Was "kann" ein verwandeltes Traditionsartefakt noch?

  • Aus den Kleinigkeiten:

    Kann ein Magier, der sich in ein Tier verwandelt hat problemlos im Stab gespeicherte Zauber auslösen, z.B. wenn er diesen in den Krallen oder im Maul hält?

    Wie sieht es aus, wenn sich der Stab mitverwandelt hat?

    Ich möchte hier meine Zweifel zum zweiten Aspekt der Frage besprechen: kann ein Zauberstab mitverwandelt werden?

    Laut Mitverwandlungsregel darf er dafür nur kein Stein und kein Metall enthalten - das deutet aber in meinen Augen bereits an, dass die Schwelle für "nicht-mitverwandelbar" relativ niedrig hängt. Nun wäre ein mitverwandelter Zauberstab plötzlich verletzlich (oder aber die Fischflossengestalt (o.a.) wäre plötzlich unzerbrechlich).

    Ich würde generell Artefakte mit gebundenen pAsP (o. pKaP) von der Mitverwandlung ausschließen.
    Das ist vermutlich keine Regel- sondern eine Meinungsfrage ist, deshalb erlaube ich mir einen neuen Faden zu der Frage.

  • Bei Traditionsartefakten würde ich es zulassen, auch wenn es regeltechnisch problematisch ist (weil z.T. aus Metall / Stein). Ich fände es aber einfach ärgerlich, wenn man die Möglichkeit, in Tiergestalt zu reisen, nicht nutzen könnte wegen des Traditionsartefaktes. Denn diese Möglichkeit wurde ja durch die SF Mitverwandlung und die neuen ZE erst geschaffen. Es betrifft dann im Prinzip alle Traditionen außer Elfen, die ja kein Traditionsartefakt besitzen. Bei Hexen geht es auch noch, da der Kessel in meinen Augen nicht so wichtig ist für das "Hexesein" (zumal die Hexenkesselzauber regeltechnisch überwiegend Müll sind und Hexen ja auch auf ihrem Besen reisen können). Und Scharlatane müssten auf ihre Zauberkugel verzichten, die ja auch nicht jeder Scharlatan hat. Aber ein Gildenmagier hat eben immer seinen Stab, ein Geode immer seinen Ring des Lebens und die meisten Druiden den Vulkanglasdolch (auch wenn dessen Dolchzauber ebenfalls nicht so der Bringer sind...).

    Bei sonstigen magischen Artefakten würde ich es zulassen, wenn das Material passt.

    Beim Thema Unzerstörbarkeit würde ich Traditionsartefakte eben unzerstörbar lassen, bei der Rückverwandlung können sie also keinen Schaden nehmen (höchstens optisch), sonstige Artefakte können aber natürlich zerstört werden, sofern sie nicht eine zusätzliche Eigenschaft bei Erschaffung erhalten haben, die sie unzerstörbar macht.

  • Ich würde es glaub ich auch bei Traditionsartefakten zulassen. Mit der Begründung, dass diese zwar unzerstörbar sind, aber ja bezüglich magischer Belange als erweiterte Aura, des Zauberers gelten. Insofern waren Traditionsartefakte für mich immer quasi ein Teil des Zauberers und dann seh ich da kein Problem die mitzuverwandeln. Zumal eh jedes Traditionsartefakt mit Apport belegt werden kann. Dann fliegt man halt als Falke voraus und der Stab hinterher. Wenn man nicht gerade unauffällig sein muss, ist das ja recht egal. Den Stab nicht verwandelt in die Gestalt zu intergrieren kostet halt höchstens 10 AP und AsP mehr zum reisen.

    Die SF des Traditionsartefaktes sollte man aber eigentlich nicht verwenden können, solange der Stab verwandelt ist.

  • Im Faden, der die Quelle dieser Frage war, bespricht WizardNemo die Option von Stabzaubern während einer Verwandlung (edit: und ach guck hier selbst schrieb er ja auch :)), und das bringt mich zur Tierverwandlung - und damit ist der Aspekt natürlich schon einmal hinfällig, dass sich der unzerbrechliche Stab nicht in ein verletzliches Wesen verwandeln dürfte.

