Hochzeit in Aventurien?

  • Wie läuft eigentlich eine Hochzeit in Aventurien ab (vor allem im Mittelreich)? Wie ist die Zeremonie und wie wird gefeiert?

  • Wie es genau abläuft weiss ich nicht, allerdings könnte es so ähnlich wie bei uns laufen nur statt des Jesu Christi mit Travia.
    Deshalb heisst Hochzeit in Aventurien auch nicht Hochzeit, sondern Traviabund.

  • Kakao, Seite 44
    Ansonnsten glaub ich nicht dass es da festgestellte Riten gibt, sondern dass sie eher regionalabhängig sind.
    ;)

    Ach ja, nicht nur Travia kann den Bund besiegeln. Eher werden z.B. zwei Praioten sich unter einen Praiossegen verbinden. Wo das jetzt wieder genau stand weiss ich nicht auswendig.

    ======================================================

    Sinjoor Elegast Vandervenga, ehem. Kuslik-Galahan
    Oberst des Ordens des zweifach geheiligten Famerlors.

    DVD-Profiler

  • Prinzipiell kann jeder Geweihte eine Ehe absegnen, und dieser Travias segen verleihen. Die Zeremonie dürfte ähnlich wie in unserer Welt ablaufen, jedoch denke ich eher, das das Mittelalterliche Ritual zutreffend wäre, also ohne Austausch von Ringen.

    Die details kenne ich jetzt auch nicht, aber die Segenssprüche dürften die selben sein, und Braut und Brätigam werden mit einer Hand mit Hilfe eines Tuches \"aneinandergefesselt\", um den Bund darzustellen. Bei einer Bäuerlichen Hochzeit dürften beide Blumenkränze auf dem Kopf tragen, jeweils vom Partner angefertigt. Bei adligen dürfte wohl eher ein kleines Krönchen angesagt sein, genauso bei reichen Kaufläuten etc.

    Bei Hochzeit von bestimmten Gruppen, wie z.B. zwei Kriegern, die von einem Rondrageweihten gesegnet werden, oder Thorwalern, die von Efferd bzw. Swafnirgeweihten vermählt werden, dürften leichte Variationen einfließen, die den Aspekt des jeweiligen Gottes einfließen lassen.
    Meines Wissens ist es übrigens das Privileg der Praioskirche, Hochzeiten unter Adligen abzuhalten.

  • Ein sehr beliebter Hochzeitstag ist der 12. Travia.
    Dies ist ein allgemein anerkannter Festtag , der : TAG der TREUE .

    In der Bevölkerung wird eh Mütterchen Travia mehr verehrt als der gestrenge Herr Praios , deshalb findet man wohl selbst im kleinsten Dorf
    wenigstens einen Traviaschrein.

    Zur Zeremonie ( ungefähr ) :Die Priesterin oder der Priester bindet die Hände ( wie bereits oben erwähnt ) mit Band oder Perlenschnur zusammen und spricht dann mehrere \" Gelöbnissätze \" in der Art wie :
    Wir wollen treu sein wie die Wildgänse !
    Wir wollen unser Heim Pflegen.
    Wir wollen den Verfolgten Schutz gewähren . usw.

    Die Brautleute wiederholen diese Sätze und die Anwesenden fügen an jeden Satz noch ein : \" So sei es \" hinzu.

    Anschließend werden Broschen , Armreifen , Talismane etc. getauscht.
    Tja , so ist es wohl bei den meisten im Mittelreich.

    In Thorwal gelten nun wieder ganz ander Regeln , und wer das AB \" Der Zorn des Bären \" gespielt hat , weiß auch wie es im kalten Bornland abgeht.
    In Thorwal werden die Brautleute mit Schmuck aus Birkenrinde ( Treue) , Bernstein ( Liebe ) und Hörnern ( Kraft (sexuell)) behängt.
    Später kommt es dann noch zu Braut - und Bräutigammentführungen und Verschleppungen.

    Wir mischen uns , da `n bisschen ein - so soll es sein , so wird es sein .

