Liturgie Tiergestalt - was verwandelt sich?

  • Moin!

    Laut LL verwandelt sich beim Tiergestalt der Geweihte, Ziel G, Reichweite Selbst.

    Was verwandelt sich mit? Nur der Körper allein, wie bei den Zaubern Adlerschwinge und Visibili (bei denen das jedoch explizit erwähnt wird)? Oder sind die Götter so generös wenigstens die persönlichen Habe mit zu verwandeln? Gibt es zu dem Thema Quellen, die ich übersehen habe?

    Gesunder Menschenverstand? <-- dieser Begriff widerspricht sich selbst!

  • Ich habe jetzt keine Quelle außer das Regel-Wiki. Da steht zu den verschiedenen Tieren immer im Text mit dabei, dass die Kleidung sich NICHT mitverwandelt.

    Halte ich persönlich auch für notwendig und wichtig, weil es sonst zu stark ist und andereseits der Steigerungsfaktor von B nicht angemessen wäre.

  • Laut LL

    In der Tat, das Liber Liturgium ist DSA 4.1.

    Und leider wurde es nie hinbekommen, in keiner Errata und und auch nicht im Liber Liturgium, da mal ein paar Worte drüber zu verlieren.

    Ihr könnt/solltet also in der Gruppe entscheiden, wie es bei euch sein soll.

    Mit Kleidung und gesamter Ausrüstung verwandeln wäre schon sehr stark. In dem Fall würde ich es wohl anlag zum Zauber machen, bei dem man sich auch ausziehen muss, bzw. Kleidung nicht mitverwandelt wird.

    Als kleinen Kompromiss fände ich ganz schön, wenn geweihte Gegenstände mitverwandelt werden würden und alles Profane (also das meiste bis alles) nicht.

  • Wie Schattenkatze schon schreibt, da steht nichts zu da.

    Muss man sich in der Gruppe drauf einigen wie man es haben will.

    Die individuelle Reife der Gruppe ist auch ein Faktor - wenn man weiß, dass gekichert und dumme Witze gerissen werden wenn jemand nackt ist, dann würde ich die übliche Kinderbuchlösung nehmen, und da wird Kleidung mitverwandelt. (In Harry Potter anscheinend problemlos alles, sonst könnte Professor McGonagall sich definitiv nicht vor ihrer Klasse in eine Katze und zurück verwandeln, Bei den "Animorphs" können die Kinder nur eng anliegende Kleidung mitverwandeln, was lediglich das Problem der Nacktheit umgeht, aber das Mitnehmen von Gegenständen nicht erleichtert.)

    Deswegen würde ich, würde ich auf Conventions spielleiten, wahrscheinlich sogar bei DSA 5 hausregeln, dass Kleidung mitverwandelt wird. Eventuell auch noch geweihte Gegenstände wie von Schattenkatze vorgeschlagen - aber eben der Rest der mitgeschleppten Ausrüstung nicht.

    Spielt man natürlich mit reifen Erwachsenen, die merken, wann dumme Witze nicht witzig sind, dann kann das kreative Lösen des Kleidungsproblems ja durchaus ganz spaßig sein.


    Wenn nur Geweihtes mitverwandelt wird, muss man (gerade in DSA 5) natürlich damit rechnen, dass Geweihte all das weihen, was sie im Falle einer Verwandlung unbedingt mitnehmen wollen. :/

    Außerdem sehe ich das Problem, dass geweihte Graberde und geweihter Tharf wahrscheinlich nicht in geweihten Behältnissen transportiert werden. Wie wäre eine Mitverwandlung da vorzustellen?

  • Die Frage scheint sich auf DSA4.1 zu beziehen (da als Quelle auf LL, Liber Liturgium, verwiesen wird), also bringt das Regelwiki dann weniger.

    Vollkommen richtig. Ich habe kein Versions Tag gesehen und bin gleich davon ausgegangen. Das LL habe ich leider auch überlesen.

