Krieger Und Soldaten

  • Wie unterscheiden sich Krieger von Soldaten? In der Armee können Krieger ja ´nicht dienen, dafür sind Soldaten da oder seh ich das falsch?

  • Krieger sind so zu sagen die Eliteeinheit der Armee, und soweit ich weiß sind krieger Adlig, Soldaten nicht.

  • Krieger hab eine Hervorragende Ausbildung (Akademie) und können daher auch in Armeen dienen, aber natürlich als Offiziere oder in Elite Einheiten wie der Schweren Reiterrei.
    Soldaten sind eigentlich nur Kanonen Futter (Obwohl es keine Kanonen gibt.)
    Die Ausblidung kostet so gut wie nix und die Ausrüstung ist das billigte was gerade da ist.
    Aber dafür hat man natürlich entsprechend viele Soldaten, und auch wenn einige Adlige anderer Meinung seinen mögen:
    Einfache Soldaten sind das Rückrad einer jeden Armee.

  • Aber es gibt doch auch Soldaten der schweren Reiterei*selbereinenspiel* und die wirken auf mich nicht schlecht ausgebildet und ausgerüstet.

  • Es gibt im Grunde drei Professionen, zwischen denen hier unterschieden werden muß.

    1. Krieger
    2. Soldat/Offizier
    3. Söldner

    1. Der Krieger wurde an einer Akademie ausgebildet und führt einen Kriegerbrief. Für ihn gibt es zunächst keinen Herren ausser der Herrin Rondra und er lebt nach ihren Regeln. Er mag sich zwar später einem Lehnsherren unterstellen, doch liegt diese Entscheidung bei ihm. Ein Krieger hat auch durchaus Führungsqualitäten, wenn es auch nicht sein Spezialgebiet ist.

    2. Soldaten sind angehörige eines stehenden Heeres. Sie sind zwar grundsätzlich ihrem Land verpflichtet, das sie verteidigen, doch wurden einige auch zum Dienst gepresst. Wie entusiastisch sie ihren Beruf dann noch sehen, ist eine andere Frage. Von den Kampffähigkeiten ist der Soldat dem Krieger unterlegen.
    Ein Sonderform der Soldaten ist der Offizier. Er kennt sich von allen genannten Professionen mit der Führung von Einheiten am besten aus.

    3. Söldner haben ähnliche Fähigkeiten wie die Soldaten, vielleicht sogar teilweise bessere, da Spezialisten, werden aber nur bei Bedarf angeheuert und nacher wieder entlassen (da sie sehr Teuer sind!) Bei kurzem Einsatz ist es aber immer noch günstiger, Söldner anzuwerben, als ein stehendes Heer zu unterhalten. Die Loyalität eines Söldnerhaufens gilt prinzipielle dem, der zahlt, auch wenn der Kunchomer Codex da etwas Sicherheit vor Verrat bringt.

    Ich hoffe das hilft weiter.

    Seid wachsam gegenueber den Maechtigen und der Macht, die sie vorgeben, fuer euch erwerben zu muessen! (Kurt Tucholsky)

  • Die Schweren Reitersoldaten, wie die Ferdoker Lanzerinnen, sind zwar einfache Soldaten, gehören aber trotzdem zu der ELite.
    Sie waren zwar auf keiner AKademie sind aber trotzdem gut ausgebildet und auch sehr gut ausgerüstet.

    Die Krieger sind entweder reich oder adlig oder beides, sind auf einer speziellen Schule ausgebildet und fast immer sehr gut ausgerüstet. Sie besitzen hohes Ansehen beim einfachen Volk (auch bei Zivilisten). Der Unterschied zu den einfachen Fußsoldaten (denn alle anderen sind Spezialisten (z.B. die Kavallerie und die Seesöldner)) ist aber,dass die Krieger hervorragende Einzelkämpfer sind und die Fußsoldaten eher auf Masse setzen (Schweres Fußvolk).

    @Ronald
    Es gibt auch einen Unterschied zwischen Ritter und Krieger.
    Ritter sind Knappen die durch einen Baron oder Fürsten zum Ritter geschlagen wurden. Diese sind aber nur noch im Bornland und in Weiden, sowie Nostria und ANdergast verbreitet.
    Sie unterstehen einem Lehensherren.
    Krieger mit einem Kriegerbrief sind einfache Absolventen einer Akademie und unterstehen fast nie (einige haben sich sehrwohl Lehensherren verpflichtet) irgendwelchen Adligen, sondern nur Rondra.

  • Beispiel Gareth: Der Krieger Gestechrüstung, 2Zweihänder am Rücken, 2Schwerter an der Seite ein Schild am Rücken, 2 Armbrüste die am Pferd hängen 1Langbogen käm der so rein?