    Ich ändere mal die Fragestellung - und möchte jetzt nur noch wissen: was kann ein verwandeltes Traditionsartefakt noch.

    Es kann - wenn es mit einer Traditionsartefakt-SF verwandelt wurde - nicht weiteres (?), Ausnahme wären die Foki, bei denen steht aber extra dabei, dass sie im verwandelten Zustand nicht wirken. Für Verwandlung aus anderen Quellen (z.B. AdlerFischWolf) gilt das nicht automatisch (i.e. das steht nirgends), aber ich würde dieses mitverwandelte Equipment nicht besserstellen wollen, als Traditionsartefakte, die sich selbst Macht ihrer eigenen SF verwandelt haben. Oder?

    Für mich bliebe demnach:

    Traditionsartefakte können zwar verwandelt werden, dann können sie aber nichts und verlieren i.d.R. auch ihre Unzerstörbarkeit.

    Ein Seil des Adepten ist doch nicht unzerstörbar - ist es?

  • E.C.D. 24. März 2024 um 10:48

    Hat den Titel des Themas von „Funktioniert "Mitverwandlung" (Sonderfertigkeit oder Zaubererweiterung) bei Artefakten?“ zu „Was "kann" ein verwandeltes Traditionsartefakt noch?“ geändert.
  • Dann fliegt man halt als Falke voraus und der Stab hinterher. Wenn man nicht gerade unauffällig sein muss, ist das ja recht egal. Den Stab nicht verwandelt in die Gestalt zu intergrieren kostet halt höchstens 10 AP und AsP mehr zum reisen.

    Nette Idee, aber hier sehe ich das Problem, dass der Stab mit GS 15 zum Magier fliegt. Es steht nicht dabei, dass der Stab dann, wenn er beim Magier angekommen ist, stets in 1 Schritt Entfernung zu ihm schwebt und mitfliegt, wenn der Magier in Tiergestalt reist und einfach wartet, bis der Magier wieder beide Hände frei hat und ihm dann in die Hand fliegt. Das heißt nicht, dass der Stab den (verwandelten) Magier dann über den Haufen "fliegt", ich vermute mal, der Stab wird im letzten Moment vor dem Magier abbremsen und ihm in die Hand fliegen oder eben - wenn keine Hand vorhanden oder frei ist - sanft zu Boden fallen (oder so gegen den Magier fliegen, dass der Stab gegen ihn lehnt, aber keinen Schaden anrichtet). Ist er aber verwandelt, kann er den Stab meist nicht wirklich packen bzw. der ist dann zu schwer zum Halten. In dem Fall endet der Apportzauber kurz vor dem (verwandelten) Magier und der Stab fällt herunter, der Magier müsste den Apport während einer Reise also immer wieder aktivieren. Oder eben er fliegt an sein Ziel und wirkt den Apport einmal aus der Ferne. Das würde aber bedeuten, dass es einige Zeit dauern kann, bis der Stab ankommt oder sogar, dass der Stab gar nicht ankommt, weil er grad durch ein Fenster in ein Haus geflogen ist und jemand geistesgegenwärtig einen Schrank vor das Fenster geschoben hat ;) will sagen: welcher Magier würde seinen Stab einfach zurücklassen?


    Ein Seil des Adepten ist doch nicht unzerstörbar - ist es?

    "Der Stab kann in ein unzerstörbares Seil von 10 Metern Länge verwandelt werden."

    Traditionsartefakte werden ihre Unzerstörbarkeit definitiv nicht verlieren. Das würde für mich zu sehr gegen die Setzung gehen, dass die Bindung von Traditionsartefakten etwas sehr Besonderes ist (also auch besonders mächtige Magie).