    Als kleinen Kompromiss fände ich ganz schön, wenn geweihte Gegenstände mitverwandelt werden würden und alles Profane (also das meiste bis alles) nicht.

    Wenn nur Geweihtes mitverwandelt wird, muss man (gerade in DSA 5) natürlich damit rechnen, dass Geweihte all das weihen, was sie im Falle einer Verwandlung unbedingt mitnehmen wollen. :/

    Ich würde mich im Falle dieses Kompromisses auf die Zeremoniengegenstände beschränken, bzw. auf das höchste Standessymbols der Geweihten (was bei RONdra etwas derbe werden könnte 8| ).


    Ich als Spielleiter würde aber nichts mit verwandeln lassen.

  • Ich würde mich im Falle dieses Kompromisses auf die Zeremoniengegenstände beschränken, bzw. auf das höchste Standessymbols der Geweihten (was bei RONdra etwas derbe werden könnte 8| ).

    Dann wären allerdings die Geweihten benachteiligt, die sowas gar nicht haben. :/

    Eigentlich sind es ja nur die geweihten Waffen, die sich mitverwandeln könnten, in DSA 4 zumindest. Als Standessymbol, das keine Waffe ist, kann höchstens das Sonnenszepter der Praioten gelten, und damit lässt sich durchaus draufhauen.

    Ob das Prisma von Tsageweihten überhaupt geweiht ist, ist unklar, und Peraine- und Traviageweihte führen standardmäßig überhaupt keine geweihten Gegenstände mit.

    Das wäre dann eine weitere Benachteiligung der nichtkämpfenden Geweihten, deren Abenteueruntauglichkeit eh schon bemängelt wird.

  • Dann wären allerdings die Geweihten benachteiligt, die sowas gar nicht haben.

    Das stimmt. Aber das die anderen benachteiligt wären, sollte in diesem Detail keine Rolle spielen, da es etwas fad anmuten würde, wenn man es allen recht machen muss.

    Trotzdem bestärkt mich diese Ungleichheit zu sagen, dass für DSA 4.1 die Verwandlung nur für den Körper der Geweihten gelten sollte. Keine Kleidung, keine sonstigen Dinge.

    Das wäre dann eine weitere Benachteiligung der nichtkämpfenden Geweihten, deren Abenteueruntauglichkeit eh schon bemängelt wird.

    Das wusste ich nicht und kann ich so auch nicht teilen. Ich halte die meisten Geweihten als größtenteils spielbar im Rahmen offizieller Abenteuer.


    P.S.: Verwandelt sich das Iama eines Elfen mit, wenn dieser den Adlerschwinge webt?

  • P.S.: Verwandelt sich das Iama eines Elfen mit, wenn dieser den Adlerschwinge webt?

    Kommt auf Gewicht und Material an. Prinzipiell kann jetzt mitverwandelt werden, wenn es kein Stein/Metall enthält. Also die Flöte eines Firnelfen aus Mammuton sollte an sich kein Problem sein.


    Spielt man natürlich mit reifen Erwachsenen, die merken, wann dumme Witze nicht witzig sind, dann kann das kreative Lösen des Kleidungsproblems ja durchaus ganz spaßig sein.

    Das ist natürlich geschmackssache. Auch was witzig is und was nicht, denke einfach reife Erwachsene reichen da nicht. Eher vllt solche, die aus Vorsicht bestimmte Kommentare auslassen, weil es denkbar ist, das sich da wer nicht ganz so souverän zeigt.

    Generell glaub ich gehört das zu den Dingen die schnell langweilig werden.

    Persönlich stört mich die Nacktheit/das nicht-mitverwandeln von Ausrüstung primär deswegen, weil es bedeutet, das man (meistens) genau wieder da den Zauber/die Liturgie enden muss, wo sie begonnen wurde (nämlich da, wo man dann seine Ausrüstung zurück gelassen hat). Das schränkt halt den möglichen Nutzen schon stark ein.

