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Bei Feuerzaubern, wie dem Ignifaxius, halber Schaden.
Und um es noch komplizierter zu machen:
Eine Resistenz gegen profanen Schaden hat keine Auswirkung, aber eine Immunität, gibt einem automatisch eine Resistenz gegen elementaren Schaden und würde den Schaden daher auch halbieren.
Wenn man aus sehr großer Höhe fällt und im Fall den Transversalis benutzt...klatscht man dann trotzdem an anderer Stelle auf den Boden? Oder hebt die Riese durch den Limbus die wirkende Kraft auf den Körper auf?
Das ist eine verdammt gute Frage!
Ich würde es handhaben wie im Computerspiel Portal: Was schnell reingeht kommt auch schnell wieder raus. Schon allein um den Ich-teleportiere-mich-mit-dem-Banditenhauptmann-über-die-Schlucht-und-mich-allein-zurück-bevor-ich-aufschlage-Blödsinn ein Ende zu setzen! 
Würde Windweber da zustimmen. Wenn´s nicht ganz so hart sein soll, sollte man wenigstens den Fallschaden berechnen den der Held von ist von der Klippe gefallen bis habe mich wegtelepotiert berechnen.
Also wer von einer Klippe fällt und nach 10Schritt den Transversalis wirkt bekommt den fallschaden der 10m ab. (immernoch 10W6)
Diese Lösung erscheint mir auch passend. Aber glaub ihr, das es möglich wäre, dem Fall während des Teleports eine andere Richtung zu geben. Dass man also seitwärts aus dem "Portal" herausfliegt und sich mit relativ wenig Schaden anfangen kann?
...zum Transversalis-Fall: Ist das dann aber nicht etwas ungerecht, wenn man betrachtet, dass man mit einem Paralys beim Aufschlag keinen Schaden hinnehmen muss (abgesehen von dem extrem gestörten Gleichgewichtssinn)? Hinzu kommt, dass man sich im Limbus ja rein theoretisch in alle Richtungen bewegt...dann müsste man bei einem normalen Transversalis doch auch Schaden durch Fallen entstehen?
Wie auch immer...scheint wieder auf eine Hausregel hinaus zu laufen. Thx Leute. 
EDIT Schattenkatze: Die Diskussion, einen Minder-Pakt durch einen Tanz der Erlösung zu brechen, wurde ausgegliedert.
Noch kurz zum Transversalis: man hat im Limbus doch ohnehin immer das Gefühl des Fallens, daher würde ich sagen, daß die "Eintrittsgeschwindigkeit" eher irrelevant ist, da normale Bewegung im Limbus schlicht und ergreifend nicht stattfindet.
Gibt es irgendwo eine Möglichkeit eine Art Fremdwörterbuch für den Gildenmagier herunterzuladen? Mein Magier hat KL 17...und damit kann der einfach nicht mehr wie ein einfacher Ossi reden... xD
Nimmt man da nicht einfach Latein?
Wie funktioniert denn dann die Fortbewegung durch den Limbus, wenn man nicht nur auf Transversalis-Stippvisite durchreist?
Meine NPCs haben neulich einen fliegenden Teppich benutzt. Aber das hatte wahrscheinlich mehr mit Bequemlichkeit und noch viel mehr mit Style zu tun (und dem Gedanken, dass man vielleicht nicht ebenerdig wieder raus kommt). Aber vor allem war es die Sache mit dem Style (<- Fremdwort).
Ja, da es kein eigens entwickeltes Bosparano gibt nutzt man hier Latein; oder zumindest lateinisierte Formen deutscher Wörter.
Bei den Selemer Tagebüchern gibt es eine Spielhilfe dazu *klick*
Außerdem hat sich hier Jemand die Mühe gemacht, die Namen einzelnen Zaubersprüche zu übersetzen.
Ingame nennen einige Spieler die "Sprüche" übrigens "Canti" (Singular Cantus, lateinisch für Gesang, wird aber auch für formalisierte Gebete verwendet). Die Ausdrucksweise verschafft dem steifen hochgelehrten Herrn den nötigen Abstand von Scharlatanen, Schelmen, Hexen und Quacksalbern - ein Magus sagt nicht einfach einen Spruch auf, ein Magus rezitiert einen cantus der magica contraria!
Wenn das Latinum schon etwas länger her ist findet man bei Google natürlich viele Online-Wörterbücher.
So da ich immer wieder gelesen habe das es zu viele magiebegabte gibt hier mal etwas was ich mit ein wenig suchen gefunden habe.
Dabei gehe ich davon aus das nur weil eine Akademie viele leute ausbilden könnte dieses nicht immer auch macht aus mangels Bewerberanzahl.
Und daher die Gesamtzahl ca gleichbleibend ist
Es gibt ca.
