Kampf zu Pferde

  • Weder noch. :)
    Eine Reiten-Probe legt die INI fest (WdS 101f), die hälftr der TaP* kommt zum INI-Basiswert dazu. Die INI des Pferdes kommt dann zum Tragen, wenn das Pferd selbst handelt (ohne direkten Befehl eines Reiters) und z.B. zubeist, so wie ich das verstehe.

  • Das sag ich doch - INI Basis des Helden, es sei denn, das Pferd kämpft allein.

    Nächste Frage: Wieso kostet das INI-Bestimmen in Form des "Heranreitens" eine Aktion gegen Reiter? Was, wenn ich gar nicht als erstes an den Reiter heran will, sondern schon lange mit meiner INI rum am Kämpfen bin und sich dann ein Zweikampf mit einem anderen Reiter ergibt? Bekomme ich dann eine neue INI? Wie bescheuert ist das denn? An einen Fußgänger muss ich ja auch heranreiten, das stelle ich mir fast schwieriger vor, weil ich mir einen Fußgänger irgendwie wendiger vorstelle. Oder verstehe ich das was nicht?

    Wenn es unrondrianisch ist, das Pferd des Gegners beim Kampf zwischen Reitern anzugreifen - gilt das dann auch als Fußkämpfer? Oder ist da der Vorteil des Reiters so groß, dass man das darf? Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass die Rahjakirche da erst recht nicht drauf steht.

  • Wenn es unrondrianisch ist, das Pferd des Gegners beim Kampf zwischen Reitern anzugreifen - gilt das dann auch als Fußkämpfer?

    Theoretisch gilt das auch für Fußkämpfer, die Frage ist nur, wie weit einen Söldner die rondrianischen Tugenden und ritterlichen Ideale interessieren. Geschweige denn einen Räuber.

    Nächste Frage: Wieso kostet das INI-Bestimmen in Form des "Heranreitens" eine Aktion gegen Reiter? Was, wenn ich gar nicht als erstes an den Reiter heran will, sondern schon lange mit meiner INI rum am Kämpfen bin und sich dann ein Zweikampf mit einem anderen Reiter ergibt?

    Wenn du erst an einen Gegner heranreiten muss, ist das ein neuer Kampf, wenn du schon im Kampf bist und der andere reitet an dich heran, müsstest du deine INI behalten.

  • Als Fußkämpfer das Pferd statt den Reiter anzugreifen gilt unrondrianisch.
    Das Pferd als Reiter anzugreifen sicherlich ebenfalls, denn das Pferd anzugreifen bedeutet, sich einen Vorteil verschaffen zu wollen (der andere wird abgeworfen, sein Pferd kann nicht mehr agieren).

    Die Rahja-Kirche ist grundsätzlich nicht davon angetan, Pferde im Kampf einzusetzen (es ist schließlich das heilige Tier der Rahja)

  • Aber könnte man dann nicht argumentieren, einen Fußkämpfer mit dem Pferd anzugreifen ist von vornherein unrondrianisch, weil völlig ungleicher Kampf? Und dass sich dann der Fußsoldat auch wehren darf? Ich meine klar, ist immer eine Frage der Situation. Wenn 100 Kavalleristen auf 1000 Infanteristen losstürmen, ist das was anderes als ein Götterurteil.

    Zur INI nochmal: Wenn ich als Fußkämpfer meinen Gegner erschlagen habe und zu meinem Kollegen rüber renne, der mit 2 anderen kämpft, um den zu entlasten, dann würfele ich doch auch nicht neue INI oder mach eine GE-Probe, ob ich da hinkomme ohne zu stolpern. Also das lasse ich weg.

