Dreifache Wehr der Rondra-Kirche

  • Habe jetzt alle Quellen zu der Dreifachen Wehr der Rondra-Kirche gewälzt. Zu Armalion findet sich alles Regeltechnische.

    Aber weder zum Löwenhelm, noch zum Schild der Ardare.

    Also die Frage welche Regeltechnischen Fähigkeiten würdet ihr diesen beiden zuweisen.

    Z.b Löwenhelm RS 3 BE 0; permanenter Segen des Hl. Hluthar.

    Und kann das Schwert der Schwerter die wundersame Rüstung permanent tragen?

    Oder hat Sie so sowas ähnliches?

  • Leider gibt es keine Ausarbeitungen oder auch nur Andeutungen zu Helm und Schild, die wenigen Zeilen dazu werden von Edition zu Edition kopiert und unverändert übernommen.

    Unter dem Gesichtspunkt hast Du endgültig freie Wahl.


    Bei dem wenigen, was darüber bekannt ist (Auffinden im Regenwald), muss der Helm allerdings nicht mal unbedingt etwas mit Rondra ganz speziell zu tun haben, und der Begriff" Heilig" meint womöglich nur, dass er für die Kirche heilig ist, nicht im regeltechnischen Sinne (kann er aber natürlich trotzdem sein).

    Da aber Helm und Schild einzig vom SdS getragen werden, und der Schild nicht mal benutzt werden kann, wenn Armalion geführt wird, sind da konkrete Werte und Auswirkungen so wichtig?

    Ein Segen der Hl. Hluthar wäre eine schöne Sache, offiziell ist derartiges nie erwähnt oder angedeutet worden. Das würde den Helm definitiv zu einem heiligen Objekt machen, da man Liturgien nicht permanent in ein Objekt einbinden kann und da göttliches Wirken hinterstecken würde.

    Eventuell könntest Du noch einen Ehrenhaften Zweikampf dazu tun.

    3/0 wäre schon ordentlich, da es in beide Richtungen Werte sind, die Helme gar nicht haben. Ich nehme an, dass das Ding nicht göttlicher Herkunft ist, und die wenigen Abbildungen zeigen sehr viel Helm für so wenig BE. Ich würde es bei bestenfalls 3/1 belassen, das ist immer noch sehr gut. Aber ist Geschmackssache, wie gut man es haben möchte. :)


    Zum Schild: Da Ardare den Tempel mit Armalion verteidigt hat, kann sie nicht auch ihren Schild dabei getragen haben. Wenn es also tatsächlich mal ihrer war (was nicht sein muss, vielleicht wurde er nur in Gedenken an sie und ihren verteidigenden Kampf so genannt), hatte er mit eben jenem Kampf nicht viel zu tun. Leider ist bei dem nicht mal über seine Herkunft kein Wort geschrieben.

    Für den Schild wäre etwas Abwehrendes in meinen Augen passend, aber solche Liturgien haben nur Hesinde und Praios.

    Da könntest Du mit ebenfalls guten Werten arbeiten: ein Plus auf den PA-Wm (er ist ja eh nur als kleiner Wappenschild beschrieben), Manöver wie Schildspalter eines Gegners sind automatisch um +x erschwert, er ist besonders leicht (eventuell kann man da die BE um 1 Punkt nach unten drehen).

    Angesichts der Herkunft des Namens des Schildes passt vielleicht ein Thalionmels Schlachtgesang darin gespeichert (allerdings starb Thalionmels erst einige Jahrhunderte nach Ardare).


    Da die Wundersame Rüstung in Donnerbach aufbewahrt wird und ihr Rufen uneingeschränkt möglich ist, wird sie nicht dauerhaft getragen. Ich wüsste auch nicht, dass diese Rüstung besonders zum SdS in Verbindung steht.

    Das wird vermutlich Kettenhemd oder sonstige Rüstung tragen, die aber mit einer Objektweihe Grad III versehen ist, und damit einen beeindruckenden RS gegen Übernatürliches haben sollte.

  • Nimmt man die erste Nennung aller Artefakte im Bote 60, S.3, dann trug Aldare den Schild beim Enterfestmassaker - die darauf ja Heilig gesprochen wurde. Den Schild bewahrte sehr lange der Praioskult auf. Dürfte daher nicht karmal sein. Selbiges dürfte auch der goldene Löwenhelm sein. Einzig Armalion wird als Wunderschwert bezeichnet.

