Vorladung zu Dexter Nemrod [G7 MI]

  • Hallo zusammen,

    ich leite momentan eine G7 Gruppe und wir sind momentan in der Zeit zwischen "Grenzenlose Macht" und "Pforte des Grauens". Ich werde in der Zeit auch die Aarensteinkampagne mit meiner Gruppe spielen aber die Gezeichneten sollen ja auch selbst die Initiative ergreifen und eigenständig Nachforschungen durchführen und Verbündete sammeln. Ich möchte meiner Gruppe nun gerne schon einmal wichtige NPCs näher bringen. Konkret: Dexter Nemrod und Helme Haffax. Im Borbarad Projekt wird ja darauf verwiesen, dass die Gezeichneten durchaus eine Audienz bei beiden gewährt wird. Leider ist meine Gruppe immer etwas zurückhaltend wenn es darum geht Initiative zu ergreifen weshalb ich sie gerne zur KGIA vorladen würde. Begründen würde ich die Vorladung damit, dass die Gezeichneten Stellung beziehen und Bericht erstatten sollen über die Geschehnisse in Weiden und Arras de Mott.

    Nun meine Fragen: Haltet ihr dies grundsätzlich für OK oder soll die Gruppe lieber von selbst darauf kommen im Mittelreich vorstellig zu werden? Wohin würden die Helden vorgeladen werden? Ich habe leider in keiner der Quellen eine genaue Angabe über den Hauptsitz der KGIA gefunden und einfach nur "Gareth" halte ich für etwas unspezifisch.

    Über eure Hilfe würde ich mich sehr freuen.

    Beste Grüße

    Grziwatzki

  • Grundsätzlich halte ich es für sinnig, dass der KGIA aus erster Hand hören möchte, was da vorgefallen ist. Das beweist allerdings zugleich, dass doch ein gewisser Glauben an den Wahrheitsgehalt besteht, denn wenn man den Gezeichneten gar nicht glauben würde, würde man sie nicht einladen.

    Wenn Du "Land der stolzen Schlösser", ein Heft aus der alten (nicht der neuen) Gareth-Box hast oder jemand aus Deiner Gruppe: da stehen ein paar Seiten über den KGIA allgemein und seine Zentrale in Gareth (über die nur wenig) drin. Die " K.u.K. Garethische Central-Registratur" ("Archiv, Geheimarchiv und das geheime Geheimarchiv" (S. 40) ist eine "kleine ummauerte Villa nebst einigen Nebengebäuden in Neu-Gareth, wo der Reichsgroßgeheimrat und seine engsten Mitarbeiter residieren" (S. 39).

  • Im "Siebenstreich" oder "Rausch der Ewigkeit" ist es sogar Nemrod, der die Helden zu einem Gespräch "bittet". Haffax ist (müßte) da bereits auf Maraskan! Einfach mal in den Chroniken blättern :) Abenteurer Chronik II
    Der Sonnenzug mit dem Großinquisitor bietet sich auch an.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • - Als Handlungsort bietet sich auch das Informationsinstitut in Rommilys an. Nicht nur, dass die Akademie eng mit der KGIA zusammen arbeitet, die KGIA-Niederlassung ist auch ganz in der Nähe.
    - Ich halte es für relativ realistisch, dass Nemrod den Gezeichneten entweder glaubt, aber die Information um Borbarads Rückkehr zurückhalten möchte, um Panik zu vermeiden oder letztendlich selbst den Finger drauf zu haben oder alternativ die Möglichkeit zumindest in Betracht zieht und sich ein Bild von der möglichen Situation machen möchte.
    - In AoE ist Delian von Wiedbrück dabei und kann bezeugen, was geschah (Borbarads Rückkehr allerdings nicht, von der weiß zu diesem Zeitpunkt ja nur der/die erste Gezeichnete) und wird damit auch ein Stück weit zur Glaubwürdigkeit der Gruppe beitragen.
    - Natürlich stellt sich die Frage, wann Haffax genau die Seiten wechselt. Offiziell geschieht dies ja erst auf Maraskan. Da dies für den Plot der einzelnen ABs aber nicht relevant ist, spricht eigentlich nichts dagegen, dass er bereits hier korrumpiert wurde. Er glaubt der Gruppe also insgeheim, widerspricht ihnen aber in vorgegebenem Misstrauen.
    - Eine Einladung könnte ganz simpel via Beilunker Reiter erfolgen. Vor Ort werden die Helden (bei mir war es nur die zweite Gezeichnete) dann von Nemrod, Haffax und dem Hofmagier "verhört".

