Beschreibung: Für den Einsatz von 3, 5 oder 7 GP kann der Charakter sich den Vorteil „Reich I, II bzw. III erwerben, wodurch ihm im Madalauf 25, 50 bzw. 100 Dukaten ohne dafür irgendetwas tun zu müssen zur Verfügung stehen. (bzw. derselbe Betrag in geeigneter anderer Währung)
Das Geld landet an irgendeinem Stichtag auf einem Konto und sofern der Held Zugriff auf eine entsprechende Bank hat, kann er es sich dort abholen.
Warum das ganze?
Nun … ich spiele zugegebener Maßen ziemlich gerne „reiche Helden“. Das hat weniger den Grund, dass ich damit auf den Endurium-Zweiteiler warte, sondern eher, weil mir die gesamte Buchhaltung tierisch auf den Senkel geht. … Ich habe allerdings dann mitunter doch ein schlechtes Gewissen, gar nichts für solch einen rollenspielerisch durchaus recht relevanten Vorteil zu bezahlen. … Daher diese Idee.
Klar ist auch, dass der Vorteil explizit vom Spielleiter genehmigt werden sollte. Ganz genau so sollte klar sein, dass man den Reichtum für die Lebenshaltung verkloppen MUSS (weil sonst die Spielbalance völlig über den Yaquir geht)
Also … was haltet ihr davon? Sind die Kosten zu niedrig, zu hoch? Die IT-Auswirkung eines solchen Vorteils wäre ja etwas unter „adeliger Abstammung“ anzusiedeln, wie ich finde. Oder seht ihr das ganz anders?