    Hat jemand mal die möglichen Manöver im Kampf gegen Fußsoldaten/andere Reiter aufgeschrieben? Das steht so selten dämlich undidaktisch im Buch, dass es die Sau graust. Erst steht: Alles erlaubt außer... Dann steht da: Für dieunddieunddie braucht man aber Kriegsreiterei. Die kann man also nicht mit Reiterkampf, aber mit Reiterkampf kann man dieunddieunddie (aber übrigens natürlich mit Kriegsreiterei dann auch). Furchtbar. Gut wäre: Ohne SF kann man dasunddas. Mit Reiterkampf kommen dieunddie dazu. Wenn man sogar SF Kriegsreiterei hat, dann kann man auch blablabla. Eine solche Liste für den Kampf gegen Fußvolk, eine für den Kampf gegen Reiter, eine für den Fernkampf.

    Nur keine Lust das zusammen zu schreiben, wenn das schon jemand gemacht hat :)

  • Das bezieht sich jetzt nur auf den Nahkampf - das Zeug zu berittenen Schützen mag bitte jemand anders heraus suchen.

    Gar nicht einsetzbar:
    Ausfall, Festnageln, Finte(!), Formationsparade, Spießgespann, Windmühle (WdS 102) - wobei sich einiges davon eigentlich schon durch den GMV erschließt ^^

    Nur mit Kriegsreiterei und selbst dann nur gegen andere Reiter, aber nicht gegen Fußkämpfer möglich:
    Parade mit einer Parierwaffe, Binden, Entwaffnen, meisterliches Entwaffnen, Gegenhalten, Gezielter Stich, Halbschwert, Klingensturm, Klingenwand, Meisterparade, Todesstoß, Umreißen, Waffe zerbrechen.

    Defensiver Kampfstil benötigt Reiterkampf. Es gibt keine Zusatzaktionen aus BHK II, PW II, TvL und SK II.
    Alle anderen Manöver des normalen bewaffneten Kampfes sollten möglich sein.

    Nur gegen Fußkämpfer möglich sind:
    Niederreiten (benötigt Kriegsreiterei und mind. ein erprobtes Pferd), Sturmangriff (folgt anderen Regeln als der normale Sturmangriff zu Fuß und benötigt Reiterkampf), Hufschlag (benötigt Kriegsreiterei und ein geschultes Streitross), Trampeln (Kriegsreiterei, geschultes Streitross und der Gegner muss am Boden liegen).
    Darüberhinaus können geschulte Streitrösser noch einige zusätzliche Manöver durchführen, die in der ZBA aufgelistet sind. Generell sollte man sich das Kapitel zu Pferden und ihrer Ausbildung dort durchlesen.
    Die weiteren Regeln zum Reiterkampf sind dort afaik aber nicht aktuell, es gelten die Regeln in WdS (und das ist auch gut so).

    Hexenfanclub
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  • Aber könnte man dann nicht argumentieren, einen Fußkämpfer mit dem Pferd anzugreifen ist von vornherein unrondrianisch, weil völlig ungleicher Kampf? Und dass sich dann der Fußsoldat auch wehren darf? Ich meine klar, ist immer eine Frage der Situation. Wenn 100 Kavalleristen auf 1000 Infanteristen losstürmen, ist das was anderes als ein Götterurteil.

    Könnte man machen und viele Söldner tun das sicher auch. Das Pferd ist schwer zu verteidigen, "kann nichts dafür" und ist das heilige Tier der Rahja, darum darf es nach ritterlichen (festgelegt von Rittern) oder rondrianischen (festgelegt von der überwiegend adligen, will heißen berittenen Rondrakirche) Tugenden nicht direkt angegriffen werden. In wie weit (bürgerliche und profane) Fußsoldaten sich daran halten oder mit einer Strafe zu rechen haben, wenn sie das in einer Schlacht tun, steht auf einem anderen Blatt. Der Berittene wird zetern, aber der Fußsoldat denkt sich: Ich will nicht sterben, weil ich so einen blöden Gaul verschont habe.

    Zur INI nochmal: Wenn ich als Fußkämpfer meinen Gegner erschlagen habe und zu meinem Kollegen rüber renne, der mit 2 anderen kämpft, um den zu entlasten, dann würfele ich doch auch nicht neue INI oder mach eine GE-Probe, ob ich da hinkomme ohne zu stolpern. Also das lasse ich weg.