  • bei thorwalern isset bestimmt eine gewaltaetige hochzeit.

    ...wenn schon bei der Namensgebung eines thorwalschen Babys
    ein handfester Streit ausbrechen kann. :D

  • Im Mittelalter gab es ganz seltsame, regional sehr verschiedene Zeremonien. Es dauerte eine ganze Weile ehe es feststehende Zeremonien gab oder gar die Priesterschaft da etwas mitzureden hatte. Hochzeiten wurden von den Sippen (Clans) arrangiert, teils noch im Kindesalter. Nur höherstehende hatten die Möglichkeit zum Teil (Frühmittelalter bis vielleicht zur frühen Stauferzeit...!?) neben der arrangierten noch eine \"gewollte Hochzeit\" zu haben (RICHTIG: Bigamie!). Kirchliche Hochzeiten haben sich erst mit hilfe deren Verbindungen zur weltlichen Macht durchgesetzt (war wohl auch ne Kostenfrage).

    Da es in den 12göttlichen Landen keine rechte Diskriminierung der Geschlechter gibt (ok, Aranien...) sind mittelalterliche Vorbilder auch eher schlecht geeignet. Man gab als Vater seine Tochter gegen Brautgaben (bestenfalls) in die Vormundschaft des Bräutigams und die Braut bekam symbolisch die Hut über das Haus...
    Ich habe mal sowas gelesen von einer hochmittelalterlichen Hochzeit in Preussen (glaub ich... also Ordensland). Da musste die Braut ihren Fuss unter den des Mannes stellen, ihre Hand in die Seine legen und einen Spruch aufsagen mit dem sie sich in seine Mund (Rechtliche Unterstellung, vergleiche: Mündel) begab. Im Gegenzug nahm der Mann sie in seine Mund auf, versprach für sie zu sorgen...treu zu sein... und übergab ihr die Herrschaft über sein Haus(rat). Wenn ein Mann seine Frau verstiess forderte deren Sippe einen grossen Anteil für deren Versorgung ein, auch der Brautpreis war eigentlich als materielle Sicherheit für die Braut im Falle einer Scheidung gedacht. Kurz das ganze wirkt wenig romantisch und für ein Rollenspiel sind wohl nur kleine Bereiche geeignet.... Die Geschichten mit Küssen unter Mistelzweig (in obigem Beispiel nicht erwähnt) und der gleichen waren wohl teil von Segensritualen, aber nicht Bestandteil des offiziellen Zeremoniells (so wie heute Brautentführungen, lustige Gesellschaftsspiele, Holzsägen e.t.c.).

    In späteren, bürokratischeren Zeiten (Horasreich? :twisted: ) wurde dann versucht alles zu regeln, sogar WO die Hochzeit gefeiert werden musste, wie viele LEUTE mindestens/maximal teilnehmen durften, wie VIEL getrunken werden durfte/musste. Dieser Quatsch lief bis zur französischen Revolution in Teilen - nicht nur Deutschlands!
    Die Gründe sind leicht gesagt: Man wollte das Volk vom unmässigen Feiern abhalten (sollten lieber schuften, kirchliche Feiertage wurden damals massiv eingeschränkt... folge der Reformation). Daneben schrieb man dem dummen Volk vor WO sie zu feiern hatten (in dem Beispiel das ich gelesen habe waren es 30 km zwischen der lizensierten Wirtschaft und dem betroffenen Dorf!!). So hatte man sie im Griff und konnte die Lizenz im Voraus gegen teuer Gold verkaufen an einen Wirt, der sich dann mit entsprechenden Preisen schadlos hielt.
    dies darf Geldher Schröder niemals lesen, bei der Öko-Steuer hat er es ja schon ähnlich gemacht, aber das, nein... das darf er NIE erfahren!

    So richtig funktioniert hat das nie, vielleicht sieht das ja jemand als eine perfide Bereicherung in einem Abenteuer um einen geldgierigen Baron oder so? Verspricht eine aussichtsreiche Nebenhandlung zu geben :lol:

    Du nennst MICH einen Ork? Schmecke meine Waffe!

