Belzhorash Pflanzen

  • Hallo Comunity,

    ich würde gerne eine Abenteuer schreiben ind dem es um ein Dorf geht. Die Pflanzen (bestellte Felder, Pflanzen im Wald) sollen von einer Pflanze vergiftet sein die dort in der Nähe wächst und die Spieler sollen das herrausfinden und die Pflanze beseitigen. Ich dachte dort an den Erzdämon Belzhorash (Gegenspieler von Peraine) vileicht gibt es ja eine Pflanze die dem Dämon zugeordent ist. Leider habe ich im Herbarium 1 und 2 nichts gefunden. Kennt ihr eine Pflanze?

    Am besten wäre wenn diese Pflanze die Wirkung hätte die Flora und Fauna zu vergiften. Die vergiteten Pflanzen blühen und wachsen am Anfang schnell und gut und jeder der von den Pflanzen isst wird langsam aber Sicher zu einem Diener Belzhorashs. Wenn es keine offizielle Pfanze gibt die sowas kann ist es auch nicht schlimm aber vieleicht gibt es ja eine die in die Richtung geht und ich kann diese entsprechend abwandeln.

    Danke im Vorraus.

  • Wäre es nicht viel naheliegender, einen Paktierer zu nehmen oder einen von diesem beschworeren Mishkhara-Dämon der des Nachts die Felder düngt und damit die bestellten Felder giftig macht?

    Zum Reisen gehört Geduld, Mut, guter Humor, Vergessenheit aller häuslichen Sorgen, und daß man sich durch widrige Umstände, böses Wetter, schlechte Kost und dergleichen nicht niederschlagen lässt. Die tägliche Erfahrung lehrt, daß diejenigen die viel reisen, an Urteilskraft gewinnen; daß die Gewohnheit – fremde Völker, Sitten und Gebräuche den Kreis der Ideen erweitert und sie von machen Vorurteilen befreit.

  • Hm, eine dämonische Alraune wäre denkbar. Dämonische Pflanzen können vielfältig sein, von Dornpfeilchen bis Jaguarlilie.

    Die Pflanze muss aber jemand setzen; es braucht immer einen Gärtner.

    Unfreiwillig zu Dienern machen schaffen nur die Rattenpilze; aber zu zombieartigen Wesen. Die Frage ist nur, was will der Gärtner damit ... seine Alraune füttern? Oder kopiert die Pflanze diese Menschen - wie Invasion der Körperfresser?

    Zu DnD3 gab es gutes Abenteuer wo der Schein trügen konnte und die Helden zum Ende den falschen Feind zur Strecke bringen.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Wäre es nicht viel naheliegender, einen Paktierer zu nehmen oder einen von diesem beschworeren Mishkhara-Dämon der des Nachts die Felder düngt und damit die bestellten Felder giftig macht?

    auch eine Möglichkeit. Gibt das irgendeinen offiziellen Dünger o.ä. welchen dieser Paktierer nutzen könnte? Ich würde nähmlich gerne ein paar Abenteuer vorher die Helden beiläufig in Kontakt mit dem Dünger oder Pflanze kommen lassen.

  • Ich hab mal in meiner Jugend von verschimmelten Mutterkorn gehört. Und auf sowas basiert ja auch eine Geschichte von S.King - da ging es dann um Mais. Und da starben dann alle Erwachsenen und die Kinder/Jugendlichen bewirtschafteten dann die Felder, und wenn sie die 20 erreichten, wurden diese wiederum getötet. Weil das ihrem "Gott" so gefiel. Und wenn man das ein bisschen umschreibt, ist die "Göttin" halt Mishkhara und durch diesen Dünger ist in dem Dorf keiner älter, als 20 Götterläufe und wenn die jungen Erwachsenen geopfert werden, die im übrigen die Pflanzen genauso vertilgen, wie vorher ihre Erzeuger.

    Ah, ich erinnere mich an den Titel der Kurzgeschichte: Kinder des Korns

    Man könnte das halt in Almada oder vielleicht auch in Aranien spielen lassen. In letzterer Region gibt es halbjährliche Erntezeit - auf Grund des Klimas und der Regenzeit. Und die jugendlichen Dorfbewohner, die auch in einen Minderpakt geraten sind, durch den dämonischen Einfluss, bewirten auch reisende mit Ernteerträgen, die von einem Dämon verseucht sind.

    auch eine Möglichkeit. Gibt das irgendeinen offiziellen Dünger o.ä. welchen dieser Paktierer nutzen könnte? Ich würde nähmlich gerne ein paar Abenteuer vorher die Helden beiläufig in Kontakt mit dem Dünger oder Pflanze kommen lassen.

    Nimm einfach seine schleimigen Ausdünstungen, die können ja durchaus unspektakulär wie morgendlicher Tau wirken. Morgens, feuchtes Gras und oder feuchte Felder sind bestimmt nicht allzu auffällig.