    Die neuen Regelungen dazu aus dem GC sind natürlich eine deutliche Verbesserung zu vorher. Schade das die Mitverwandler-Lobbyisten so hart gepusht haben das anzupassen, sonst wäre es noch flexibler gewesen.

  • Das ist natürlich geschmackssache. Auch was witzig is und was nicht, denke einfach reife Erwachsene reichen da nicht. Eher vllt solche, die aus Vorsicht bestimmte Kommentare auslassen, weil es denkbar ist, das sich da wer nicht ganz so souverän zeigt.

    Über nen dummen Spruch sollte man souverän drüber stehen.

    Wer sich da jetzt aber unwohl fühlen soll sehe ich nicht. Aus welchem Beweggrund? Dann müsste der Kommentar aber gehörig an allen Zielen vorbeigeschossen sein.


    Persönlich stört mich die Nacktheit/das nicht-mitverwandeln von Ausrüstung primär deswegen, weil es bedeutet, das man (meistens) genau wieder da den Zauber/die Liturgie enden muss, wo sie begonnen wurde (nämlich da, wo man dann seine Ausrüstung zurück gelassen hat). Das schränkt halt den möglichen Nutzen schon stark ein.

    Ist natürlich doof für den Anwender. Aber ich finde das richtig so, da wie bereits erwähnt, die Liturgie zu mächtig wirkt. Ich persönlich finde es sowieso Fragwürdig, dass sich fast alle Geweihten in Tiere verwandeln können. An meinem Tisch würde ich diese Liturgie im Regelfall nicht vergeben, da sie unter anderem den Charakteren, die Verwandlungen als persönliches Konzept nutzen, die Einzigartigkeit nehmen.

    Die neuen Regelungen dazu aus dem GC sind natürlich eine deutliche Verbesserung zu vorher.

    Wie es so ist. Für mich ist das eine Aufhebung von EInschränkungen, die sich nicht gut anfühlt.


    Mitverwandler-Lobbyisten

    Stecke ich tief mit drinnen!


    Dann hat der OP ja schonmal zwei starke Meinungen jeder Seite bekommen : )

  • Stecke ich tief mit drinnen!

    Hätte es da für die anderen Magieklassen, gerade zB Elfen für die das ja noch wichtiger ist als für Magier, nen passenden Stil bekommen (der Mitverwandlung bietet), wär ich auch viel weniger dagegen gewesen.

    Aber gut, das Thema ist wohl durch :)

  • Das ist natürlich geschmackssache. Auch was witzig is und was nicht, denke einfach reife Erwachsene reichen da nicht.

    Naja, "reif" beinhaltet für mich die Sozialkompetenz, zu wissen, was für Kommentare deine Kumpels die du seit zwanzig Jahren kennst vielleicht lustig finden, das zwanzigjährige Mädel das gerade zum ersten Mal mitspielt und dich nur oberflächlich kennt aber nicht.

    (Wer immer nur mit alten Freunden spielt: Lest mal die Horrorstory-Threads die es in diversen Rollenspielforen gibt. Da kann man sich schön gruseln ...)

    Ich hab mal mit einer teils aus alten Freunden bestehenden, teils aus über Aushang neu dazugekommenen Leuten bestehenden Gruppe einen Körpertausch-Plot gespielt und ... ich weiß nicht, was die SL geritten hat, die männlichen SC mit den weiblichen SC Körper tauschen zu lassen, aber ... sagen wir einfach: Es war keine gute Idee.

    Manche sind einfach nicht reif genug, um sich angemessen verhalten zu können oder zu wollen, und das ging damals von Mitte zwanzig bis Mitte dreißig.

    Persönlich stört mich die Nacktheit/das nicht-mitverwandeln von Ausrüstung primär deswegen, weil es bedeutet, das man (meistens) genau wieder da den Zauber/die Liturgie enden muss, wo sie begonnen wurde (nämlich da, wo man dann seine Ausrüstung zurück gelassen hat). Das schränkt halt den möglichen Nutzen schon stark ein.