    Chronik-Info+GSA18: Der Löwenhelm wurde bei einer Expedition 502 BF gefunden - in einem etwa 7000-Jahrne alten, elfisches "Schiffswrack" mitten im Dschungel.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Nimmt man die erste Nennung aller Artefakte im Bote 60, S.3, dann trug Aldare den Schild beim Enterfestmassaker

    Sie hat aber auch den Zweihänder Armalion geführt. Da ist für einen Schild kein Platz an der Hand frei.

    Die Praios-Kirche hatte ihn zwar eine Zeitlang, aber deshalb kann ja trotz karmales Wirken der Rondra drauf liegen, wenn man es so haben möchte.

    Menschen gemacht spielt karmales Wirken in Objekte eingespeichert ohnehin in einer anderen Liga.

    Persönlich sehe ich beide Gegenstände allerdings eben auch nicht in einer Liga wie Armalion.

  • Sie kann ja trotzdem ein Schild besessen haben, oder sie konnte dank göttlicher Fügung das Schwert einhändig schwingen.

    Mir so etwas von Wurst :) Vielleicht gehörte das Schild noch nicht einmal A. Bei manchen "göttlichen" Artefakten fand sich inzwischen ganz andere Ursprünge (teils andere Gottheiten).

    Armalion ist jedenfalls wahrhaftig - da herbeirufbar - ein göttliches Artefakt, der Rest ist Beiwerk.

    Schattenkatze laß uns ein Met trinken gehen ;)

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Sie kann ja trotzdem ein Schild besessen haben, oder sie konnte dank göttlicher Fügung das Schwert einhändig schwingen.

    Ersteres hatte ich vorgeschlagen (ebenso, dass es gut möglich ihr gar nicht gehört haben könnte, Zweiteres eher als unwahrscheinlich. Armalion hat schon genügend Wunderwirkungen, einhändig geführt zu werden gehört laut den Quallen nicht dazu.

    Ebenso, dass man jegliche Handhabe nach Lust und Laune hat zur Gestaltung.

    Von daher:

    Schattenkatze laß uns ein Met trinken gehen

    Tass voll! :)

  • Stimmt, so wird es bereits in KKO S.35 bei der "Die Dreifache Wehr" beschrieben: "Als D.W. wird das Kriegsornat des S.d.S. bezeichnet, welches nur im Kriegsfall in einer hl. Zeremonie angelegt wird.

    Die Hl. Aldare war die Erste Rondrianerin, die Armalion rief - Ursprung de Zweihandschwertes ist unbekannt. Bisher wurde das Schwert mit dem "exakten Wortlaut" der Hl. Aldare gerufen.

    Das Schild der Aldare müßte erstmals im Boten bei der Übergabe an den Rondraorden beschrieben worden sein, deswegen war sein Aussehen vorher unbekannt.

    Nicht zu vergessen/verwechseln die "Wundersame Rüstung" zu Donnerbach.

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  • Da aber Helm und Schild einzig vom SdS getragen werden, und der Schild nicht mal benutzt werden kann, wenn Armalion geführt wird, sind da konkrete Werte und Auswirkungen so wichtig?

    Seite 50 WdG sagt da aber etwas anderes:
    "Die Wehr kann von Eingeweihten gerufen werden, um ein Heiligtum der Göttin zu verteidigen."
    Klugerweise wurden da die Eingeweihten nicht näher definiert, aber das klingt jetzt für mich so als wäre das Kriegszustand ausrufen nicht das einzige was man damit machen kann und hat dann natürlich auch in einem Abenteuer platz, wenn der Ronnie in letzter Not sich den Horden entgegenstellt um den Tempel zu verteidigen und dann auf einmal die Wehr bekommt.
    Das mit dem Schild und Zweihänder finde ich allerdings echt ein bisschen komisch. Hat sowas von "Die zwei Linken Panzerhandschuhe von Geron dem Einhändigen"

    "Nie. Ohne. Seife... Nie. Ohne. Seife... Nie. Ohne. Seife..."
    "WESTEN IST LINKS, MANN!"

  • eingeweiht werde wohl eher nur tempelvorsteher sein und wenn die Kirche im krieg ist, ist es untersagt sie zu rufen.

