder den Bösen Blick, damit es erst gar nicht zum Kampf kommt.
    Aber ich würde es bei einem dieser Sprüche dann belassen und die beiden anderen eher professionsbezogen wählen.

  • Zitat

    Ich will definitiv keinen Kämpfer speieln, doch wie so wie ich unsere Gruppe kenne, wird oft Kämpfen nicht vermeidbar sein.

    Hmmm... klingt so, als würde die Gruppe deutliche Schwerpunkte auf Kämpfe legen. In dem Fall gibt es meiner Meinung nach nur zwei Optionen:

    a) den von Schattenkatze vorgeschlagenen Messerwerfer...
    b) einen anderen Charakter mit weniger starken physischen Einschränkungen

    Allem Anschein nach passt der nichtkämpfende Charakter (und das wäre ja ein einbeiniger Bettler) nicht in das vorherrschende Gruppenkonzept. Entsprechend würde ich an deiner Stelle einen soclhen Charakter dann auch nicht in einer solchen Gruppe spielen.

    Alternativ bleibt die Möglichkeit, ihn dennoch zu spielen und sich damit abzufinden, dass man in eventuellen Kämpfen bestenfalls nur Statist oder "innocent bystander" ist...

  • Ich würde einfach ein Stuhlbein nehmen und dieses mit Watte und Stoff überziehen, damit du nicht so viel Schaden anrichtest. :iek:

    Alternativ würde ich dir einfach den Ausweg über einen Tsa-Geweihten, einen extrem kampfunwilligen Elfen oder einen Schelm raten.
    Die Frage ob du in einer Kampflastigen Gruppe mit einem Nichtkämpfer viel Spass hast solltest du dir auch stellen. Schnell kommen da Sprüche
    "Oh, diesmal haben wir aber keine kleinen Jungen die man beschützen muss..."
    Vorallem: Wie kommt der Bettler dazu überhaupt sich der Gruppe anzuschliessen?

  • Nun, da mir da was aufgefallen ist bei euren Beiträgen, vorallem bei denen von Schattenkatze, stell ich hier mal ne Frage:
    Ist es bei euch in der Gruppe möglich Kämpfen aus dem Weg zu gehen?
    Bei uns ist es so, ich sehs bisschen liberaler, aber ein anderer Meister gibt keine Zenitmeter nach, und die Gruppe wird von den Straßenräubern überfallen!
    Dann kommt es bei uns zum Kampf und jeder bekommt mindestens einen Gegner, der auch den Nahkampf sucht. Deswegen sollt jeder Char mal kämpfen lernen!
    Wie ist das bei euch?

    [br]Nicht lernen, wissen.[br]Wissen ist Macht, und Macht macht verrückt.

  • @ Altanan

    Zitat

    Ist es bei euch in der Gruppe möglich Kämpfen aus dem Weg zu gehen?

    Je nach Abenteur eigentlich schon. Klar gibt es einige Kampforientierte Abenteuer, aber es kommt auch vor, dass man mal ein ganzes AB keinen Kampf hat...

    Ich persönlich handhabe das so:
    Als Spieler kläre ich im Vorfeld mit dem Rest der Gruppe sowie dem Spielleiter, wie die Kampagne geplant ist und ob es Sinn macht, einen Kampf-unbegabten Charakter zu spielen.

    Als Spielleiter plane ich meist erst (zumindest grob) die Kampagne und gebe den Spielern dann Richtlinien zur Charaktererschaffung. Es ist einfacher, die Charaktere an die Kampagne anzupassen als umgekehrt.

    An deiner Stelle wäre ich also konsequent: wenn du weißt, dass ein solcher Kampf-unbegabter Charakter keinen Sinn in deiner Runde macht, dann lass es lieber. Aus einem solchen Charakter krampfhaft zu versuchen eine im Kampf nützlivhen Charakter zu machen ist meiner Meinung nach irgendwie stillos....

    Wenn hingegen ein solcher Nicht-Kämpfer stimmig in die Kampagne passt und dort auch seinen nutzen hat (was ich mir, erlich gesagt, etwas schwer vorstellen kann, aber ddas nur am Rande) - nur zu. Dann aber bitte auch nicht als Kampfmonster...

  • Zitat

    Ist es bei euch in der Gruppe möglich Kämpfen aus dem Weg zu gehen?

    Aber natürllich! ist meine erste Antwort.

    Kommt auf den SL drauf an, meine 2. Ich habe mal in zwei Gruppen gespielt da waren pro Spielsitzung ein - zwei bis Kämpfe die Norm und da hat alles und jeder auf Leben und Tod gekämpft und da wurden diese Kämpfe auch standhaft an jeden SC heran getragen ob er wollte oder nicht und ob er kämpfen konnte oder nicht.
    Beides ist nicht so mein Ding.

    Bei den anderen SL sind/waren Kämpfe viel, viel seltener und nicht-Kämpfer können sich erfolgreich auch weitestgehend bis völlig aus dem direkten Nahkampf heraushalten.

    Von daher, wie schon mehrmals von mir vorgeschlagen: Gehören bei euch Kämpfe dazu und kommt man IT nict drum herum, würde ich erst gar keinen Char nehmen, zu dem der (direkte Nah)kampf nicht paßt (und der darin ganz klar auch noch absolut benachteiligt ist).

    Auf zwei Hochzeiten zu tanzen bringt meist nichts befriedigendes in Sachen Charakterkonzept und Rollenspiel und das führt zu Unlust.