Peraine-Tempel Spendenverfahren

  • Hallöchen, einer meiner Charaktere ist ein Peraine-Priester mit Tempel. Jetzt gab es durch das große Erntedank-Fest viele Spenden (15 Dukaten und mehr) und ich wollte fragen, was die Perainekirche damit machen soll? Einschicken in den Haupttempel oder behalten oder was anderes? Ich freue mich auf antworten.

    Neldë Cormar Eldaron Aranen nu i vilya,
    Otso Heruin Naucoron ondeva mardentassen,
    Nertë Firimë Nérin yar i Nuron martyar,
    Minë i Morë Herun mormahalmaryassë
    Mornórëo Nóressë yassë i Fuini caitar.
    Minë Corma turië të ilyë, Minë Corma hirië të,
    Minë Corma hostië të ilyë ar mordossë nutië të
    Mornórëo Nóressë yassë i Fuini caitar.

  • Durch den Zehnt werden Tempel und ihre Belegschaft finanziert. Spenden sind meist an die Gottheit gerichtet und fallen meist in eher gottgefälligen Gaben aus (die dann den Tempel dekorieren). Nicht immer, manchmal wird halt doch Geld gespendet. Bei dem denke ich, dass es dann für Aufgabenfeld-Belange genutzt wird - aber vielleicht eher dafür Saatgut zu kaufen (für die umliegenden Felder der Bauern), oder vielleicht Heilkräuter und Verbände und Medizin (für die Kranken), als das Tempeldach neu decken zu lassen oder Essen für den Geweihten zu bezahlen.

    Themen, die thematisch in die Richtung gehen:

    -Spenden und Zehnt von Geweihten, bes. Phex-Geweihten

    -Was spendet man denn so?

  • Das Kaufen von Saatgut halte ich in Aventurien für eine Seltenheit ... da gibt es noch keine großen Konzerne und keine Saatgutpatente, man kann einfach Teile der Ernte wieder säen. Kaufen müsste man nur, wenn man die letzte Ernte wegen einer Hungersnot aufgegessen hat ... oder sie nicht ausreifen konnte weil man vor dem Unwetter ernten musste ...

    Ob man das Geld behält oder in den Haupttempel schickt, dürfte davon abhängen, wie gut es dem Tempel geht. Wird gerade nichts gebraucht, hilft man sicher mal einem Tempel aus, der mehr Bedarf hat.

    Zumindest bei Peraine und Travia gehe ich davon aus, dass Überschüsse nicht in protzigere Tempel gesteckt werden, sondern untereinander geteilt. Gegenden in denen es mit der Spendenbereitschaft weniger weit her ist, oder wo schlicht niemand etwas hat, gibt es immer mal, und die müssen ja auch versorgt werden.