Kleinigkeiten schnell geklärt (Hintergrund)

  • Ich glaube die Frage bezog sich nicht auf das Verhältnis Gäste zu Bewohner, sondern wie viele der Dauerhaften Bewohner tatsächlich Bürgerrechte haben. Ich muss gestehen, dass ich außer Bettlern, nicht wüsste, welcher Einwohner kein Bürgerrecht haben sollte. Vielleicht noch Lehrlinge? Habe ich mir nie Gedanken drüber gemacht.

    Hauptsache spielen!

  • Hat das "Institut der Arkanen Analysen zu KUSLIK" kein Akademiesiegel (im Kanon)?

    Ich hab's auch mal ne Weile gesucht, und nichts gefunden. Die Siegel bekommt eine Magierin ja immer bei der Prüfungsabnahme, und da die im IAA nicht ausbilden, haben die daher kein Siegel. Ob die in irgendeiner Form ein Wappen / Emblem haben, ist kanonisch möglich, aber nicht bekannt, soweit ich das sehen kann.

    P.S.: Oh, hab gar nicht gesehen, dass die Antwort schon gegeben wurde:

    Da sie nicht selbst ausbilden, würde ich sagen, dass sie keins brauchen/haben.

    xD

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    Einmal editiert, zuletzt von Yelemiz (26. Januar 2020 um 21:00)

  • Die Olportsteine passen trotzde sehr gut, dankesehr!

    Völlig andere Frage: Bekannterweise ist nicht jeder Stadtbewohner ein Bürger, aber wird irgendo näher drauf eingegangen, wie groß der Anteil der Nichtbürger in einer Mittelreichischen Stadt im Schnitt ist? In Geographia Aventurica und Patrizier und Diebesbanden bin ich bisher nicht fündig geworden.

    Im Mittelalter konnte nur das Bürgerrecht erwerben, der nachweisen konnte, das er finanziell unabhängig und nicht unfrei war. Würde das, zumindest in zivilisierten Ländern und großen Städten (MR, Horasreich, Aranien, Bornland, Al‘Anfa) so handhaben.

    Das heißt alle die Steuern zahlen. Handwerker, Gewerbetreibende, Kaufleute, Patrizier und andere.

    Dazu zählen nicht Lehrlinge, Tagelöhner, Handlanger und andere in ähnlicher Situation.

    Einmal editiert, zuletzt von Gast (26. Januar 2020 um 21:48)

  • Regional könnte ich mir vorstellen, dass Angehörige sogenannter unehrlicher Berufe kein Bürgerrecht haben. Das wären z. B. Henker, Abdecker, möglicherweise sogar Gerber, Türmer, Bader, Prostituierte, alles fahrende Volk wie Gaukler und Kesselflicker und auch Totengräber. Dazu kommen Angehörige diskriminierter Spezies wie Goblins oder vielleicht sogar Elfen. Da kann schon was zusammenkommen.

  • In der Gareth-Boxen werden nur die 170.000 EW aufgezählt, wo auchdie "einige hundert Goblins, Grolme und Tiefzwerge enthalten sind.

    Tagüber sind um die 30.000 Besucher und/oder Gäste in der Stadt, das könne auch Dörfler sein.

    Das Stadtrecht unterteilt in drei Gruppen, wenige Rechte besitzen Nichtbürger (ca. 130.000), Kleinbürger (ca. 36.000) haben Rechte, und Großbürger (ca. 550) bestimmen die Rechte. Dioe Bettlergilde verzeichnet 4.000 Mitglieder.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • (...)

    wenige Rechte besitzen Nichtbürger (ca. 130.000), Kleinbürger (ca. 36.000) haben Rechte, und Großbürger (ca. 550) bestimmen die Rechte. Dioe Bettlergilde verzeichnet 4.000 Mitglieder.

    Das ist perfekt, danke!

