• Gut, dann nehm ich ganz einfach wieder das Buch dass ich gerade lese. Ist einfach am praktischsten...

    Wenn sie herumschnüffelten, stießen sie vieleicht auf Gazos Namen. Möglicherweise führte man ihn bei der Polizei als möglichen Informanten. Wie würden sie darauf reagieren? Indem sie weiteren Kontakt mit ihm mieden? Oder würde Carolina versuchen, ihn auf die eine oder andere Art zu benutzen - zum Beispiel, indem sie ihm Fehlinformationen zukommen ließ?
    (Name der Hauptfigur) kam zu dem Schluss, dass das letztere Szenario höchst unwahrscheinlich war. Viel eher war anzunehmen, dass GenoM jeglichen Kontakt zu Gazo abbrechen würde, wenn sich herausstellte, dass er mit der Polizei zusammenarbeitete. Also beschloss (Name der Hauptfigur), nicht einzugreifen.

    Bin mal gespannt!

    Es ist immer etwas Sinn im Wahnsinn...

    Batman: &WCF_AMPERSAND"Ich benötige sofort das Anti-Haifisch-Batspray!&WCF_AMPERSAND"

  • Niemand?? Also als Tipp: es geht um den zweiten Teil einer Serie (3 Teile sollens wohl werden) und das Buch ist grade frisch rausgekommen, was es etwas schwieriger macht.

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  • Null Ahnung, also ist langsames Vorantasten angesagt.

    Drei Bände? Eine Familiengeschichte? Ich nehme an, im Original ist sie bereits erschienen, nur die deutsche Übersetzung lässt auf sich warten?
    GenoM ist kein Schreibfehler? Ich meine das große M . Dann deutet es auch auf Fantasy oder SciFi hin.
    Die Namen klingen fast neutral, dennoch haben sie eine leichte Tendenz ins US-Amerikanische.
    Ja und der Autor müsste auch noch nicht so alt sein, wenn jetzt erst der zweite Band erschienen ist.

    Mehr hab ich nicht........

    Wir mischen uns , da `n bisschen ein - so soll es sein , so wird es sein .

  • GenoM ist kein Fehler. :) Der Autor ist eine Autorin und ich würd es nur begrenzt als Familiengeschichte bezeichnen.

    Stilrichtung ist auch richtig... Allerdings gibts den dritten Teil glaub ich auch in der Originalsprache Englisch auch noch nicht.

    Weiteres vorantasten ist durchaus erwünscht! ;)

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  • Also will nicht vielleicht jemand ein bißchen forschen und raten oder wollt ihr dann lieber bald ein neues Buch?

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  • Ich tippe mal darauf, dass der Name der Hauptfigur von dir deshalb nicht genant wird, weil dieser entweder im Buchtitel vorkommt oder so bekannt ist, das man gleich auf das Buch kommen würde, wenn er genannt wird. Sonderlich weit bringt mich das aber nciht bei meinen Überlegungen.

  • Tja, würden wir ja gerne, aber dazu brauche ich mehr Input.
    Bisher steht, denke ich fest:

    amerikanische Autorin, Fantasy, Trilogie, relativ neu.

    Das ist mager, sehr mager. Zumal ich nicht nach der korrekten Schreibweise "GenoM" suchen kann. Oder gibts da n Trick, den ich nicht kenne?

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  • Der Name des Hauptcharakter ist Cadel. Wer jetzt Lust hat ein bißchen zu suchen, wird ziemlich sicher fündig.

    Dachte mir irgendwie dass das Buch bekannter ist, da hab ich mich aber wohl einfach geirrt. Beim nächsten mal werd ich wieder auf etwas Klassischeres zurückgreifen. ;)

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  • Ok, ich habe ein wenig gesucht und bin nach Eingabe von "Cadel - fantasy - autorin " gleich auf einen Namen gestoßen:
    Cadel Piggott

    Und das Buch dazu nennt sich:
    Teuflisches Genie (von Catherine Jinks).

    Aber du darfst gerne weiter machen, da es ja nuuuur geguckelt wurde.Grüße.

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  • Das ist schon eine sehr richtige Richtung! *g* Aber es ist nicht das gesuchte Buch!

    Tipp: Der gesuchte Teil war ein anderer. :)

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  • Teuflisches Team von Catherine Jinks... wers als erstes sieht, darf weitermachen!

    Aber es muss ja hier wieder was weitergehen. :)

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  • Huh, ich habs gefunden...muss ich nun... ??
    OK, was Leichtes (?):

    Zitat

    Und jedesmal wenn der Tag graute, befahl der grausame König, den jungen Mädchen den Kopf abzuschlagen, und das machte ihm Spaß.

    Na, erinnert man sich...?

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  • tufftaaa tufftaaa tufftaaa

    Richtig. Und zwar die Einleitung, also keine spezielle Geschichte. Bitte mach weiter......

