Bei meiner Beschäftigung mit dem Ritual "Körperlose Reise" fielen mir einige Dinge auf, die mir im Moment noch unklar sind.
In der Beschreibung wird dezidiert gesagt, man kann sich mit QS*3 als GS bewegen (inwiefern bewegen schweben miteinschließt oder nicht, ist ja ein "Geisterkörper", sei hier mal dahingestellt) "feste Objekte halten den Geisterkörper jedoch auf" (die Zaubererweiterung lasse ich hier mal außen vor). Gleich im nächsten Satz wird dann festgelegt, der Zauberer könne nicht mit der Umgebung interagieren, auch nicht in Form von Magie.
So weit, so gut, das sind die Gegebenheiten. Nun zu meinen Fragen.
1.) Gehen wir davon aus, mein "Geisterkörper" als Zauberer wird mittels Odem oder Ähnlichem auf irgendeine Weise sichtbar gemacht und jemand wirft mit voller Wucht ein Wurfmesser auf mich. Was passiert?
Das Wurfmesser kann nicht durch mich durch beziehungsweise ich nicht durch das Wurfmesser, was auf das gleiche Ergebnis hinausläuft, da feste Objekte meinen Geisterkörper aufhalten (siehe oben bzw. Link). Das Messer kann aber auch keinesfalls bremsen, weil ich ja bekanntlich nicht mit der Umgebung interagieren kann, also das Wurfmesser auch in keiner Weise beeinflussen.
Schiebt mich das Wurfmesser jetzt vor sich her, als hätte ich keine Masse, ohne dabei durch mich an Geschwindigkeit zu verlieren? Werde ich also einfach zurückgeworfen? Anzumerken ist hier, dass Geister, und als solcher zählt mein "Geisterkörper" während er Wirkungsdauer wohl, immun gegen profanen Schaden sind, das Messer kann mich also auch nicht verletzen.
2.) Ausgehend von 1.): Falls ich zurückgeworfen werde, was passiert wenn ich, vom Wurfmesser vor mir hergeschoben, auf eine Wand treffe, bevorzugt in einem Gang etwas breiter als meine Schulterbreite?
Ich kann weder in die Wand, noch durch das Wurfmesser oder in irgendeine Richtung abgedrängt werden.
Die sich in meinen Augen widersprechenden Angaben bei diesem Ritual verwirren mich doch ein wenig.