    Hausregeln sind immer legitim. Wenn du im nach einem Kampf in einen anderen reitest, ist das genaugenommen ein neuer Kampf und benötigt eine neue INI. Nur weil es noch die selbe Schlacht ist, ist es noch nicht der selbe Kampf (höchstens der gleiche ;) ). Aber wenn ihr das in eurer Gruppe so nicht mögt, ist es das beste, was ihr machen könnt, das einfach abzuändern.

  • Zitat

    Alle anderen Manöver des normalen bewaffneten Kampfes sollten möglich sein.

    Ja, aber ich möchte aus Gründen der Schnelligkeit im Spiel eben da stehen haben, welche das sind. Es ist was anderes, ob man in seiner Liste nachlesen kann, ob man die Idee, die man hat ("Ich könnte ein Finte schlagen!") umsetzen kann oder nicht ("Ach nee, Mist"), oder ob man nachgucken kann, was alles so gehen würde ("Oh guck mal, ich darf ja Wuchtschlag!"). Was ich aufschreibe soll für den raschen Einsatz sein, damit nicht so viel im Kampf geblättert werden muss.

  • Zitat

    Aber könnte man dann nicht argumentieren, einen Fußkämpfer mit dem Pferd anzugreifen ist von vornherein unrondrianisch, weil völlig ungleicher Kampf?


    Für meine Rondrianer ist das ein wichtiger Punkt (den ich weiter oben in einem Beitrag von mir schon mal angemerkt hatte, als ich bedauerte, keine Reiterkämpfe IT bekommen zu haben und das Problem nicht nur daran liegt, dass es eben bestimmte Voraussetzungen benötigt (gemeint sind Gegner zu Pferde).

    Aber diese rondrianische Prinzipien gelten nicht für jeden. Dem Söldner-Schlachtrenreiter ist das vermutlich schnurzepiep. Auch den Soldaten Schweren Schlachreiter (man beachte beachte das Massaker von Mühlingen der Goldenen Lanze unter Ugo von Mühlingen) hält das nicht ab, wenn der Befehl kommt.

    Selbst Ritter legen ja durchaus schon mal zu Pferd die Lanze ein und halten auf den Bauernhaufen mit Mistgabeln zu. Bei denen konmmt es aber wohl auf die Ausleguing drauf an, denke ich. Wir hatten mal schon vor einiger Zeit eine Diskussion über rondrianischen Kodex und dessen Ausprägungen (und Auslegungen).

    Zitat

    Hat jemand mal die möglichen Manöver im Kampf gegen Fußsoldaten/andere Reiter aufgeschrieben?


    Falls auch die Manöver des Pferdes (ergänzend zu Ritter Woltan und die Manöver des Reiters) Die Stelle muss man erst finden, dann steht da aber eindeutig auf S. 39: Reiterkampf braucht man für die allgemeinen Kampfmanöver eines Pferdes, Kriegsreiterei für die speziellen (Corbetto, Kreiseln, Trampe, und noch ein paar mehr): Ergo: Erst mit Kriegsreiterei und einem geschulten Kriegsross kann ein Streitross wirklich genießen und einsetzen (wenn der SL die Situation erschafft). Die besagten Manöver stehen auf S. 38 im Kasten und auf S. 39 ganz rechts oben.

  • Unter SF Reiterkampf auf Seite 101 steht, dass Kenner der SF keine Probe brauchen, um ihr Pferd an den Gegner heranzubringen. Auf Seite 103 ("Reiter gegen Reiter") steht, dass das die SF Kriegsreiterei erfordert. Oder lese ich das falsch?