    - Zwischen UG und PdG gibt es gleich drei Dinge, die Heldenhandlungen mehr oder weniger erforden:

    - Grenzenlose Macht wurde als drittes AB der Gezeichneten-Kampagne geschrieben, aufgrund interner Abstimmungsschwierigkeiten der Redax wurde es dann aber PdG und GM landete in der nebenlinie. Das AB kann aber dennoch nützlich sein.
    - Des Greifen Leid: Die Praioskirche ist gespalten und die Helden könnten vermittelnd eingreifen.
    - Der Bergkönig: Einer der Zwergenkönige (ich weiß nciht mehr welcher) erhält Visionen von Borbarads Rückkehr und versucht daraufhin sich zum Hochkönig der Zwerge krönen zu lassen. Eine borbaradianische Intrige verhindert dies allerdings.

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  • Ähm, nein. Haffax tritt Borbarad bereits in Wehrheim bei - lese dazu "Garadan"!
    Borbarads Rückeher wurde anfangs belächelt, dann verschwiegen - die einzigen Zeugen war anfangs nur die 7Gs.
    Rommilys - der Ort wo Praios wieder vereint wurde - liegt doch arg weg von Tobrien :)
    In der Chronik II sind alle Abenteuer und Romane um Borarads Invasion erfaßt (und wenn ich dazu komme, bald aktuallsiert).

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    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ähm, nein. Haffax tritt Borbarad bereits in Wehrheim bei - lese dazu "Garadan"!

    Ach guck, ich meinte irgendwo gelesen zu haben, dass sei erst auf Maraskan geschehen, weil sich Haffax - nicht ganz zu unrecht - abgeschoben und nicht recht gewürdigt fühlte.

    Zitat

    Borbarads Rückeher wurde anfangs belächelt, dann verschwiegen - die einzigen Zeugen war anfangs nur die 7Gs.
    Rommilys - der Ort wo Praios wieder vereint wurde - liegt doch arg weg von Tobrien :)

    Jetzt mal ganz langsam für dumme Menschen wie mich: Wovon genau redest du gerade?
    Ja an B's Rückkehr glaubt anfangs niemand. Allerdings hat Delian von Wiedbrück mit Sicherheit der KGIA Bericht erstattet, die Bannstrahler mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls. Da dürfte Nemrod sich zumindest selbst ein Bild von der Sache machen wollen. Nichts anderes habe ich geschrieben.
    Und wie kommst du jetzt auf Tobrien? Grziwatzki ist mit seiner Gruppe gerade kurz nach Unsterbliche Gier - also noch Jahre von der Tobrieninvasion entfernt. Also wieso Tobrien?

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  • Die Praioskirche wurde bei Elenvina wieder vereint, falls das mit der Praios-Vereinigung gemeint ist (und das auch erst etwa 2 Jahre nach UG). Rommilys ist soweit weg von Tobrien nicht, Elenvina dagegen schon.

  • Spoiler anzeigen

    Von welchen Delian von Wiedbrück sprechen wir? Jener wird bereits 1017 BF nach Maraskan geschickt und trifft dort einen sehr interessanten NSC ... und erst Ende 1017 BF beginnen einige Mächtige zu ahnen, daß mehr hinter Borbarads Rückkehr steckt. Der Inquisitor Vanya gehört zu den ersten. Außerdem gibt es wichtigeres: ab Pra 1018 BF droht ein Krieg zwischen MR und HR. Ab 1019 BF erst glaubt man den Gezeichneten, und schweigt um Panik vorzubeugen.


    Ich greife dabei auf die Informationen aus der Überarbeitung (Rückkehr der Finsternis) zurück.

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  • Doch, näher an GM könnte er noch im Lande sein, denn das endet Anfang des Jahres. Außerdem wird er gut 1 Jahr zuvor früher seinen Bericht abgeliefert haben (über die Ereignisse in Dragenfeld), womit dem KGIA die Namen der (späteren) Gezeichneten bekannt sein kann über auch von Wiedbrück. Grziwatzkis Gruppe ist erst in der Pause zwischen GM (in GM war immerhin der feurige Oberanzünder der Bannstrahler dabei) und PdG, ohne den Zeitpunkt in diesen fast 2 Jahren näher anzugeben.