    Einmal editiert, zuletzt von Marty mcFly (24. März 2024 um 11:05) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Marty mcFly mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Ha! - ok. (das Flammenschwert übrigens btb nicht, aber dann sind wir uns wohl einig, dass das Flammenschwert auch unzerbrechlich ist.)

    Also bliebe für mich demnach:

    Traditionsartefakte können zwar verwandelt werden, dann können sie aber nichts und verlieren im Falle der Tierverwandlung auch ihre Unzerstörbarkeit (sonst aber nicht).

    @Stab-Apport:
    Wieso gibt es eigentlich in keiner Tabelle Zufallsbegegnungen: "Ein Zauberstab kreuzt Euren Weg." ? :blush:

  • Naja, ich attestiere den resultierenden Wesen eine Verletzlichkeit i.e. nicht-Unverwundbarkeit.
    (Dafür ist der Magier-Körper während dessen ja paralysiert+versteinert)

    Oder gibt es jemanden, der an die unzerstörbare Speikobra glaubt?

    Bei der Rückverwandlung müssten demnach "Macken" entsprechend der Kobra-Verletzungen vorhanden sein.

  • Nette Idee, aber hier sehe ich das Problem, dass der Stab mit GS 15 zum Magier fliegt.

    Wie praktisch, dass z.B. Falken eine GS von 16 im Fluge haben. Man kann den Stab auch auf halber Strecke rufen und hat dann etwas Vorsprung. Den Stab zurücklassen ist nicht wirklich das Problem. Solange der einigermaßen im freien liegt, wird der auch ohne Beschädigung an der Umwelt folgen können.

    Traditionsartefakte können zwar verwandelt werden, dann können sie aber nichts und verlieren i.d.R. auch ihre Unzerstörbarkeit.

    Ich glaube hier muss man etwas differenzieren zwischen unzerstörbar und unflexibel. Nur weil der Stab unzerstöbar wird, heißt das nicht, dass er unflexibel wird. Das lässt sich natürlich irdisch nicht ganz anschaulich machen, aber ist mit Magie in Aventurien möglich. Wenn der Stab also z.B. in ein Seil verwandelt wird, behält er seine unzerstörbarkeit, aber wird auch flexibler.

  • Wie praktisch, dass z.B. Falken eine GS von 16 im Fluge haben.

    Ja, das ist mir bewusst. Aber dann sollte man noch einen Zauber wie den Erschöpfung lindern beherrschen, damit man diese Geschwindigkeit länger als eine halbe Stunde durchhält, ein Mensch wandert ja auch selten mit GS 8 ;⁠-⁠)

  • Also die Ausgangsfrage war: Kann ein Magier "problemlos" einen Zauber aus dem stab auslösen, wenn er ihn in Händen oder Krallen hält.

    Hier meine Antwort: Ja. Ein Magier, der sich mittels Wolfstatze (Adler Wolf und Hammerhai) in ein Tier verwandelt hat, kann, wenn er den Stab berühren kann mit seinem Wllen einen Zauber auslösen.


    Zum zweiten Problem: "Mitverwandlung". Lieber E.C.D. ich verstehe Deinen Magietheoretischen Ansatz. Du meinst: Wenn in unzerstörbarer Gegenstand Teil der Matrix des Verzauberten wird, muss entweder der Stab zerstörbar, oder der Verzauberte unzerstörbar sein. Du siehts die beiden Matricen komplett als eine und die Eigenschaft unzerstörbar, als binär.

    Ich aber frage: Kann der Stab nicht Teil der Matrix des Verzauberten sein und nur ein Teil der Matrix ist "schwer zu zerstören" ?