    Zum Reisen gehört Geduld, Mut, guter Humor, Vergessenheit aller häuslichen Sorgen, und daß man sich durch widrige Umstände, böses Wetter, schlechte Kost und dergleichen nicht niederschlagen lässt. Die tägliche Erfahrung lehrt, daß diejenigen die viel reisen, an Urteilskraft gewinnen; daß die Gewohnheit – fremde Völker, Sitten und Gebräuche den Kreis der Ideen erweitert und sie von machen Vorurteilen befreit.

    4 Mal editiert, zuletzt von Anastar (6. Juli 2023 um 14:55)

  • Hm, eine dämonische Alraune wäre denkbar. Dämonische Pflanzen können vielfältig sein, von Dornpfeilchen bis Jaguarlilie.

    Die Pflanze muss aber jemand setzen; es braucht immer einen Gärtner.

    Unfreiwillig zu Dienern machen schaffen nur die Rattenpilze; aber zu zombieartigen Wesen. Die Frage ist nur, was will der Gärtner damit ... seine Alraune füttern? Oder kopiert die Pflanze diese Menschen - wie Invasion der Körperfresser?

    Zu DnD3 gab es gutes Abenteuer wo der Schein trügen konnte und die Helden zum Ende den falschen Feind zur Strecke bringen.

    Das mit dem Paktierer hatte ich mir auch so gedacht. Der will vieleicht das die Dorfbewohner sich opfern damit er einen Dämon beschwören kann.

    Wie ist das den bei den Rattenpilzen können die z.B. auch von erzdamonpaktierern benutzt werden oder ist das so wenn man die isst hat nur der Namenlose Einfluss ?

  • Rattenpilze sind "heilige" Pflanzen vom Namenlosen. Glaube nicht, dass der das toll finden wird, wenn Dämonen in seinem Revier wildern, dafür sind die Pflanzen ja nicht von ihm erschaffen worden. Rattenpilzen-Omelett dürfte allerdings ähnliche Auswirkungen haben, wie schon bei der Pflanze beschrieben.

    Zum Reisen gehört Geduld, Mut, guter Humor, Vergessenheit aller häuslichen Sorgen, und daß man sich durch widrige Umstände, böses Wetter, schlechte Kost und dergleichen nicht niederschlagen lässt. Die tägliche Erfahrung lehrt, daß diejenigen die viel reisen, an Urteilskraft gewinnen; daß die Gewohnheit – fremde Völker, Sitten und Gebräuche den Kreis der Ideen erweitert und sie von machen Vorurteilen befreit.

  • Nicht ganz unähnlich ist ein Arkhobal. Ich meine, einen Dämon zu erfinden, der etwas tut ist nicht schwer. Interessant werden erst die ganzen anderen Dinge.

    Woher kommt der Dämon? Wie kann man ihn stoppen? Wie äußert sich die Verseuchung?

    In meinen Augen ist es innerweltlich kongruenter, wenn do ein Dämon die Menschen lediglich in in einen Minderpakt zwingt, der sie anfällig macht. Sie in komplette Diener eines Erzdämonen zu verwandeln ist relativ unerhört in DSA.

    Es gibt ein Call of Cthulhu Abenteuer, das eine ähnliche Situaiton behandelt. Wenn du Englisch kannst, schau mal in das Szenario "Blackwater Creek" rein. Dazu gibt es auch ein Review von Seth Skorkowsky.

    Along the shore the cloud waves break,
    The twin suns sink behind the lake,
    The shadows lengthen
    In Carcosa.

    Einmal editiert, zuletzt von Sternenfaenger (6. Juli 2023 um 14:58)

  • Ich hab mal in meiner Jugend von verschimmelten Mutterkorn gehört. Und auf sowas basiert ja auch eine Geschichte von S.King - da ging es dann um Mais. Und da starben dann alle Erwachsenen und die Kinder/Jugendlichen bewirtschafteten dann die Felder, und wenn sie die 20 erreichten, wurden diese wiederum getötet. Weil das ihrem "Gott" so gefiel. Und wenn man das ein bisschen umschreibt, ist die "Göttin" halt Mishkhara und durch diesen Dünger ist in dem Dorf keiner älter, als 20 Götterläufe und wenn die jungen Erwachsenen geopfert werden, die im übrigen die Pflanzen genauso vertilgen, wie vorher ihre Erzeuger.

    Ah, ich erinnere mich an den Titel der Kurzgeschichte: Kinder des Korns

    auch eine Möglichkeit. Gibt das irgendeinen offiziellen Dünger o.ä. welchen dieser Paktierer nutzen könnte? Ich würde nähmlich gerne ein paar Abenteuer vorher die Helden beiläufig in Kontakt mit dem Dünger oder Pflanze kommen lassen.