    Man kann die Kampagne auch durchaus so spielen, dass den Helden schon früh oder früher als vorgesehen geglaubt wird, da sehe ich kein echtes Problem. Zumal mit den Leuten sprechen ja erst mal fast wertungslos ist (nur fast, denn um mit ihnen zu sprechen, hält man sie schon mal nicht für verrückt und das, was sie sagen, für Tinnef). Ob nach einem solchen Gespräch der KGIA sich sagt: 'Jo, habt recht, dolle Sache, wir müssen bereit sein', oder sich erst mal in Neutralität und Abwägung übt, wäre eine andere Handhabung.

  • Hm, Wiedbrück reist im Bor nach Maraskan. (Ich hab ihn in der Chronik II v1.4.5 aufgenommen. :))
    Im Abenteuer ist nicht vorgesehen, daß er Zeuge wird! RdF geht da genauer drauf ein - auch wie wenig den Helden geglaubt wird, daß Wüstenei "verängstigt" bereits genug - außerdem starb Borbarad in der Gor! :rolleyes:
    Aber mit Nemrod läßt sich tatsächlich reden - so lange es nicht um irgendwelche Rückkehr geht - oder hat jemand Beweise?
    GM endet am 18. oder 21. Rondra.Spätestens am 21.Bor erreicht Wiedbrück Tuzak. Ich weiß nicht, wie schnell er von Rommilys nach Perricum oder Mendena braucht ... aber es wäre ein großer Zufall ihn noch zu treffen ... ist jedenfalls nicht vorgesehen.
    Salvertin und A. Vanya sind da die besseren Zuhörer.

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    Einmal editiert, zuletzt von zakkarus (16. Dezember 2014 um 00:40)

  • Ritter Woltan hat oben auch geschrieben, dass er kein Zeuge wird, weil nur der 1. Gezeichnete von der Rückkehr weiß. Aber er war bei den übrigen Ereignissen dabei und kennt damit die Helden (die ihm das Leben gerettet haben).

    Da GM im Praios/Rondra 24 H al/117 BF spielt, wäre da eventuell Zeit zwischen, dass er z.B. auch mit dazu gerufen werden könnte, aber das war auch gar nicht vorgeschlagen worden. Und wenn nicht: Er hat nach AoE bestimmt einen Bericht über das, was war (von dem er weiß) geschrieben und da kamen die Namen der späteren Gezeichneten (vermutlich positiv, da die Retter) drin vor. Die sind also unter diesem Gesichtspunkt dem KGIA schon mal nicht neu.

  • zakkarus: Nichts was du sagst ist falsch, du verstehst nur nicht was ich meine.
    - In AoE wurde der Erste Gezeichnete (und nur dieser) Zeuge von Borbarads Rückkehr. Kurz darauf werden die Helden von Delian Wiedbrück gerettet.
    - Wiedbrück kennt die Helden, die beiden haben sich gegenseitig das Leben gerettet und er hat allen Grund, den Helden so weit zu vertrauen, wie ein KGIA-Oberst jemandem vertrauen kann.
    - Wiedbrück wird über die Ereignisse Bericht erstatten.
    - Nemrod wird den Helden zuhören. Delian Wiedbrück ist ein zuverlässiger Offizier, dem die KGIA offensichtlich einiges zutraut und die Sache zu wichtig, um sie sich nicht zumindest anzuhören.
    - Das bedeutet natürlich keinesfalls, dass er ihnen einfach glauben wird. Aber ein einfaches Leugnen getreu dem Motto es kann nicht sein, was nicht sein darf (á la Fudge in Harry Potter) wird dem klugen Leiter des mittelreichischen Geheimdienstes in meinen Augen nicht gerecht.

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  • Sicher - es gibt einen Bericht über das Wüstenei und die Mitreisenden (die späteren Gezeichneten), doch das ist kein Beweis für die Rückkehr Borbarads. "Praioskirche: An die Rückkehr von Borbarad glaubt niemand." (RdF91)
    Spätestens nach Arras de Mott glaubt der Praioskult den Helden.
    Ron 1017 BF bis Rah 1018 BF: "Dennoch kann sich hier (in Gareth) neimand vorstellen, was eine Rückkehr Borbarads für das Reich bedeutet. Dexter N. wird die Helden vermutlich zu regelm. Berichten animieren und sie nur widerwillig ziehen lassen wollen." (MdD10)
    Das Praios-Schisma ist leider realer :)

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  • Es geht doch gar nicht um die Frage, ob es Beweise gibt oder nicht, sondern die Ausgangsfrage ist, ob es passend ist, wenn jemand Höheres vom KGIA mal die Helden zu sich lädt und sich näher mit ihnen unterhält. Das halte ich für passend.
    Denn es sind Dinge geschehen, die von der Praios-Kirche untersucht und auch für ernst genommen wurden, sonst hätte man die Wüstenei nicht abgeriegelt, in Arras de Mott war der Oberanzünder der Bannstrahler dabei, ein Agent des KGIA war bei anderen Ereignissen anteilig dabei, der Herzog von Weiden hat Orden als Dank verteilt für andere, unzweifelhafte Ereignisse.
    Ob man ihnen die Rückkehr Borbarads glauben wird, steht auf einem anderen Blatt Papier.

