Ich spiele im Moment versuchsweise einen Waldmenschenhochschamanen, und das Problem ist schlicht, dass die übernatürlichen Fähigkeiten, die ihn mächtig machen können, Verbreitung 1-3 haben. Druidoschamanen und Hochschamanen sind ziemlich selten und latürnich nur im Süden zu finden - bis die Druidoschamanische Repräsentation erlernt ist, gibt es im Rest Aventuriens für ihn quasi nichts Übernatürliches zu erlernen. Ähnliches Schwierigkeiten wurden mit schon mehrfach von Tierkriegerspielern geschildert, vielleicht kennst du die Problematik von dort.
Wir hatten da angedacht, dass man zumindest über die Ahnen, Geister, sonstige Übernatürliche mal etwas lernen kann. Aber ich bin nicht mal soweit mit ihr gekommen, dass man da weiter darüber nachdenken hätte müssen. Es soll natürlich nicht so leicht werden, aber ist auch doof, wenn der Schamanen-Spieler nur alle 3 OT Jahre was für ihn Neues lernt, weil man halt vorher niemanden zum Erlernen findet... macht ja keinen Spaß.
Bzw. wenn ich einen Schamanen spiele, dann möchte ich mal mit seiner Magie arbeiten und nicht nur den "Die spinnen die Wilden" spielen.
Wie handhabt ihr das Erlernen neuer Schamanenrituale in der Fremde? Hat jemand Ähnliches schonmal umgesetzt?