    Das sehe ich wiederum als nicht so tragisch. Man spielt ja so gut wie nie in einer Gruppe die nur aus Geweihten besteht. Eine Möglichkeit, von A nach B zu kommen ist die Liturgie also sowieso nicht.

    Mitnehmen von Plattenrüstung, Pferd und Wagen, etc. fände ich für eine Liturgie auch arg übertrieben.

    Die Frage ist für mich eher, ob es wirklich nötig ist, wenn die Gruppe in einer Notlage ist (alle sitzen in einer Gletscherspalte, die Ifirngeweihte verwandelt sich in einen Schwan um Hilfe zu holen) dann noch das "Tja, jetzt bist du nackt, viel Spaß damit" Problem hinzuzufügen.

    Wie gesagt, manchmal kann's Spaß machen (ich fand es sehr stimmungsvoll in einem FAB, dass der Elf sein Iama der anderen Elfe in der Gruppe anvertraut hat), aber man braucht halt vernünftige Spieler.

    Wenn jemand aber sagt: "Ich will auf gar keinen Fall, dass mein SC irgendwo nackt in der Gegend rumsteht, das ist mir unangenehm, dann verwende ich die Liturgie lieber nicht" ... dann würde ich als SL immer sagen: "Ok, dein Char kann leichte Kleidung mitverwandeln." Das hat auf das Balancing schließlich so gut wie keine Auswirkung.

  • Wenn nur Geweihtes mitverwandelt wird, muss man (gerade in DSA 5) natürlich damit rechnen, dass Geweihte all das weihen, was sie im Falle einer Verwandlung unbedingt mitnehmen wollen. :/

    In DSA 4 haben nur wenige Kirche standardmäßig geweihte Gegenstände, und weitere Gegenstände weihen ist doch mit einigem Aufwand verbunden, es dauert jeweils einige Stunden, hält begrenzte Zeit, und auf gut Glück alles bis zum Rucksack weihen fände wenigstens ich sehr unpassend.

    Dazu ist die Tiergestalt-Liturgie speziell bis geheim (außer bei Firun- und Ifirn-Kirche), bei Praios- und Ingerimm-Kirche gibt es sie gar nicht.

    Daher sehe ich kein großes Problem darin, wenn geweihte Gegenstände mit verwandelt werden sollten.

    Wenn da geweihter Silberstaub, Weihrauch oder Tarf sich mit verwandelt, sehe ich da nicht so das Problem drin, da man so etwas üblicherweise nicht mit sich führt. Ein Rondrianer mag Glück haben mit Rüstung (und auch nur genau der Rüstung, und nicht mit weiterer Kleidung), falls die aktuell gerade geweiht sein sollte, und Rondrakamm.


    weil es bedeutet, das man (meistens) genau wieder da den Zauber/die Liturgie enden muss, wo sie begonnen wurde (nämlich da, wo man dann seine Ausrüstung zurück gelassen hat).

    Der Geweihte könnte nette Freunde haben, so wie der Magiebegabte mit Verwandlungszauber hoffentlich auch, und die dessen Plörren einfach mitnehmen, wenn in der Zeit sich weiter bewegt wird.

  • Ein Rondrianer mag Glück haben mit Rüstung (und auch nur genau der Rüstung, und nicht mit weiterer Kleidung), falls die aktuell gerade geweiht sein sollte, und Rondrakamm.

    Plattenrüstung auf der nackten Haut? (Ich nehm mal nicht an, dass die gepolsterte Unterkleidung geweiht ist) :cry:

    Die können was ab, die Ronnies.

    Dass jemand alles im Rucksack weiht, würde ich auch nicht erwarten, aber das phexgeweihte Dietrichset ist damit so gut wie garantiert.

    Und den Ifirngeweihten Anaurak halt ich auch für recht wahrscheinlich. Selbst wenn man wen hat, der einem den Kram nachträgt, auch zwei Minuten nackt bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt sind unangenehm bis gefährlich. (Die Firunis tun sich das wahrscheinlich an, aber Ifirngeweihte finden es wahrscheinlich wichtiger, auch morgen noch Leuten helfen zu können.)