    Ich postuliere dass die Untersuchung eines Verwandelten Magiers mittels der Magica Clarobervantia durch einen Magus Clarobervantia folgendes Resultatum dergibt:

    Profane Analse: Das Tier ist ein Falke, vielleicht Sturmfalke mit besonders auffälliger Musterung (Noticium: In Prems Thierleben nachschlagen, wenn wieder in Punin).
    Odem Arcanum: Starke Magiestrahlung, mindestens drei Subkerne identifizierbar.
    Analys: Wie durch den Odem vorhergesagt ist das zu analysierende Tier eindeutig Verzaubert. Da es sehr still sitzt ist die Untersuchung beinahe profan. Drei Subkerne, alle gildenmagischenn Ursprungs durch die stark gordneten Linien. Ad primo: Lebewesen, vermutlich Mensch, Magier, ad secundum Gegenstand, Gildenmagischen Ursprungs, teilweise gefestigte Matrix, daher mit profanen Mittlen unzerstörbar wenn nicht verwandelt, im Aktuellen Zustand weder profan zu sehen noch profan zu berühren.
    Ad tertio: Artefakt gildenmagischen Ursprungs, mehrere invers flukturierende Strukruten. Vermutlich Malefaktum! Ebenso profan nicht zu berühren.

    Tiefere Analyse erganb: Gildenmagier (Vermutlich Elenvina oder Norburg), Magierstab (mitverwandelt), Ring, Malefakt, dass "Mitverwandlung" zulässt, aber nicht mehr ablegbar ist, da es sich selbst mitverwandelt. Die Resultierende müsste sich nach Ende der Wirkungsdauer aber auflösen. Seltsam, scheinbare Speisung der Astralkraft aus dem Ziel des Verwandelten. Ich empfehle dem "Opfer des Malefaktums einen Antimagier aufzusuchen". Erstelle ein geegnetes Schriftstück mit den Ergebnissen der Analyse. Hoffe auf eine Erklärgung, aber wie Meister Eberwille immer sagte: Steck dir kein Artefakt auf den Finger und erst Recht nicht irgendwoanders hin, wenn du es nicht vorher gründlich anaylsiert hast!

    Was bringt man den Scholarern denn heutezutage bei?

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Kann ein Magier, der sich in ein Tier verwandelt hat problemlos im Stab gespeicherte Zauber auslösen, z.B. wenn er diesen in den Krallen oder im Maul hält?
    Nein. Zum Auslösen ist in der Regel das Aussprechen eines Schlüsselwortes oder das vollführen einer Schlüsselgeste notwendig, richtig? In Tiergestalt sollte das beides nicht machbar sein.

    Kann ein Zauberstab mitverwandelt werden? Ja.
    Ich würde ihn während der Verwandlung behandeln wie eine Zauberstab: unzerstörbar, bekommt keinen Schaden.
    Da man aber immernoch nicht kulturschaffend ist, sollte es auch in dem Fall problematisch sein, Schlüsselwort oder Schlüsselgeste vorzutragen.

    Ich finde die Diskussion an dem Punkt etwas komisch. Für mich ist die SF "Mitverwandlung" bzw. die neuen Erweiterungen bei Verwandlunsgzaubern dafür gedacht, dass ein Magier nicht mehr nackt und ohne irgendwas an Ausrüstung irgendwo auftauchen muss. Da ist man Spielenden entgegen gekommen und hat etwas verregelt, damit es innerweltlich annehmbarer wird, diese Zauber auch in anderen Situationen zu nutzen.
    Die Diskussion darüber, ob man trotzdem in der verwandelten Form noch in Stäben gespeicherte Zauber nutzen kann, ist für mich eine Powergaming-Diskussion, die versucht, eine feel-good-Verbesserung durch die Redax irgendwie ausnutzen zu wollen.

    "Blut sühnt alle Makel, seine reinigende Kraft ist unübertroffen" - Rondra Vademecum

    "Astralenergie als begrenzte Ressource" - Rohals Erben, S. 39, 2022

  • Zum Auslösen ist in der Regel das Aussprechen eines Schlüsselwortes oder das vollführen einer Schlüsselgeste notwendig, richtig?

    Bei Artefakten ja, beim Stabspeicher explizit nein.