    Meistens vom Handy geschrieben, also bitte seht mir Fehler nach.

  • ARGH ... diese ... die haben anstatt "Schwert" "Wehr" geschrieben. Nur das Schwert läßt sich rufen! Denn, wie es weiter unten richtig steht, kann "nur" die "Wundersame Rüstungen" gerufen werden. Die Wehr hingegen wird generell nur vom S.d.S. getragen.

    Ich hoffe das dieser Fehler nicht bis DSA5 weiterwächst.

    Dazu noch einmal der Originaltext (aus KKO,35), wo Armalion auf einer dreiviertel Seite beschrieben wird.: "Jeder Tempelvorsteher wird bei seiner Amtsweihe in die hl. Worte eingeweiht, mit denen er in der Lage ist, A. auf wundersame Weise zu rufen. Allerdings darf dies ausschließlich zur Verteidigung eines Temepls geschehen." ... Während des Kriegsrechts, wenn das S.d.S. die D.W. anlegt, ist es "keinem Geweihten erlaubt, das hl. Schwert zu rufen, bis die Kriegsflagge wieder eingeholt wird."

    Der Fehler stand bereits in "Götter-Kulte-Mythen", aber das kenne ich ja :rolleyes:

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  • Der Wappenschild der heiligen Ardare:

    Hintergrund/Geschichte: Aus einer Zeit, in der Zusammenhalt und Bündnisse rar waren und die Jünger der Leuin verfolgt wurden vom unbarmherzigen Richtspruch der Praiospriester, hat dieser Schild seine Bedeutung erhalten und trägt sie bis heute. Er symbolisiert den Zusammenhalt und den Widerstand, den Schutz der Hilflosen und das Wappen der Rechtschaffenheit. Obwohl von keinem Geweihten jemals mit karmalem Segen belegt, birgt er doch wundersame Kräfte, die aus eben jener Symbolik zu stammen scheint, mit der er in Gedenken an die Heilige Ardare belegt ist. Ein jeder, der rechtschaffenen Herzens und wahren Glaubens ist, spürt den Hauch des Göttlichen, wenn er von einem Streiter der Göttin getragen wird. Rondrianische Segnungen, die dem Geweihten und Träger zuteil werden, gelten ebenso für seine engsten Mitstreiter, all jene, die mit ihm gegen den Schrecken stehen, welchem man sich stellt, wenn man diesen Talisman zu sich ruft.

    Regeltechnisches: Der Träger des Wappenschildes kann alle rondrianischen Liturgien, die er selbst wirkt oder die ihm zuteil werden mit seinen Kampfgefährten teilen, so diese aufrechten Glaubens sind und der Herrin Rondra nahe stehen. Ein Bund an Geweihten kann auf diese Weise gemeinsam Wunder wirken, für die ein einzelner vielleicht nicht mehr die Kraft aufbringen könnte (vgl. Unitatio für karmale Kräfte). Bis zu 24 treue Diener der Leuin können so gemeinsam stehen und ihre Kräfte vereinen. Zuletzt wurde die Macht des Wappenschilds auf dem Schlachtfeld der Vallusanischen Weiden deutlich, als das Schwert der Schwerter auf diese Weise wundersam ihre Segen mit allen verbliebenen Getreuen teilte, als diese sich dem gewaltigen Dämon Karmoth entgegen warfen.

    Der Löwenhelm:

