Im Zuge unserer 7G- Kampagne hat es sich "ergeben", daß ich zweien unserer Spieler Löwinnenschwerter zugeschustert habe (natürlich vollkommen unabsichtlich )
Die Frage bleibt, was sollen die alles können dürfen.
Konkret handelt es sich um die Karneollöwin und die Schattenklinge. (Für allgemeine Hintergründe zu den Klingen hier )
Im Falle der Karneollöwin stellt sich bei mir vor allem diese Fragen:
- Wie sähe denn dieser "Schutz vor Untoten" aus, abgesehen von den üblichen verletzenden Egs. einer solchen Klinge gegen Dämonen)
- Was für Spätfolgen könnte die Tatsache haben, daß die Klinge im Besitz von Fran-Horas war?
- Würdet ihr wertetechnische Anpassungen vornehmen? IN meiner Interpretation ist das Schwert ein Langschwert, das sich verhält wie eine persönliche Waffe. (Sprich: Anpassung von WM und TP)
Für Anregungen wäre ich dankbar