Zwerge 40.000 davon ca 120 Geoden
Elfen 20.000 davon alle Magiebegabt
Goblins 200.000 leider keine Schamanenanzahl gefunden
Orks 120.000 leider keine Schamanenanzahl gefunden
Menschen ca. 5.000.000 davon
Magier 6000
Druiden 1000
Hexen 4000
Schelme 500
Scharlatane 4000
Dazu die Angabe das ca 1% - 1,5% der Bevölkerung Magibegabt ist
Natürlich wie sovieles ist dies recht wiedersprüchlich da ich nach diesen Zahlen gerade mal auf eine Magiebegabung bei Menschen von 0,31% komme.
Allerdings passen diese Zahlen in mein Aventurisches Weltbild.
Denn selbst wenn jetzt nochmal die selbe Anzahl an Dilletanten usw. dazu kommt ist das recht überschaubar.
Was mir noch fehlt und wo mir bestimmt jemand helfen kann
Anzahl Achaz
Anzahl Achaz Christallomanten
Anzahl Menschlicher Schamanen
Anzahl Magiedeletanten
Anzahl Orkschamanen
Anzahl Goblinschamanen
hat jemand hier zu die Zahlen?
Bei den 1-1,5% sind wohl die Magiedilletanten mit eingerechnet.
EDIT Schattenkatze: Die Diskussion um Bewegung im Limbus wurde ausgegliedert.
Anzahl Achaz Christallomanten
Zaubern Christallomanten mit Christen? Oder mit Licht? Oder befragen sie das Licht? Oder Christen? 
EDIT Schattenkatze: Beiträge sollen Themen bezogen sein. Gerade in den Kleinigkeiten.
Es kommt noch die zahl derer hinzu, deren Magiebegabung nicht entdeckt wird, verkümmert und nicht manifestiert.
Eine Frage zum Limbus:
Folgende Situation: Ein Magier wirkt einen AUGE DES LIMBUS, aufgrund widriger Umstände wird ein nicht-magiebegabter Held in den Mahlstrom gezogen und verschwindet im Limbus. Als Nicht-Zauberer hat er ja keine Orientierungsmöglichkeit, oder? Meine Frage daher: Was passiert mit dem armen Wicht? Kommt er irgendwann wieder aus dem Limbus raus? Und wenn ja, wie und wo?
Gruß,
AvF
@Ardor vom Finsterkamm: Sehr wahrscheinlich stirbt er da. Er kann sich weder orientieren noch sonst groß was tun und bekommt auch mehr Schaden*. Vielleicht kann er sich da fortbewegen, aber er weiß halt nicht wohin. Wenn er viel Glück / Pech hat stößt er auf irgendwas im Limbus und kann vielleicht so einen Ausgang finden, wäre aber mehr Zufall als von ihm beeinflusstes Können.
Was passiert mit dem armen Wicht? Kommt er irgendwann wieder aus dem Limbus raus? Und wenn ja, wie und wo?
Von selber gar nicht. Wenn es irgendwo in der Nähe ein richtiges Tor oder ein Artefakt gibt, was ihm helfen kann, oder zufällig ein wohlmeinender Limbusreisender vorbeikommt vielleicht.
Er kann sich weder orientieren noch sonst groß was tun und bekommt auch mehr Schaden*.
Um das Sternchen aufzulösen: Ja, bekommt er, und zwar 3W6 SP pro Tag (statt 1W6 für Magiebegabte, siehe WdZ S.359).
Ich vermute mal, daß die Frage eigentlich ist, wie man den armen Wicht retten kann, ohne die Plausibilität der Welt zu beschädigen. Meiner Meinung nach ist es dafür das beste, wohlmeinende Reisende vorbeikommen zu lassen. Je nach Geschmack sind Feen, Kobolde, Menacoriten, experimentierende Magier oder auch noch sonderbarere Wesen (z.B. ein beseeltes, seit Jahrtausenden einsames Limbusschiff der Hochelfen, oder Lebensformen aus anderen Globulen) denkbar, ebenso wie göttliches Eingreifen. Am einfachsten sind wohl Feen oder Kobolde, weil die ohne besonderen Grund an den seltsamsten Orten auftauchen können. Seltsamere Begegnungen könnten dafür ein Abenteueraufhänger sein.
Edit: Es gibt auch die düstere Möglichkeit: Ein zufällig auftauchender Dämon versucht die verzweifelte Lage auszunutzen, um dem Charakter einen (Minder-)Pakt anzubieten. Die Borbaradianische Repräsentation samt Planastrale wäre in der Lage wohl verlockend...
Klar, dann steigert man den Planastrale mal hübsch nach Spalte G, im Limbus während man 3w6 SP pro Tag nimmt. Das ist wohl eher keine Option. Ganz davon ab, dass ein Nichtzauberer kein Magier mittels Minderpakt werden kann, dafür brauchts den vollwertigen Pakt.;)
Um als Nichtmagier AE zu bekommen muß ein vollwertiger Pakt mit Amazeroth her, ja. Die „klassische“ Einweihung in den Borbaradianismus ist aber ein Minderpakt, und man bekommt einige ZfP in Zaubern dazu. Dann muß er schnell sein (Blutzauberei verträgt sich schlecht mit Schaden aus der Umgebung...), aber es wäre wohl möglich.