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  • Ich habe ihm gerade eine PM geschickt. Hoffentlich ist ihm nix passiert und er ist lediglich im Urlaub.

    Wenn bis Dienstag/Mittwoch 0.00 Uhr nix passiert ist, darf der erste der Lust hat.
    Grüße

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  • Oh entschuldigt bitte und danke für die PM, dass hatte ich total vergesse.

    Zitat

    Ein menschlicher Körper beginnt fünf Minuten nach dem Tod zu verwesen. Der Körper, einst die Hülle des Lebens, macht nun die letzte Metamorphose durch. Er beginnt sich selbst zu verdauen. Die Zellen lösen sich von innen nach außen auf. Das Gewebe wird erst flüssig, dann gasförmig.

    Kaum ist das Leben aus dem Körper gewichen, wird er zu einem gigantischen Festschmaus für andere Organismen. Zuerst für Bakterien, dann für Insekten. Fliegen. Aus den gelegten Eiern schlüpfen Larven, die sich an der nahrreichen Substanz laben und dann abwandern. Sie verlassen die Leiche in Reih und Glied und folgen einander in einer ordentlichen Linie, die sich immer nach Süden bewegt. Manchmal nach Südosten oder Südwesten, aber niemals nach Norden. Niemand weiß, warum.

    Mittlerweile sind die Proteine der Muskeln zerfallen und haben einen für die Vegetation tödlichen Chemiecocktail produziert. Durch die Larven, die über das Gras krabbeln, entsteht so eine Nabelschnur des Todes, die sich zu ihrem Ausgangspunkt zurückspannt. Unter den entsprechenden Bedingungen – warm und trocken beispielsweise, ohne Regen – kann sie meterlang werden, eine dicke, braune Schlangenlinie, die vor fetten gelben Larven zu pulsieren scheint. Ein sonderbarer Anblick, der jeden Neugierigen dazu veranlassen würde, dieses Phänomen zurück zu seinem Ursprung zu verfolgen. Und so entdeckten die Yates-Brüder, was von Sally Palmer übrig geblieben war.

  • Forensischer Krimi, danach klingt es. Ich tippe aber eher auf Die Chemie des Todes von Simon Beckett (das habe ich gelesen) und nicht auf dessen Fortsetzung, die ich noch nicht gelesen habe, Patricia Cornwell ist es jedenfalls nicht.
    Ich meine mich an eine solch beschrieben Szene in Die Chemie des Todes zu erinnern, ganz am Anfang.

  • Zitat

    Die italienischen Musiker, von den vielen Reihen vergoldeter Barockstrühlchen fast an die Wand gedrückt, geigten sich mit wachsender Intensität dem vorletzten Crescendo und der dramatischen Pause entgegen, nach der sich die ganze Leidenschaft in einem tiefen, befreienden Schlußakkord auflöst. Mit ähnlicher Begeisterung gab sich zumindest ein kleiner Teil der Zuhörer auf den zierlichen Stühlen der wachsenden Spannung hin. Dies galt besonders für zwei Männer in der dritten Reihe links, die nur zufällig nebeneinander saßen. Der Zuhörer links war ein Hüne zwischen zwanzig und dreißig Jahren, der das Stühlchen mit seiner Masse förmlich unter sich begrub, so daß nur hier und da ein wenig vergoldetes Holz hervor schimmerte. Er trug die Ausgehuniform - den blauen Rock mit weißen Aufschlägen, dazu die weiße Weste, Kniehose und Strümpfe - eines Leutnants der Royal Navy, die silberne Medaille für die Teilnahme an der Sshlacht von Abukir schmückte seine breite Brust. Sein Unterarm in der hohen weißen Manschette mit Goldknöpfen schlug den Takt, während sich die leuchtend blauen Augen in einem Gesicht, dessen Teint ohne die tiefe Sonnenbräune gewiß die typisch englische Farbe gehabt hätte, am Bogen der ersten Geige förmlich festsaugten. Die hohe Note kam, dann die Pause und schließlich die Auflösung. Und mit der Auflösung krachte die Faust des Seemanns wie befreit auf sein rechtes Knie nieder. Mit einem glücklichen Seufzer warf er sich zurück, wobei die Rückenlehne des Stühlchens endgültig unter Marineblau verschwand, und wandte sich mit breitem Lächeln seinem Nachbarn zu. Die Worte: "Sehr schön gespielt, Sir, meinen Sie nicht auch?" formten sich schon in seiner Kehle, kamen ihm aber nicht über die Lippen, als er den kalten, ja, feindseligen Blick des Mannes gewahrte und ihn flüstern hörte: "Falls Sie wirklich unbedingt den Takt klopfen müssen, Sir, dann flehe ich Sie an, dies doch wenigstens richtig zu tun und nicht immer einen halben Schlag zu früh."