    Nimm einfach seine schleimigen Ausdünstungen, die können ja durchaus unspektakulär wie morgendlicher Tau wirken. Morgens, feuchtes Gras und oder feuchte Felder sind bestimmt nicht allzu auffällig.

    coole Idee da gibt's sogar ein Film zu wie ich grade gesehen habe. Allerdings soll das ganze in einem Thorwalerdorf spielen und da sind mir die lieben Thorwaler zu sehr ans Herz gewachsen das ich ihnen so ein Kinder Massaker Dorf an Bein binde.

  • Du kannst das ganze ja auf deine Story zuschneiden :)

    Aber ein Dämonenpaktierer/Schwarzmagier in und um Thorwal dürfte dann schon was sehr seltenes sein und ich glaub, das wäre dann eher ein Paktierer von Charypthoroth.

    Stand allerdings ja nicht dabei, wo du das ganze ansiedeln möchtest. Meine Idee ist dann wohl doch eher was für Schwarztobrien, Aranien oder Bornland.

    PS: Thorwaler sind nicht lieb *G*, die sind ruppig aber dennoch ein sehr interessantes Völkchen :D

    Zum Reisen gehört Geduld, Mut, guter Humor, Vergessenheit aller häuslichen Sorgen, und daß man sich durch widrige Umstände, böses Wetter, schlechte Kost und dergleichen nicht niederschlagen lässt. Die tägliche Erfahrung lehrt, daß diejenigen die viel reisen, an Urteilskraft gewinnen; daß die Gewohnheit – fremde Völker, Sitten und Gebräuche den Kreis der Ideen erweitert und sie von machen Vorurteilen befreit.

    3 Mal editiert, zuletzt von Anastar (6. Juli 2023 um 15:17)

  • Pflanzen, vor allem Pilze, die sehr gift sind und auch in Thorwal wachsen, gibt es so einige in der ZBA. Die wirken allerdings bei Einnahme und vergiften nicht die Flora und Faune, und irgendwen zu Dämonen-Verehrern machen sie auch nicht.

    Um speziell diese beiden Wirkungen zu haben, müsstest Du Dir schon selber etwas passendes überlegen.

    Am ehesten dürfte gerade zu letzteren Wirkung eine dämonische oder daimonide Pflanze passen. Die brauchen eigentlich dämonischen Boden, um drauf zu gedeihen. Aber im Prinzip dürftest Du damit den einfachsten Ansatz haben, weil die genau wirkt und aussieht, wie es Dir am besten entgegen kommt - und daimonide Pflanzen auch insgesamt recht unbekannt sein dürften abseits der (ehemaligen) Schattenlande.

  • Das "Problem" an dämonischen Kreaturen und Pflanze is,t sie sehen nach dem zweiten Blick auch so aus.

    Hm, aber ich finde die Idee witzig https://de.wikipedia.org/wiki/Die_K%C3%B6rperfresser_kommen nach Aventurien zu übertragen. :evil:

    Das ist übrigens das raffinierte https://www.dmsguild.com/product/26025/…3_0_0_45348_0_0, was ich oben erwähnte.

    Läßt sich aber (vermutlich) schwer 1:1 nach DSA übernehmen.

    Wie "leicht" dämonische (aber eher lästige) Pflanzen zu erschaffen sind, zeigten die beiden Klassiker:

    https://de.wiki-aventurica.de/wiki/In_den_F%…des_D%C3%A4mons

    https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Im_Zeichen_der_Kr%C3%B6te

    (Und manchmal kann auch ein gruseliger Buam noch gruseliger werden - wie bei Poltergeist! :) )

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Die brauchen eigentlich dämonischen Boden, um drauf zu gedeihen.

    Womit man einen super Ansatzpunkt für den Hintergrund der Geschichte hätte. Irgendein (zu spezifizierendes) Ereignis hat in der Nähe des Dorfes ein Stück Land verseucht. Das ist natürlich irgendwie dokumentiert (Chronik oder auch nur Erzählung der Kinder oder (Sagen-)Geschichte der Alten), sodass die Helden eine Chance haben das rauszufinden und damit den Ort kennen können. Gleichzeitig kann sowas auch die sonst in Thorwal seltenen Paktierer/Schwarzmagier anlocken, die da eine Gelegenheit wittern. Oder 'das Böse' wurde damals nicht so vollständig zurückgeschlagen wie es die Geschichten vermuten lassen und einer im Dorf (der damals beteiligt war?) wurde korrumpiert und ist jetzt der perfekt assimilierte Gegenspieler...

    DER NAMENLOSE - 12 Buchstaben, nachdem die Zwölfe ihm seinen Namen Buchstabe für Buchstabe nahmen (WdG8). Zufall?

