Ja, zu allen Deinen Beispielen. So sehe ich das auch, da in keinem der Beispiele der Ork auf der Stelle erschlagen wird, sondern ihm mit Misstrauen und Vorurteilen und Einschränkungen begegnet wird und er mit Kohl beschmissen wird und ihm gedroht wird und vielleicht gar sein Leben in Gefahr ist oder doch wenigstens ernsthafte Prügel drohen (je nachdem, wer und wo und Tagesstimmung).
Trifft voll und ganz, was ich weiter oben schrieb.
Vor allem aber trifft eines auf "mein" Aventurien zu: Ein Ork geht nicht von sich aus in irgendeine Stadt in der Annahme, dass es schon in Ordnung sein wird (außer in Uhdenberg oder im Svellttal), und seine menschlichen Begleiter wissen es auch besser (und würden sich eher unwahrscheinlich mit ihm zusammentun).
Daher erübrigt sich eigentlich für mein Aventurien die Frage, was einem Ork in voller Bewaffnung geschieht, der in Stadt/Taverne/Hotel will.
EDIT: Ich sollte hinzufügen, dass das für die Zeit nach dem Orkensturm gilt. Davor wurden die Orks eher als dumme TIere angesehen und man wurde ja von ihnen im Krieg ganz ordentlich überrascht, dass da da doch mehr hinter ihnen steckte, so dass einem Ork da vielerorts doch etwas bis merklich anders begegnet wurde, erst recht bei geweihtem oder adeligem Beistand.