    Ich liebe DSA 3

    Nieder mit den Heptarchen!!

  • Wie schon erwähnt ist das Stark Regions abhängig meine Oma (Die Frau ist voll Begeistert wenn ich ihr was von DSA erzähle \"Des ist was Guads ned imma des PC Grafe\" pflegt sie zu sagen :D ) hatt mir erzählt das ihre Oma und Opa noch zuhause Geheiratet haben der Pfarer ist zu denen Heim gekommen und hatt da das Zeug aufgesagt danach wurde zu feier des Tages ein Schwein geschlachtet und gebraten geschlachtet wurde es noch for der Feier gebraten danach(das Arme Tier *Heul*).
    Auch fon aus den Erfahrungsschatz meiner Oma (Die hatt Sagen/Legenden min. 20) Die berreits verheirateten Freundinen der Braut haben das Kleid der Braut selbst gemacht und ihr erst am Tag der Hochzeit überreicht der Mann hatt seinen Anzug gekauft (so als zeichen das die Frau ihm schon was wert ist).

    Zwegs Aventurien ich würde sagen das der Traivier Bund und seine Ausführung stets den Verwanten oder den Heiratenden selbst obligt (meist aber verwandschaft \"Nein dat mach ma so mein Jung das ist das letzte mall das dei Vater noch mall sagen darf was gut für dich ist also tu mir den Gefallen\")
    Und Zwegs heirat unter Rondra, Praios und so ich glaube Rondra hatt sogar eine Liturgie dafür Bludsbruderschaft oder so keine Ahnung

  • Die Hochzeit wird in Aventurien kirchlich vollzogen. Klar können auch die Bauern ihre eigene Fete machen, gerade in entlegenen Dörfern wo nie ein Geweihter hinkommt, aber vor den Göttern (und das ist die entscheidende Instanz) kann einen nur ein Geweihter trauen.

    Wie schon gesagt wurde kann jeder Geweihte eine Ehe schließen, wobei verschiedene Götter auf verschiedene Dinge bei der Ehe wert legen und auch jeweils anderes Publikum haben.

    Unter Praios werden, wie schon geschrieben, vor allem politische Ehen geschlossen, also Ehen unter Adligen, bei denen es um viel Land und Erbe geht und alles rechtlich wasserdicht sein muss.

    Rondra verheiratet vor allem Krieger, das Ritual wird sehr schön im AB \"Sumus Blut\" beschrieben. Beide Eheleute heben ein letztes Mal das Schwert zum Duell und verletzen sich rituell, um dann für immer mit der Waffe den anderen zu schützen.

    Unter Efferds Segen heiraten naturlich vor allem Seeleute und Fischer. Auf See ist ein Efferdgeweihter oft der einzige Priester.

    Der Traviabund ist die üblichste Art zu heiraten, und unter Bauern und Bürgern aller Schichten verbreitet. Man verspricht sich ewige Treue und ein wohlig-warmes Heim.

    Unter Boron wird eigentlich nie geheiratet, eine Hochzeit soll dann doch eher was fröhliches sein.
    Einzig in Al\'Anfa und anderen Einflussbereichen des Nemekath-Kultes heiraten die wirklich Mächtigen unter Boron, mit anschlißendem Massen-Bekiffen.

    Hesindegeweihte verheiraten vor allem Magier, Gelehrte und Künstler, dabei geht es vor allem um die mystische Einheit der gegensätzlichen Elemente, gemeinsame Forschung und gegenseitige Erleuchtung.

    Eine firungesegnete Hochzeit stelle ich mir auch etwas seltsam vor, einmal weil es nicht so viele Firungeweihte gibt und andererseits weil Firun sehr viel Wert darauf legt, dass man sich beinhart allein durchs Leben schlägt.

    Eine Tsagesegnete Hochzeit wird vor allem geschlossen, wenn man sich einen Stall voll gesunder Kinder wüscht.