  • Äh, hm, wenn er noch gehen kann würd ich ja sagen... (Lass mich raten: ihr spielt ohne Traglast? ;) ). Also die Waffen sind für Krieger mit Kriegerbrief in Gareth prinizpiel kein Problem, aber wie es mit Gestechsrüstung und Armbrüsten aussieht weiss ich jetzt grad nit.

  • n' bisschen übertrieben, aber ich hätte eher nein gesagt weil damit kann man ein schönes Massaker anrichten oder?

  • Nun, eigentlich soll jo der Kriegerbrieg imho sowas wie ein Eignungszeugnis sein, das bestätigt dass der Träger vernünftig genug ist. Aber wie das jetzt bei einer wie von dir beschriebenen, wandelnden Waffenkammer aussieht: keine Ahnung. Auf jedenfall würde ich als Torwächter mal meinen Vorgesetzten zu Rate ziehen.

  • Ich könnte mir vostellen, daß das von Stadt zu Stadt unterschiedlich ist, auf die derzeitige Situation der Region/ näheren Umgebung drauf ankommt, das Auftreten des Kriegers selbst und der Stimmung des Stadtkommandanten.

    Ergo: SL-Entscheid.

    In den kaiserlichen Palast auf gar keinen Fall, in Grangor auch nicht.

    Wie Fnut bereits anmerkte, das ist weniger eine Frage des dürfens, als vielmehr der körperlichen Voraussetzungen. ;)

    Krieger müssen nicht unbedingt reich und/oder adleig sein, es gibt auch - zwar selten, aber es ist möglich - Leute niederen und armen Standes, die ein Stipendium bekamen oder einen reichen Gönner hatten, der sie förderte.

    Es gibt bereits einen Thread, in dem der Ehrenkodex des Kriegers von dem des RG differenziert wird.
    Eine streitige Qientessenz war wohl, daß bei einem Krieger die Pflicht gegenüber dem Lehnsherrn höher einzustufen ist als die gegenüber Rondra, ein Krieger einen weniger strengen Kodex hat und wohl auch schon mal den Zweck die Mittel heiligen lassen darf ... aber das ist wohl Geschmacks- und Ansichtssache.

  • Kriegerbrief = Er ist vertrauenswürdig. Da muss der Wachmann nicht mehr nachfragen.
    Dafür sind aber die Strafen, wenn sie mal bei etwas erwischt werden, besonders hoch - ähnlich wie die Magier- wollen sich auch die Kriegerakademieen ihren Ruf waren.

  • Doch auch mit Kriegerbrief darf ein Krieger seine Waffen nicht überall mit hinnehmen.
    Kaiserpalast, Grangor ...

  • Hehe, genau diese Problem hatte ich an den Stadttoren von Grangor schon mehrmals! Schon mehrmals haben sich Krieger, Zwerge und Elfen auf den Kriegerbrief, die Lex Zwergia oder den Tralloper Vertrag berufen, als sie ihre Waffen abgeben sollten. In all diesen Gesetzen steht, daß ein Krieger, Zwerg, Elf nicht von Schwert, Axt oder Bogen getrennt werden darf. Nun gut, inzwischen handhaben es meine Grangorer Stadtwachen wie folgt. Der Krieger, Zwerg oder Elf wird freundlich gebeten, die Waffen freiwillig abzugeben. Anderenfalls wird der Zugang zur Stadt verwährt. Seit dem gibt es keinen Ärger mehr.

    Seid wachsam gegenueber den Maechtigen und der Macht, die sie vorgeben, fuer euch erwerben zu muessen! (Kurt Tucholsky)

  • der krieger ist dem soldaten insofern überlegen das er die sonderfertigkeiten und kampftalente durch seine akad. ausbildung zu 3/4 der kosten steigern und aktivieren kann. dies gilt nur bei der generierung .
    ein weiterer vorteil ist der höhere soziale status (in der regel natürlich ) da der krieger einen bonus von +1 darauf erhält.
    außerdem kann er fast überall seine waffen mit hinnehmen.

    auf dieser seite ist er der bessere char aber er hat natürlich seine schattenseiten. seine ehrhaftigkeit und sein rondrianischer glaube können ihn leicht in schwierigkeiten bringen.

    ich persönlich würde den soldaten bevorzugen. er ist zwar nicht ganz so gut von den werten her aber er ist wesentlich unkomplizierter wenn es darum geht reisaus zu nehmen .
    :lol:

  • Mich fragen die Helden immer wo ihre Waffen denn hinkommen, da ichs selber nich weis sag ich immer da wo sie hingehören. Wo kommen si denn nu wirklich hin?

  • wie meinst du das ?

    wo die wachen sie hinbringen ?
    darauf würde ich sagen das sie in ein SICHERES waffendepot gebrachtwerden und die waffen dort mit irgendeiner kennzeichnung deponiert werden um verwechslungen zu vermeiden. damit werden sich die helden normalerweise zufriedenstellen lassen.