  • Ok, in meiner Queste hier penible Fragen zu stellen, die keinen interessieren:
    - Gilt die Beschränkung "Distanzklasse H geht nicht vom Pferd gegen Fußkämpfer" auch andersrum? Ich finde das so nicht, aber irgendwie scheint es mir recht unwahrscheinlich, dass man im Nahkampf einen Reiter boxen kann, wenn der das nicht darf, oder?
    - Ist beim gezielten Ausweichen des Pferdes die BE des Pferdes gemeint (im Fall von Rüstung) oder die des Reiters? Wenn die des Reiters - eBE=BE-2 wie bei der INI?

  • -man kann dem Reiter sehr wohl gegen Bein und Hüfte boxen.

    -Es gilt sicher die BE des Pferdes, wenn das ausweicht (warum sollte da die des Reiters gelten?). Allerdings mag ein schwerer weil gepanzerter Reiter BE verursachen. Beim Ausweichen wird immer die volle BE angerechnet.

  • Die BE des Reiters könnte gemeint sein, weil die Zuschläge, nach den Errata, durch Reiterkampf/Kriegsreiterei reduziert werden. Da steht auch nur "Modifikation nach S 66", wo auch Ausweichen I/II/III aufgeführt sind. Und das ganze ist eine Reiten-Probe.
    Ich verstehe das so:

    Wenn der Reiter angegriffen wird und Ausweichen muss, dann tut er das, indem er das Pferd zur Seite lenkt: Reiten-Probe erschwert um all die Auflagen und Boni von S. 66 und Seite 103, Reiterkampf und Kriegsreiterei zählen voll, die BE ist die ausweichenden Reiters (so halb zur Seite geritten, halb aus dem Sattel gelehnt).

    Wenn das Pferd angegriffen wird, weicht es selbst aus - normale PA aus der Tabelle auf S. 102 ohne irgendwelche Zu- oder Abschläge. Oder vielleicht dann eben erschwert um die BE des Pferdes.

  • So sehe ich das auch: Wenn das Ausweichen vom Reiter ausgeht: Reiten-Probe des Reiters erschwert um dessen BE; wenn das Pferd selber ausweichen will: Ausweichen-Probe des Pferdes erschwert um die BE des Tieres.

  • ich hab zwar wenig Ahnung vom Reiten aber bei einem guter Reiter und Pferd hat das Ausweichen wenig mit der Behinderung des Reiters zu tun. Der ganz große Vorteil der Kriegs-Pferde ist, dass man sie ausschliesslich mit den Beinen (Oberschenkel/ Knie/ Ferse) lenken kann und beide Hände frei hat. Das heisst auch, dass der Reiter nicht auf dem Pferd herum turnen muss um es zu lenken, also die BE des Reiters keine Rolle spielen dürfte

  • Du missverstehst - wenn der Reiter angegriffen wird und nicht parieren kann, weil er schon hat, oder weil er keine passende Waffe oder hat oder so, dann muss er ausweichen. Da er sich nicht, wie als Fußkämpfer, zur Seite schmeißen kann, muss das Ausweichen auch mit dem Pferd erfolgen - es ist eine Reitenprobe. Aber da Ausweichen I/II/III zum Tragen kommen, gehe ich davon aus, dass der Reiter sein Pferd zur Seite lenkt und sich gleichzeitig eben im Sattel hin- oder herlehnt. Sonst wäre ja Ausweichen egal. Für solche Fälle gilt die BE um 2 reduziert, weil eben zum Beispiel Beinschienen dabei nicht stören. Aber die Probe muss der Reiter machen, und deshalb zählt seine BE.

    Wenn jemand nach dem Pferd schlägt und das Pferd pariert (mit seinen luschigen PA 6 oder 8), dann ist das, wie bei allen Tieren, automatisch ein Ausweichen. Hier kann man sich streiten, ob die BE des Pferdes noch erschwert. Ich finde ja.

  • Dem schließe ich mich an. Ein Pferd wird in seiner GS und seinen Bewegungen durch BE einer Rüstung genauso eingeschränkt wie der Mensch/Elf/Zwergen. Steckt das Ross die eiserne Vollrüstung, springt es wohl weniger schnell zur Seite (also PA sollte in dem Fall tatsächlich sinken).

