Kreuzt einen Ritter mit Magie, lasst Waffenbegabungen und Rüstungen weg ... et voila ... man erhält, was in kürze mein neuer SC werden soll.
Nun stell ich mir einen Magier immer ziemlich intelligent vor, weshalb ich den Charakte noch nicht so richtig "zu packen" bekomme. Bei Ehrenhaftigkeit drifte ich nämlich immer zu gerne in Richtung "Dummheit" ab. (weil man eben manchmal ziemlich dumme, ja fast selbstzerstörerische Sachen tun muss) mit einem Ehrencodex (der Einfachheit halber stellen wir uns mal den rondrianischen vor)
Selbstverständlich soll der Charakter eine Entwicklung machen, in deren Verlauf der Ehrencodex um die haarsträubensten Auswüchse bereinigt werden soll, aber es geht hier erst mal um die erste Stufe. Wie kommt man als intelligenter Mann auf die Idee, sein Leben und Wirken so strikten und oft behindernden Richtlinien zu unterziehen? Welche Begründung dafür hätte auch gegenüber Kritikern (die es mit Sicherheit in der geplanten Gruppe geben wird) bestand? Wie kann man gar andere "graue Chars" (oder gar schwarze) ebenfalls von der "weißen Seite" überzeugen?
Also ... hat einer eine Idee, wie ich das Manko überwinden kann? Gibt es irgendwie eine Möglichkeit, einen Ehrencodex mit Klugheit zu begründen ("Glauben" würde ich dabei nicht so gerne als Universalbegründung nehmen, da ich dann auch einen Priester würde spielen können)