    Eine Phexgefällige Hochzeit wird vor allem unter Händlern und \"Geschäftsleuten\" geschlossen. Dementsprechend ist das wichtigste an der Ehe natürlich der Vertrag, zusammen mit dem geheimen Zusatzprotokoll, den Scheidungsklauseln, den Versorgungszusagen und den Erbparagraphen. Phex ist immer dort, wo wegen Geld geheiratet wird. Für die öffentliche Zeremonie holt man sich aber dann meistens doch einen Traviageweihten, denn wer heiratet schon gern in einem Hinterzimmer oder im Händlertempel zwischen den Tischen der Geldverleiher?

    Eine perainegefällige Hochzeit ist durchaus auch üblich, denn oft übernimmt der Perainetempel auf dem Dorf auch die Aufgaben von Tsa (Geburtshilfe) und Travia. Eine Perainegefällige Hochzeit ist vor allem ein großes Dorffest.

    Eine Ingerimmgefällige Hochzeit wird natürlich unter Zwergen geschlossen, aber auch die Meister der Handwerkszünfte in den Städten heiraten unter Ingerimm.

    Unter Rahja lassen sich Gaukler, Barden und Zahoris trauen. Rahja verlangt von den Eheleuten vor allem, in Harmonie zu leben und die seuxuelle Ekstase gemeinsam zu suchen, ohne deswegen unbedingt monogam leben zu müssen. Eine rahjagefällige Hochzeit ist dann auch eine sehr freizügige Angelegenheit.

  • @ mkill : sehr schön zusammengefasst , setzen , 1 ! :wink:
    Ich denke , wenn man von \" fremden \" Geweihten verheiratet wird , darf man aber auch nicht mehr Traviabund sagen.

    Eines muss man aber noch beachten:
    Sind die zu Vermählenden Leibeigene , müssen sie erst ihren Adelsherrn fragen , ob sie heiraten dürfen.
    Kompliziert wird es , wenn sie zwei verschiedenen Herren unterstehen.
    Außerdem darf der Adelsherr, dem die Leibeigenen gehören, diese verheiraten mit wem er will.
    Ja es gibt sogar noch was , weswegen viele junge Menschen meist aus dem Bornland in die Städte fliehen.
    Das \" Recht der ersten Nacht \".
    Das bedeutet, dass der Besitzherr in der Hochzeitsnacht das Recht auf Beischlaf mit der Braut hat ( ich nehme an die Herrin hat dasselbe auch mit dem Bräutigam ).
    Ja und deshalb ziehen es viele auch vor gar nicht zu heiraten und einfach so zusammenzuleben .

    Wir mischen uns , da `n bisschen ein - so soll es sein , so wird es sein .

  • Hmm. Erst dachte ich, du hättest das Stunden spätergeschrieben, oder hathu hätte seinen Beitrag nachträglich editiert, aber da auch das nicht der Fall ist: Lesen müsste man können! Und statt das hier mit unsinnig viel Zitat vollzustopfen: Siehe Hathu.

    EDIT: Ich will ein :oops: sehen!

  • Ganz viel Schande über mich.

    Asche über mein Haupt.

    Teert und federt mich.

    Werft mich in die Arena (oder och schlimmer - zu einem Zwerg ins Zimmer).

    :oops:

    Da liest man 9 von 10 Beiträgen und ausgerechnet in dem Beitrag, den man auslässt, steht alles drin - war wirklich keine Absicht. Bitte nicht hauen.