    Guter Hinweis. Werde ich auf meinen Pferde-Bogen an entsprechender Stelle vermerken.

  • ich bin nicht wirklich glücklich mit dem Versuch, den Kampf Mann gegen Mann auf den Kampf Reiter gegen Fusskämpfer zu übertragen.
    Ein Pferd ist ein riesen Haufen Muskeln und Masse. Traditionelle Ritterpferde Marke Shire z.B. können bis zu 1.200 KG wiegen, aber gehen wir mal von 500-700 kg aus.
    Normalerweise sollte also ein Fusskämpfer mindestens 3 m vom Reiter weg sein, da er vom Pferd nicht umgeworfen/ getroffen/ getrampelt werden will.
    Der Fusskämpfer will den Reiter attackieren. Also muss er erst mal in die Entfernung, in der er ihn auch treffen kann. Dabei muss er aber in die Gefahrenzone des Pferdes - was schon eine Menge Mut/Verzweiflung erfordert.
    Der Reiter sieht den Fusskämpfer der ihn attackieren will und in den Pferde-Gefahrenbereich springt. Jetzt wäre es eigentlich das dümmste was er machen kann, zurück zu weichen. Logisch wäre, dass er
    a) das Pferd dreht -> Fusskämpfer wird nieder geworfen/ getrampelt etc., ausser er springt ziemlich schnell und weit zurück
    b) er bewegt das Pferd seitlich auf den FK zu -> FK verliert Wucht und gerät massiv in den Gefahrenbereich des Pferdes bzw. in Gefahr, vom Pferd umgeworfen/ getrampelt/ etc. zu werden. Reiter kann parieren und selbst von oben mit Wuchtschlägen attackieren etc.

    Man kann also davon ausgehen, dass die Probleme der Fusskämpfer so richtig los gehen, sobald sie in eigener AT Distanz sind. Sie müssen ständig dem Pferd ausweichen während der Reiter ständig attackieren kann. Eigentlich ist das wie ein ziemlich fieser verstärkter Ausfall, den der Reiter in jeder Situation machen kann. Und der Fußkämpfer muss ständig parallel die AT des Reiters parieren und dem Pferd ausweichen. Und das Pferd ist idR deutlich schneller und beweglicher als der Fusskämpfer.
    So betrachtet ist das ein seeeeehr ungleicher Kampf, der in den Mods nur ansatzweise abgebildet wird.
    Insofern geht die Diskussion, wie man die eh schon sehr ungenügenden Vorteile der Reiter durch Nachteile für Diese aufweichen kann bisschen in die falsche Richtung

  • Und weiter:

    Sehe ich das richtig, dass die Qualität des Pferdes beim Ausweichen (durch den Reiter, s.o.) für die Reitenprobe egal ist?

    Gibt es irgendwo Einteilungen der DK am Pferd? Ich stelle mir das so vor (Stern ist das Pferd, das über 2 Bodenplanfelder reicht):
    P P P P P P P
    P S S S S S P
    X S N * N S P
    X X * N S P
    X X X X X

    Oder so?

    Hufschlag oder Trampeln: Am Anfang des Absatzes steht, dass das nur geschulte STREITRÖSSER können, am Ende steht geschulte "Pferde". Wasnu?

    2 Mal editiert, zuletzt von flice (22. Mai 2014 um 13:56)

  • In Panik kann es jedes Pferd machen, wie Zeitungen zuweilen berichten.
    Ich würde es aber eher beim Streitross einordnen, da es das gezielt und auf Kommando des Reiters hin tut und nicht aus einem Instinkt heraus (der ein Pferd ohnehin zur Flucht treibt).

    Dazu ist Trampeln ein spezielles Manöver und dazu braucht der Reiter schon Kriegsreiterei laut ZBA und erst haben geschulte Streitrösser haben Zugriff darauf, meine ich.