D&D Plauderecke

Dann purzeln die SC plötzlich aus der Luft. Und das ist noch die nette Variante.

Die UAs sind diesmal *Trommelwirbel*: Psionics

https://dnd.wizards.com/articles/unear…tions-revisited

Trap Trap der Trapper sag ich da nur

Zitat von br0adsw0rd

Ach und etwas hätte ich noch:

Greenwood hat einen Semioffiziellen Regionalband für die Vergessenen Reichen auf der DMGuild veröffentlicht (POD als Hardcover möglich) – The Border Kingdoms

Interessanterweise ist dies eine Region, über die bisher noch nie etwas offizielles veröffentlicht wurde, außer einigen von Ed Greenwood geschriebenen Polyhedron-Artikel vor fast 25 Jahren.

Nur mal kurz Meinungen, was ihr von dieser Idee haltet: Eine Dryaden-Magierin? Eventuell sogar Erzmagierin?

Hängt von der Hintergrundgeschichte und der magischen Ausrichtung ab. Aber das Lernen, was typischerweise mit Magiern verknüpft ist, scheint für eine Dryade eher ungewöhnlich, würde ich sagen. Was spontan zauberndes klingt für mich stimmiger.

Schade. Dachte ich mir schon. Ich suche nur einen interessanten NPC für folgende Situation:

Ich will in das Dungeon eine magische Tür einbauen wo sich ein Gelehrter (also ein Magier oder so) sich eine eigene klein e Plane als Forschungs- und Lehrzimmer eingebaut hat. Er / sie setzt diese Tür an verschiedene Stellen um Dungeons in Ruhe untersuchen zu können.

Habe eine leichte Wasserthematik und wollte nicht mit den Tritonen, Meeresmenschen und sonstigen Klassikern gehen. Dann fiel mir sowas wie eine Algendryade ein. Aber ich gebe dir Recht. Das passt nicht...

Verstehe ich. Meeres-Elfen? Halb-Elementar des Wassers?

Alles zu nahe liegend. Ich will etwas Überraschendes. Eisriese erschien mir mal was Gutes, aber der ist ja böse.

Ich sollte noch erwähnen, dass es reicht wenn das Wesen mit dem Wasser assiziiert wird. Das Abenteuer spielt nicht unter Wasser. Das Thema Wasser habe ich mir mehr als Designkonzept gemacht.

Warum nicht mal ein guter Eisriese? Das wäre jedenfalls mal was anderes. Und wenn er dann noch Magier ist...

Oder ein WIkinger...

Wie würdet ihr damit umgehen:

In meinem Abenteuer wird ein Werhai vorkommen, der in einem ziemlich kleinen Gewässer in dem Dungeon lebt. Ich glaube einer meiner Spieler hat einen Zauber der Blitzschaden anrichtet. Wenn er jetzt auf die Idee kommen sollte mit diesem Blitz auf das Wasser zu zielen...

...soll ich diese Idee zulassen? Einerseits sollte ich den Einfallsreichtum ja belohnen, auf der anderen Seite könnte man diese "Ausnahmeregel" leicht ausnutzen.

....wie soll ich (sollte ich erlauben, dass dem Werhau auf diese Weise geschadet werden kann) den Schaden errechnen?

Verhindern solltest Du es nicht. Blitzschaden wirkt unter Wasser normal, so weit ich mich erinnere. Insofern würde ich normalen Schaden nehmen. Wenn es ein gezielter Zauber ist, könntest Du höchstens überlegen, ob Du wegen der Lichtbrechung im Wasser eine Erschwernis einbaust. Ansonsten sollte der Zauber ganz normal wirken, denke ich.

Blitzzauber unter Wasser wirken wie ein Feuerball!

Umgebungen sind Teil eines Kampfes. Nur die wenigsten Kämpfe finden in meinen Runden in einem "sterilen" Raum statt. Bedenke, was deine Spieler können, können ihre Gegner auch.

Zumal mit eine Blitz auf einen Feind, der im Wasser steht, zu zielen, nicht unbedingt einem Geniestreich gleicht. Die Regeln sind ja nur ein Grundgerüst. Logische Folgen die nicht von ihnen abgedeckt werden, können und sollten durch den Spielleiter abgedeckt werden. Das ist ja auch ein Teil seiner Aufgaben.

Was den Zauber angeht: Je nachdem ob der Zauber einen Angriffswurf oder Rettungswurf erfordert, würde ich Vorteil auf den Angriffswurf bzw. Nachteil auf den Rettungswurf geben. Dazu ist das Vorteil/Nachteil-System ja auch gedacht.

Das mit dem Nachteil klingt gut.

Mir ist inzwischen noch eine andere Idee gekommen: Der Werhai terrorisiert Schwammlinge (diese Pilzwesen aus dem MM, eben nur am Waser). Ich könnte sagen, dass die Brutfelder in dem Wasser sind und Elektronik diese Schaden würden.

Okay. Dann mach ich entweder die Brutmethode oder dass er eben ein Advantage auf den Rettungswurf hatö. Danke dir.

Wie ich oben schrieb, Blitzzauber wirken in Wasser wie ein Feuerball. Dies entstammt Dark Queen of Krynn.Wenn man da nämlich ein Lightning Bolt gescheudert hat, wirkte dieser wie ein Fireball.

Ich würde das so regeln. Der Blitzzauber macht sphärischen Bereichsschaden zentriert um den Eintrittspunkt, aber nur im Wasser. Das kann bedeuten, dass der Zauberer selbst getroffen wird, während sein Ziel verschont wird. Shocking Grasp würde alle in 5 ft. Umkreis treffen. Lightning Bolt wird zum Feuerball, was den Schadensbereich angeht. Man könnte aber pro 5 ft. zwischen Zauberer und Eintrittspunkt den Radius des Schadensbereichs um 1ft. reduzieren. Bei Lightning Arrow wird der Eintrittspunkt zum Ziel. Der Pfeil entlädt sich also nicht am eigentlichen Ziel sondern beim Eintritt ins Wasser.

Werhaie sind übrigens Salzwasserbewohner.

Ich würde übrigens allen Zauber, die auf Schall basieren, unter Wasser eine größere Reichweite und vielleicht auch einen höheren Schaden geben, da Wasser Schall besser leitet als Luft.

Danke dir. Mir war aus deinem Beitrag nicht ganz klar gworden, dass das offiziell ist. Wenn dem der Fall ist nehme ich meine Brutteichmethode. Vielleicht macht der Spieler es trtozdem und sorgt dann für Probleme.

Offizielle Regeln für Unterwasser-Magie gibt es für 5e bisher noch nicht, jedenfalls nicht in den HC-Bänden. Mein Regelvorschlag basiert auf einem alten AD&D-Computerspiel. Feuerzauber funktionierten dort nicht und Blitzzauber wirkten anders als erwartet.