    Als SL kann man die Setzung, dass niemand auch nur im Ansatz glaubt, auch ignorieren, bzw. abschwächen. Das heißt ja nicht, dass gleich alle absolut glauben und zu den Waffen greifen. Das ginge auch gar nicht angesichts des Zustands, in dem sich das Reich nach dem Orkensturm befindet und aufgrund des Umstands, dass vielleicht ein paar wenige glauben, könnten, aber nun nicht alle/genügend/wichtige.

    So ein Besuch beim KGIA ist etwas Kurzes, den Greifen in seinem Leid kann man immer noch trösten. :)

  • Hm, hab ich wohl etwas mißverstanden. Wenn es um die Helden geht, die das Wüstenei aufgeklärt und die Vampirplage in Weiden gelöst haben, mag etwas anderes sein. Noch sieht kam jemand da eine Verbindung. Dexter ist nicht jemand, der irgendwelche Leute einfach einlädt, bevor er sie besser kennt. Das er Neugierig geworden ist, mag ich nicht bestreiten ... es gibt da einen Hinweis, wenn die Helden im Institut Fragen stellen, daß diese auch an Dexter weitergeleitet werden. Selbst nach Weidne werden die Helden in Gareth nicht mit offenen Armen empfangen - außer sie waren bei "Verschwörung in Gareth" dabei :)

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  • Nach GM sind es dann doch nicht mehr irgendwelche Leute: da Vanya stempelt sie nicht als Narren ab, Waldemar hat sie mit einer wichtigen Aufgabe betreut und sich großzügig bedankt mit allen Ehren, der Oberanzünder war bei GM mit dabei und überhaupt sollten Leute, die mit etwa 5.000 AP und aufwärts in AoE gehen, irgendwo einen gewissen Namen haben können.
    Aber an Borbarads Rückkehr zu glauben ist ja eh ein anderes Paar Schuhe. Was im Gegenzug ja nicht heißt, die Helden in das nächste Noioniten-Kloster zu stecken.

  • Vanya ist der einzige, der vom Anfang ihnen zuhört. Waldemar holt sie doch nur deswegen, weil er von ihren Einsatz beim Wüstenei gehört hat - echte Helden halt. (Nahema dürfte 10.000AP haben, aber die kennt trotzdem nicht jeder :))
    Wie gesagt, "zitiere" ich ja aus "Die Sieben Gezeichneten"-Auflage, die vieles aus dem Borbarad-Projekt aufgriffen.
    Da steht leider nur, daß die Helden sich an die KGIA wenden können, es wird ihr Bericht notiert ... aber nicht das Dexter sie empfängt. Er dürfte doch sowieso alles (?) wissen dank seiner Agenten.

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  • Er mag es wissen, aber vielleicht will er sich einen persönlichen Eindruck verschaffen, denn der ist doch eine gute Ergänzung zu der Einschätzung anderer Leute.
    Es müsste ja auch nicht Nemrod selber sein, es gibt auch andere hohe KGIA-Tiere, da aber die Ausgangsfrage war, ob es passt, um Nemrod als NSC einzuführen: Ja, halte ich weiterhin für passend, gerade auch zu jenem Zeitpunkt.

  • Vanya ist der einzige, der vom Anfang ihnen zuhört. Waldemar holt sie doch nur deswegen, weil er von ihren Einsatz beim Wüstenei gehört hat - echte Helden halt. (Nahema dürfte 10.000AP haben, aber die kennt trotzdem nicht jeder :))
    Wie gesagt, "zitiere" ich ja aus "Die Sieben Gezeichneten"-Auflage, die vieles aus dem Borbarad-Projekt aufgriffen.
    Da steht leider nur, daß die Helden sich an die KGIA wenden können, es wird ihr Bericht notiert ... aber nicht das Dexter sie empfängt. Er dürfte doch sowieso alles (?) wissen dank seiner Agenten.

    Das habe ich anders in Erinnerung, ich sehe mal nach, wenn ich zu Hause bin.

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