  • Gambeson gehört ja noch zur Rüstung (und eine gesamte Rüstung ist schon alles, was zu gehört, also auch die Unterkleidung - Kettenhemd auf bloßer Haut ist auch nicht angenehm), aber ich dachte eher an Schuhwerk, eine Hose, die gesamte sonstige Kleidung, auch Gürteltaschen und ihre Inhalte, nicht geweihte Waffen.

    aber das phexgeweihte Dietrichset ist damit so gut wie garantiert.

    Ich wüsste nicht, wieso, geweiht tut das Dietrichset es seine Dienste auch nicht besser. Ähnliches gilt für die gewöhnliche Kleidung. Liturgien wirken und Karmaeinsatz sollte meinem Verständnis nach stets im Sinne der Gottheit sein, nicht weil man es kann oder es gerade praktisch und bequem ist. So wie die Tiergestalt meinem Verständnis eine Mystiker-Liturgie ist (im Rondra-Vademecum zumindest wird sie dahin eingeordnet), und nicht die praktische Kundschafter-Liturgie (wenn die IN höher als die KL des Geweihten ist, überwiegen auch die trierischen Instinkte und Verhaltensweisen, was den rein praktischen Nutzen auch reduziert).

  • Ich wüsste nicht, wieso, geweiht tut das Dietrichset es seine Dienste auch nicht besser.

    Wenn man es nur mitnehmen kann weil's geweiht ist, schon. Das mein ich ja gerade.

    Soll die Liturgie sowieso keinen praktischen Nutzen haben, braucht man auch nicht groß rumdiskutieren, ob sich die geweihte Waffe und Rüstung mitverwandelt. :/

  • Soll die Liturgie sowieso keinen praktischen Nutzen haben, braucht man auch nicht groß rumdiskutieren, ob sich die geweihte Waffe und Rüstung mitverwandelt.

    Die Liturgie hat sehr wohl immer mal wieder Nutzen. Die Situationen für die Anwendungsmöglichkeiten steigen nur ,wenn man den Weg der allgemeinen Verwandlung wählen möchte. Nimmt dem Spieler halt mMn zuviele Hürden ab.

    Dazu ist die Tiergestalt-Liturgie speziell bis geheim

    Nimmt man das wirklich ernst, finde ich die Gesamtverwandlung aber schon ansprechender. Dann würde bei mir ein SC aber auch erst "zu" spät da dran kommen dürfen.

  • Nimmt man das wirklich ernst, finde ich die Gesamtverwandlung aber schon ansprechender. Dann würde bei mir ein SC aber auch erst "zu" spät da dran kommen dürfen.

    So einige Liturgien gibt es nur in wenigen Tempeln zu erlernen. bzw. muss erst heraus gefunden werden, wo man hin muss.

    Zu Grad III muss man erst hinkommen (und zur Objektweihe auch, wenn man Waffe oder Rüstung weihen möchte), aber es ist nun auch nicht bei weitem Ende der Fahnenstange.

    Daher mache ich persönlich es davon nicht abhängig, was die Liturgie als Nebeneffekt leistet oder nicht, denn sie ist da kein Einzelfall.

  • Die Liturgie hat sehr wohl immer mal wieder Nutzen.

    Das war auf Schattenkatzes Aussage "Mystiker-Liturgie" bezogen. Wenn man sowieso meint, das soll gar keinen Nutzen haben, weil das sowieso nur und ausschließlich gemacht wird um größere Nähe zur Göttin zu erfahren, dann ist es auch ziemlich egal, ob die geweihte Waffe mitverwandelt wird, weil sowieso nicht geplant ist, nach der Verwandlung irgendwo anders zu sein als vorher.

  • Schattenkatze 7. März 2023 um 11:30

    Hat das Label DSA 4.1 hinzugefügt.