    Hintergrund/Geschichte: Gefunden bei einer Expedition in den tiefen Süden, in den fast vollkommen zerfallenen Überresten eines Schiffes, welches auf seltsame Weise den Weg in den Dschungel gefunden haben muss, wart dieses Artefakt durch Vision und Bestimmung der Göttin der Kirche zuteil. Beinahe schien es so als würde ein jeder Träger des Helmes ahnen und manchmal sogar wissen, wohin er es zu führen habe, bis es schließlich den Weg in den Schoß der Kirche fand. Gefertigt aus einem Metall mit dem Glanz von Bronze aber der unverwüstlichen Härte von Toschkril, ist er selbst ein Meisterwerk der Schmiedekunst, wie man es vermutlich nur in der Zeit der Altvorderen fertigen konnte. So lebensecht sind die Konturen des Löwenkopfes, dass man beinahe glauben will ein echtes Tier vor sich zu haben. Doch mehr noch als die Kunstfertigkeit seiner Fertigung sind es seine besonderen Gaben, die er einem würdigen Träger zu eigen werden lässt. Denn wer den Helm aufsetzt - und wie vom Willen der Göttin beseelt scheint er jedem würdigen Träger gleichermaßen wie angegossen zu passen - wird erfüllt von der urtümlichen Kraft der stürmischen Göttin. Er lauscht dem Donnern ihrer Blitzspeere und dem Brüllen ihres Kriegsschreis, kennt keine Furcht mehr und empfängt den Schmerz als Preis des Lebens und des Kampfes. Unerschütterlich und unbeirrbar macht der Löwenhelm seinen Träger und so mancher fürchtete ihn darum, denn nicht jeder ist bestimmt oder auch nur fähig den Willen der Göttin im Grollen des Gewittersturms und ihm Fauchen des Kampfes zu erlauschen. Doch wenn der Kriegszustand ausgerufen wird und eine Erhabenheit den Helm aufsetzt, um die Streiter der Leuin in die Schlacht zu führen, gibt es keinen stärken Willen mehr als den des Trägers und der Göttin vereint.

    Regeltechnisches: Die Macht des Löwenhelmes stammt aus einer Zeit, als Rondras Verehrung noch anderer Natur war. Fremdartig mag die Wirkung einem heutigen Diener darum erscheinen, bringt der Helm doch die animalische und tobende Natur der Göttin in seinem Träger zum Vorschein. Beinahe nebensächlich mag dabei erscheinen, dass ein Träger keine Furcht mehr empfindet und das jeder Schmerz zum Antrieb wird. MU-Proben fallen nicht mehr an, gleichgültig wem oder was sich der Träger entgegenstellt. Jegliche Magie, die den Geist beeinflusst, ist vollkommen wirkungslos gegen den Träger (alle Formeln mit Herrschaft und Einfluss, je nach Komponente und Wirkung auch Verständigung und Hellsicht), zudem erhält er eine besondere Art des Kampfrausches, in dem sich jegliche Einbußen durch Wunden oder niedrige Lebensenergie ins Gegenteil verkehren und damit Boni werden. Jede Stunde, die der Helm getragen wird, bringt er seinem Träger 2W6 Punkte Entrückung, die ihn der Göttin näher bringen und seine kämpferischen und liturgischen Fertigkeiten noch weiter steigern.

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  • Naja, nicht gerade nach meinem historischen Verständnis ;)

    Aber ich hab mal meine Chroniken befragt; Bote 69 berichtete von der versöhnlichen Übergabe des Schildes im Phex 1020 BF.

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Wappenschild hatte ich erwähnt in meinem ersten Beitrag.

    "Die Wehr kann von Eingeweihten gerufen werden, um ein Heiligtum der Göttin zu verteidigen."

    Das steht zwar auf S. 50, aber tatsächlich, wie schon erwähnt, gibt es eine Liturgie, um die Rüstung aus Donnerbach zu rufen, und eine, die Armalion ruft (aber halt nicth während einesKriegszustandes), aber die Dreifache Wehr wird laut Liturgiebeschreibungen als solche nicht gerufen. Den Kriegszustand ausrufen ist wiederum eine weitere Liturgie.

  • Tja, die Übergabe beschreibt das "Schildchen" ähm gar nicht (AB69:6): "..., ließ er zum Erstaunen Aller einen Gegenstand bringen, der verhüllt war druch ein goldenes Tuch. ... "So nehmet dann, was das Eure ist, den Schild der Hl. Ardare. Möge die Heilige euch immerdar beschützen."

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  • Fast, denn seit KK35 steht es geschrieben: "... dem Schild der Hl. Ardare, einem leichten, handlichen Wappenschild, der an einem Schultergurt auf dem Rücken getragen wird." Dieses Schild ist anscheinend alles von der Hl. Ardare übrig ist - und deswegen für Rondragläubige ein hl. Artefakt. Erst irgendwann ab Phexmond 27 Hal entschied das S.d.S. dieses Schild dem Kriegsgewand (bereits Löwenhelm und Wunderschwert) hinzuzufügen.

    Ob der Schild irgendwo genauer beschrieben wird - ob es nur das Wappen Arivors trägt ... hab keine Lust danach zu suchen. ;)

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