  • Dabei ist es nur eine geschickte List des Leibmagiers, um die verfluchten an ihrer Tatausübung zu hindern ... die Illusion hatte eine zu hohe Realitätsdichte um es zu erkennen :D ... blick in die Gedanken ... Motiv erspüren ... Memorabia ... Traumgestalt ... alle register wurden gezogen und durch die Erinnerungsmodifikation haben die Helden keine ahnung mehr von dem was ihnen widerfahren ist ... und damit die Spieler kein Meta-gaming betreiben wurde dies als Meisterinformation geheimgehalten ... muhahaha ... Hal war niemals eine Frau ... sondern Nahema! #PLOTTWIST! .... xD

  • Nahema war eine Frau??? 8|:exclamation::huh:

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  • IST - jedenfalls meistens. Vom Benehmen eher ein Mann, könnte auch erklären wieso Sie eher auf Frauen steht.

    Kommen Wir nun zu etwas völlig anderen ... bitte!


    [infobox]Schattenkatze: Die Diskussion über Freie und Adlige wurde ausgegliedert.[/infobox]

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Auf dem a2 Poster von Nostergast (Landkartenset dsa5) scheint die Fürstenstrasse bei Joborn zu beginnen. Stimmt das, oder ist das noch der Sâlweg bis Andergast-Stadt (wie bei Wiki Aventurica), wo dann die Fürstenstrasse beginnt?

    Edit: Habe gerade Antwort in SKR S.23 gefunden. Fürstenstrasse beginnt in Joborn. Habe ich Eintrag in Wiki Aventurica falsch verstanden?

    Einmal editiert, zuletzt von Borkhelm (9. Februar 2020 um 10:54) aus folgendem Grund: Neue Info gefunden

  • Glaube, dass das im AB "Im Bann des Eichenkönigs" und in der DSA4-RSH so dargestellt wird. Und die Wiki ist primär auf DSA4-Stand.

    Entschuldigung, wenn ich zwischen was reinfrage: Bote 199 und dazugehöriges Heldenwerk haben bisher nur die Abonnementen? Wenn nein, kann bitte jemand den Link hier posten? Find's im Shop ums Verdeck net, wie der Koscher sagt...

  • Im Lexikon, wohl eine der älstesten Quellen, steht (S.135): "Eine grobe Holzbrücke verbindet zur Zeit J. erneut mit der Straße nach Andergast." Diese (S.23) "einzige gepflasterte Straße, verbindet die Hauptstadt mit dme Ort Thurana (bis Greifenfurt) und führt im Westen bis Joborn."

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Westlich von Andergast lohnt es sich kaum befestigte Straßen anzulegen, da mit dem Wechsel der Jahreszeiten der Ingval unberechenbar ist und er schafft sich immer wieder ein neues Bett. Das Erdreich ist aufgeweicht und hinter Joborn gibt es kaum Brücken sondern man nimmt nur eine der unzähligen Furten zum Überqueren, da dort der Ingval sehr flach und weitläufig wird.

    Entlang des Ingval zu gehen lohnt sich kaum, da man entweder mit dem Erdreich oder störrischem Wurzelwerk zu tun hat. Wenige Händler nutzen Karren in Andergast.

    Man nimmt vorzugsweise den Fluss selber für den Warentransport (Floße).

  • "Der Ingvall ist - außer zu Hes-Phe (wegn Eisgang) - schiffbar von Andergast bis zur Mündung und wird häufig von Holzfällern genutzt .... " (Lexikon, S.132)

    Als Reichlandstr. gilt die Fürstenstraße, vonb Greifenfurt über Thurana bis Andergast. (/RSH0, S.114). Ingvall, von Andergast bis zur Mündung befahrbar; Gefahren: Flöße, Ottas und Orks (S.130). Steht ähnlich im RSH2:149f. Frühlijngshochwasser fließt in tote Seitenarme und faulige Seen, aber nur an bestimmten Stellen - sonst wäre keine Schifffahrt möglich. Aber wie man zu Fuß nach Joborn kommt, das beschreibt DSA4 nicht ...

    Die alte Salzstraße (Salweg) führt von Salza nach Andergast und mittels Verlöngerung nach Albumin.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Beliebte Hinrichtungsart in Andergast ist das Floßen: Man binde den Verurteilten an einen Stamm und verschifft ihn den Ingval runter.

    So Sumu will überlebt er das. Aber selbst dann hat sich das Problem gelöst, weil der Verurteilte in Nostria rauskommt. 😂

    Ob sich die Nostrier an der Mündung denken "Och nee, nicht noch einer. Eintüten und zurückschicken" ? 🤔