    Der Zauberer kann einen Zauberspruch wirken, der maximal 8 AsP kosten darf, und ihn in seinen Stab fließen lassen. Der Zauberer kann den Zauberspruch dann mittels 1 Aktion aus dem Stab heraus wirken, vorausgesetzt, dass ein gültiges Ziel vorhanden ist. Er muss dabei weder Formel noch Geste des Zauberspruchs einsetzen und erleidet für deren Weglassen auch keinerlei Erschwernisse.


    ein Mensch wandert ja auch selten mit GS 8

    Wie schon erwähnt wurde Movimento oder selbst wenn ich den nicht lernen will, sollte man als Magier 3-4 Punkte in Rechnen haben und kann dann z.B. mit Halber Geschwindigkeit fliegen und den Stab auf halber Strecke rufen. Dann kommen beide zeitgleich an.

  • Zum Auslösen ist in der Regel das Aussprechen eines Schlüsselwortes oder das vollführen einer Schlüsselgeste notwendig, richtig?

    Bei Artefakten ja, beim Stabspeicher explizit nein.

    Der Zauberer kann einen Zauberspruch wirken, der maximal 8 AsP kosten darf, und ihn in seinen Stab fließen lassen. Der Zauberer kann den Zauberspruch dann mittels 1 Aktion aus dem Stab heraus wirken, vorausgesetzt, dass ein gültiges Ziel vorhanden ist. Er muss dabei weder Formel noch Geste des Zauberspruchs einsetzen und erleidet für deren Weglassen auch keinerlei Erschwernisse.

    Mein Fehler, danke für die Korrektur.

    Für mich bleibt der Beigeschmack, dass es sehr game-y ist. Da kommt die Taube angeflogen und plötzlich fliegt ein Ignifaxius auf einen zu oder man fällt vor Schmerzen um, weil der Corpofesso einem den Rest gibt.
    Bei einem Magier mit Stab in der Hand habe ich zumindest visuell einen Hinweis, dass da etwas kommen kann, selbst wenn es ohne Geste/Formel gewirkt wird. Aber bei verwandelten Tieren ist macht das jeden Magier zu einem Tier-Assassinen. Fände ich weird, dass das auf einmal gehen sollte.

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    "Astralenergie als begrenzte Ressource" - Rohals Erben, S. 39, 2022

  • Solangs nicht völlig absurd wird (wie Feuer-Paktierer mit Federleib und das ganz offiziell) würde ich all sowas immer zulassen. Das Leben für Helden ist schon schwer genug, sterben viel zu leicht, warum da wegen so kleinigkeiten sich nen stress machen. Soviel geht eh nicht mit dem Stab.


    Edit:

    Fände ich weird, dass das auf einmal gehen sollte.

    Is das soviel anders/besser als mit Visibili/Objectum Obscurum unsichtbare Magier-Meuchler zu haben? Oder zich andre super mächtige Dinge? Der Magierstab ist schon schlecht genug.

  • Aber bei verwandelten Tieren ist macht das jeden Magier zu einem Tier-Assassinen. Fände ich weird, dass das auf einmal gehen sollte.

    Geht doch auch ohne Stab, wenn man es drauf anlegt oder? Ich kann einfach einen Qabalya spielen, der braucht eh nur Formel oder Geste und dann lernt man Improvisationszauberei und nimmt den progressiven Magierstil. Dann hat man gar keine Erschwernis mehr wenn man Formel und Geste weglässt. Parallelzauberei dazu und man hat insgesamt auch keine Erschwernis mehr.

    IT würde ich auch davon ausgehen, dass solche Methoden bekannt sind. Das gleiche lässt sich ja auch mit nem Unsichtbarkeitstrank und weglassen von Formeln erreichen. Einer der Gründe warum Schutzamulette und Antimagier existieren. Die sind zwar nicht gut implenetiert, aber mit Arkane Schmieden und Labore gibt es jetzt ja auch Möglichkeiten, dass ein Schutzartefakt automatisch auslöst, wenn man anvisiert wird. Muss man aber in jeder Gruppe entscheiden, ob man sowas haben will.