Servus, Grützi und Hallo!
Die Vorabinfos zu "Unter dem Westwind" die im Abenteuer "Die Dunkle Halle" (übrigens seeeehr zu empfehlen) enthalten sind, habens mir wirklich angetan und ich glaube, Thorwal läuft der Khom in meiner Gunst als Lieblingsregion langsam den Rang ab
Jedenfalls wird je über den (Aber)Glauben der Thorwaler gesagt, dass Magie einen wichtigen Stellenwert hat: Alles was von der "Norm" abweicht, gilt oft als von Geistern und Elementaren verflucht; alles gilt als aktiv von Elemtenaren, Geistern und Göttern erzeugt, ein Versuch der Erklärung ist nicht nötig.
Nun gelten Magier ansich ja als recht analytisch und versuchen auch gern mal zu erklären, dass diese Höhle mit Nichten von dem Geist eines Drachen gegraben wurde, der nach seinem Hort suchte, sondern durch so seltsame Dinge wie Erosion und dem kleinen Bach, der aus der Höhle entspringt, geformt wurde.
Wie steht dies aber mit den Olportern? Man wird nicht müde zu betonen, dass ein Galdmadr der Akademie, die -wie die jüngsten Ereignisse gezeigt haben- recht...unorthodox... ist, zu allererst Thorwaler und dann erst ein Magier ist, der Magie -beeinflusst von den in der Runajasko lebenden Firnelfen- eher als ein Handwerk wie z.B. Schiffsbau sieht und nicht wie eine komplizierte, nachforschungsintensive Wissenschaft.
Wie wird ein solcher, auf hjaldingsche und thorwalsche Traditionen bedachter, Magier nun auf Situationen regieren, die einem "normalen" Thorwaler abergläubische Gänsehaut verursachen oder skeptisch werden lassen würden? Würde auch er abergläubisch reagieren, oder wie ein Gildenmagier gleich nach einer natürlichen/magischen Erklärung suchen?
Vielen Dank schonmal für evtl kommende Antworten