    [edit: ein smiley dürfte doch wohl reichen, 45 sind da doch etwas zu viel. und das mit dem teeren und federn werd ich mir fürs nächste mal merken, wenn ich bis dahin keinen zwerg aufgetrieben hab ;) -- morgenstern]

    "Söldner? Ich bevorzuge eher das Wort 'Renditeorientierter Abenteurer' "

  • Wäre es einem Geweihten möglich, sich selbst mit seinem Partner/in zu vermählen? Kapitäne und Piloten können (konnten?) in unserer Welt einen Ehebund schließen. Wenn nun das Schiff droht zu sinken und die Passagierin, die sich in den Kapitän verliebt hat, und der Kapitän wollen schnell heiraten, bevor sie sterben ... auf Aventurien übertragen: der RG und die Kriegerin (oder ein anderer Geweihte und nicht Geweihte) sehen sich und ihre Gefährten in aussichtsloser Lage und möchten vor ihrem Tod heiraten - könnte der Geweihte einen Bund für seine eigene Ehe schließen? (Unabhängig davon, ob sie es schlußendlich dann doch noch überleben oder tatsächlich sterben? Auch in einer nicht Notsituation?)

    Andere Frage: in Aventurien ist man (frau) wesentlich offener gegenüber gleichgeschlechtlicher Liebe, sie wird problemlos toleriert. Ist es in Aventurien möglich, daß ein gleichgeschlechtliches Paar den Traviabund eingeht, oder wird das dann doch nicht mehr toleriert/akzeptiert?

  • Hi !
    Zu deinen beiden Fragen sage ich mal von vorn herein uneingeschränkt :
    Ja !
    Die einzige Liturgie oder das einzige Ritual , in das ein Geweihter sich selbst nicht mit einbeziehen kann , ist wohl das Boronritual also das Begräbnis.
    Ansonsten sehe ich da keine Schwierigkeiten.

    Und auch für Schwule und Lesben gilt der Traviabund. Dieser besagt doch nichts anderes , als dass man sich treu bleibt und Haus und Hof und Gastfreundschaft hoch hält.

    Wir mischen uns , da `n bisschen ein - so soll es sein , so wird es sein .

  • Hm, praktisch mag es möglisch sein, das ein Geweihter den Segen des Traviabund auf sich und jemand anderen wirkt, jedoch würde ich das als einen \"Bruch der Etikette\" ansehen.

  • Naja, in Extremsituationen wird das wohl vergeben, denk ich mal ;)

    ======================================================

    Sinjoor Elegast Vandervenga, ehem. Kuslik-Galahan
    Oberst des Ordens des zweifach geheiligten Famerlors.

    DVD-Profiler

  • Zitat

    Und auch für Schwule und Lesben gilt der Traviabund. Dieser besagt doch nichts anderes , als dass man sich treu bleibt und Haus und Hof und Gastfreundschaft hoch hält.


    So ganz uneingeschränkt tolerant ist die aventurische Gesellschaft aber auch nicht. Homosexualtät mag in den besseren Kreisen Horasiens und Al\'Anfas, bei den Amazonen und in der Rahjakirche akzeptiert sein, Alrik Normalbauer wird das aber weniger locker sehen, wenn er seinen Jungen mit dem Reto vom Nachbarhof auf dem Heuboden erwischt. Und dann erst bei den Lowanger Dualisten, die sowieso mit jeder Art von offen gelebter Sexualität auf Kriegsfuß stehen... Ein Tsageweihter wird auf keinen Fall ein homosexuelles Pärchen trauen, denn aus so einer Verbindung können keine Kinder entstehen, obwohl gerade die Tsakirche sonst in vielen Dingen sehr offen ist. Bei den Traviageweihten bin ich mir auch nicht so sicher. Das Heilige Paar von Rommilys wird jedenfalls nie gleichgeschlechtlich sein.

  • Gräfin von Ilmenstein und ihre wie-heißt-sie-noch tulamidische Freundin sind doch nicht verheiratet, oder? Deswegen fragte ich nämlich, ob ein Traviabund möglich ist oder nicht. (Ich kenne sie nur aus dem \"Rad\", und da schienen sie sich doch recht lieb zu haben ... auch wenn natürlich nicht gesagt wurde, ob sie überhaupt heiraten wollten oder nicht.)

  • Ich denke mal, das die Toleranz gegenüber gleichgeschlechtlicher Liebe beim Traviabund endet...