Ich wollte mal fragen, ob ihr Ideen habt wie man die DnD Regeln etwas mehr "gritty" machen kann, wobei ich jetzt mir gritty auch etwas "realistischer". Ich muss noch dazu sagen, dass ich vor DnD "Midgard - Das Rollenspiel" kannte, das gerade bei der Heilung sehr geerdet ist. Und danach Pathfinder.
(Wenn ich im folgenden ein offizielles Abenteuer erwähne, habe ich dabei "Fluch des Strahd" im Kopf sollte das wichtig sein.)
Vor allem hatte ich kürzlich eine kurze Dikussion mit einem Spieler, dern gestört hat, dass es keine Zeit kostet, wenn neue Dinge lernte, dass es zu schnell geht. Habt ihr dazu irgendwelche Hausregeln. Spontan hätte ich was gedacht, dass es zwischen den Stufenaufstiegen Zeit vergeht, aber das änder nicht wirklich viel. Dann sage ich als Spielleiter drei Wochen vergehen. Und auf der anderen Seite, wenn ich in einer Kampgange mit Zeitddruck bin wäre das unfair. Ein Problem würde ich auch bei einem geschriebenen Abentuer sehen, weil da der Aufstieg ja wichtig ist für das Weiterkommen.
Und was ich auch irgendwie stört ist diese extrem schnelle Heilung. Eine Idee von der ich mal gehört habe war, dass man aus dem Short Rest eine Zeit von acht Stunden machen kann und aus einem Long Rest eine ganze Woche. Das klingt zwar sehr spannend (und vielleicht werde ich es auch mal benutzten), aber bringt das nicht das Balancing durcheinander? Und auch hier: Was ist, wenn ich ein vorbereitestes Abenteuer mache?
Noch irgendwelche weiteren Ideen?