Hallo,
Ich hoffe auf ein paar Anregungen zu dem Thema. Ich stehe auf dem Standpunkt das ein gewählter Nachteil eben auch ein Nachteil sein sollte und nicht nur ein Punktelieferant bei der Generierung.
Ich hab als Meister die Situation das eine Elfe den Nachteil Artefakt benutzten möchte. Soweit so gut, man könnte ihr Seeleninstrument dafür verwenden (noch nicht festgelegt). In den Regeln steht das Hautkontakt mit dem Objekt nötig ist damit man ohne Abzüge Zaubern kann. Ich möchte jetzt ganz ehrlich gesagt verhindern das es so läuft: "Ja ich hab ne kleine Flöte die hängt immer an einer Kette um meinen Hals". Es sollte IMO eben zumindest Unannehmlichkeiten bedeuten das man diesen Nachteil wählt.
Wie gehen andere mit diesem Nachteil um?
Die zweite Frage ist die Körper gebundene Kraft -> Man braucht eine gewisse Haarlänge um seine vollen ASP nutzten zu können. Das ist was wo ich mir denke...wo um Himmels Willen soll das zum Tragen kommen ohne das es nach Meister Willkür aussieht. Z.B. die Räuber nehmen dich Gefangen und schneiden erst mal deine Haare ab weil sie die an einen Perrückenmacher verkaufen wollen...ne das geht gar nicht. Irgendwelche ideen dazu wie man das sinnig in der Spielwelt einbauen kann?
Der Part mit das z.B. Beherschungsrituale gegen den Haarträger mithilfe eines dessen Haaren erleichtert sind kann man an sich verwenden. Wobei auch das wird wohl nicht aufzuhäufen passieren.
Oder sehe ich das eingesammelt zu Eng und sollte da gar nicht so hinterher sein?