  • Was ist "dämonischer Boden"; reicht da eine Beschwörung aus - oder kann man dort verseuchte Erde (samt Samen) ausstreuen? Ein entweihter Friedhof?

    Und wo steht's geschrieben das immer ein dämonischer Boden vorhanden sein muss - die tobrischen Dämonenbäume wurden mM in normaler Erde gepflanzt.

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    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Und wo steht's geschrieben das immer ein dämonischer Boden vorhanden sein muss - die tobrischen Dämonenbäume wurden mM in normaler Erde gepflanzt.

    Es steht in der ZBA, S. 218: "Während Pflanzen-Dämon-Chimären sehr selten sind, gibt es immer wieder daimonide Pflanzen. Auch für diese gilt, dass sie nur auf entsprechend dämonisch verfluchtem Gebiet gedeihen können. Bei den seltenen fruchtbaren Sorten verliert sich diese Beschränkung jedoch mit der Zeit."

    Schwarz-Tobrien hat einen dämonisch pervertierten Boden in weiten Gebieten.

  • Und was ist mit Daimonidenpflanzrn? Oder der Jaguarlilie? Es wird immer Ausnahmen geben - wenn des SL es möchte. Nach über 10 Jahren Schwarztobrien kann es mehr frevelhafte Pflanzen geben als wir uns vorstellen.

    Schlimmer - jemand könnte aus einem zerstörten Labor eine schöne Rose als Andenken mitgenommen haben - ohne zu Ahnen wozu diese während der NT erwacht. Dann braichen wir nicht mal einen Prakrier. ;)

    (Wo wäre DSA hätte man sich in Abenteuern immer an die letzten Regeln gehalten; DSA2? :) )

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Wenn Du auf der Seite nachliest, weil ich nicht alles zitieren wollte, und das auch nur begrenzt zum Thema gehört, folgt als nächstes, dass etwa die u.a. auch Jaguar-Lilie zur besagten, seltenen Ausnahme gehört.

    Ja, sich selber solche Pflanzen vorzuschlagen schlug ich vor.

  • Da wird anderswo über das "Recht des SL" diskutieren, so war meine Frage rein theoretisch; der SL ist nicht - wie es gar im GRW steht - gezwungen sich als "Architekt" an diese zu halten.

    Eine bösartige Okopflanzchimäre (Rosenbusch) brauchte nur Dünger = Blut ; aber fällt leider wegen ihrer Größe auf. ;) (Außer es wird nur Nachts aktiv ... und morgens leuchten die Blüten prächtig rot.)

    (Ich bemühe mich in Zukunft nachvollziehbarer zu Antworten.)

    DSA war bisher bei Horrorpflanzen eher brav.

    Gustav Meyrinks Pflanzen (https://www.projekt-gutenberg.org/meyrink/wunderho/cinderel.html) sind einem Alptraum entwachsen.

    Selbst The Avengers mußte sich mit einer intelligentne außerirdischen Pflanze abkämpfen.

    Und in Die Todeskarten des Doctor Schreck tauchen in einer Episode mörderische Rankengewächse auf.

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

    Einmal editiert, zuletzt von zakkarus (8. Juli 2023 um 11:22) aus folgendem Grund: Horrorpflanzen in Film & Literatur

  • Aber es ging ja auch um Nutzpflanzen (Getreide/Obstbäume/Gemüse) oder die Flora/Fauna des Waldes.

    Man kann sich da ja durchaus was einfallen lassen, welche Pflanze nun dämonisch verseucht ist und/oder ob es auch eine Daimonenchimären-Pflanze aus der Domäne von Mishkhara ist.

    Oder aber, ob man da einfach nur entsprechenden Dünger nutzt.

    Zum Reisen gehört Geduld, Mut, guter Humor, Vergessenheit aller häuslichen Sorgen, und daß man sich durch widrige Umstände, böses Wetter, schlechte Kost und dergleichen nicht niederschlagen lässt. Die tägliche Erfahrung lehrt, daß diejenigen die viel reisen, an Urteilskraft gewinnen; daß die Gewohnheit – fremde Völker, Sitten und Gebräuche den Kreis der Ideen erweitert und sie von machen Vorurteilen befreit.

  • Bei ersten Teil von G7 kam eine besondere Einsegnung zum Tragen, das anfangs die Ernterträge steigerte ... was leider nur der Nebeneffekt war.

    Ich fürchte "dämonischer Dünger" braucht seine Zeit, sonst wäre es ja leicht Meschen zu "verhexen" wenn man nur das Brunnenwasser "dämonisiert".

    (Aber wer weiß wozu die letzte Heptarchin alles in der Lage ist; die bastelt aber lieber mit Lebewesen herum. Oder fragt mal diesen Herren: https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Balphemor_von_Punin.)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)