• ein tatto kann man ja aauch in einem tatto verstecken ;) sprich ein kleines fuchsköpfchen das von einem großen was-weis-ich versteckt ist :)

    Warum rülpset und furzet Ihr nicht? Hat es Euch nicht geschmacket?[br]Warum onanieret Ihr unter dem Tische? Gefallen Euch meine Töchter nicht?[br](Martin Luther war eine olle Sau :lol: )

  • Sich in den schwarzen nLanden als Geweihter ausgeben? Hey, das ist mutig, und wahrscheinlich wird die Gottheit... ach was weis ich was Götter machen.

    Zum Thema Tätowierungen:

    Die allseits beliebten Rhajani haben auch Tätowierungen. Eine Rose und je nach Weihegrad wird sie erweitert, ebenso bei jeder Wahl zur Geliebten der Göttin, was bei viermaliger Wahl durchaus beeindruckend sein sollte.

    Aber auch profan sind sie zumindest noch bei den Norbarden verbreitet.

  • Zitat


    Sich in den schwarzen nLanden als Geweihter ausgeben?


    Nein falsch.. das sagte ich nicht... Das wäre irre

    Ich sagte vielmehr, dass sich jemand aus den schwarzen Landen, also der "Bösewicht" locker für einen Geweihten ausgeben würde und das ohne mit der Wimper zu zucken.

    Zum Thema Tatoos. Ja sicher haben das Geweihte, Magier und eben Thorwaler.. Von den Norbarden wußte ich es bisher nicht. Aber es ist falsch, dass jeder "normale" Bürger ein Tattoo hat.

    Zu dem mit der versteckten Tattoowierung.. Ich scheine irgendwas in meinem Koipf zu haben, was ich nicht wieder finde. Vermutlich irre ich mich also doch. Obwohl auch Slarti selbiges meint gelesen zu haben.
    Vielleicht finde ich es doch noch, anosnsten entschuldigt. War ich wohl falsch informiert

  • Hey. wer nicht genau sagt was er meint, muss damit leben, dass er missverstanden wird.

    ICh kann mich sogar an ein Abenteuer im Horasreich erinnern, in dem sich ein Agent als Praiot ausgibt.

    Aber noch etwas zu Tätowierungen: Straftäter werden damit gebrandmarkt. Also werden die meisten ehrbaren Bürger ziemlich sicher die Finger davon lassen, Söldner, Seefahrer und anderes Gesocks werden sicher nicht so eingeengt darüber nachdenken.

    Wobei Aventurien von einer im großem und ganzen vorbildlichen Tolleranz durchzohen ist. Die gesellschaftlichen Konventionen sind alleine durch den Polytheismus fast nrgendwo so eng, wie sie auf der Erde waren, also könnte wohl fast jeder eine Tätowierung tragen, wenn er sich den dadurch besser fühlt.

    Die Norbarden haben als mögliche Handwerkliche Proffesion Tätowierer, womit zumindest eine gewisse Verbreitung vorhanden ist, und das passt auch irgendwie in mein Bild von Norbarden, wo doch schon deren Schamaninen auf dem Haupt tätowiert sind.

    Aber zu den Phexgeweihten:

    Ein Phexgeweihtrer fühlte sich in seiner Ehre gekränkt, als sich ein Adeliger über ihn lustig gemacht hat und 2 Tage später besaß dieser alle Schuldscheine des Blaublütigen und forderte diese ein. Das ist die Art wie die Mondkinder das regeln. Oder einfach beim KArtenspiel abzocken. Kaum ein Phexgeweihter wird sich auf irgendeinen Status berufen.

    Aber eines sollten alle Geweihten tun: Sich auf ihr Charisma verlassen, weil dies besitzen eigentlich alle Götterdiener in einem durchaus reichlichen Maß.

  • soweit ich weiß waren irdischerweiße in russland auch alle soldaten tättowiert, nämlich unter dem kinn... das mussten die dann nur zeigen um in wirtshäusern freibier oder wodka oder wasuachimmer zu bekommen... also wäre es für soldaten im bornland odr so durchaus auch angebracht... aber das wird offtopic

    Warum rülpset und furzet Ihr nicht? Hat es Euch nicht geschmacket?[br]Warum onanieret Ihr unter dem Tische? Gefallen Euch meine Töchter nicht?[br](Martin Luther war eine olle Sau :lol: )

  • Zitat

    und was sollte meine phexi nun machen wenn der geweihtenstatus der eindeutig erkennbar war ignoriert wird?


    Bei Phex-Geweihten ist das meiner Meinung nach halb so schlimm. Jedenfalls für den Phex-Geweihten selbst...
    Immerhin "arbeiten" diese meist eh verdeckt, vielleicht sogar als Bettler verkleidet, was automatisch z.B. Beleidigungen mit sich bringt. Man könnte aber die Worte des Respektlosen einfach durch eine unfreiwillige Spende wieder ausgleichen ;)
    Phex wird dem Geweihten in dem Fall doch vielleicht hold sein... :lol:


    Und in den Schwarzen Landen sollte sich, wie schon erwähnt, KEIN Geweihter der Zwölfe zu erkennen geben! Das wäre Selbstmord ;)

  • Und ich kann mich an eine Stelle erinnern, an der es hieß, daß gerade Fuchstättowierungen auch durchaus bei nicht-Geweihten zu finden, weil sie als Glücksbringer betrachtet werden (Stelle mal suchen muß).

    Tattowierungen für Straftäter? Nein, dafür gibt es dann wohl eher das Brandeisen.

  • @ Schattenkatze Es gibt eine Stelle im AG wo es heißt, dass man Amulette in Form eines Fuchskopfes, als Geweihter trägt, die aber häufig auch von anderen nicht Geweihten Fuchsgläubigen, getragen werden, da sie, wie du schon sagtest, als Glücksbringer gelten.

    Tätowierungen im Allgemeinen sind eben nur bei Thorwalern und Norbarden bekannt, so wie natürlich einigen Ausnahmen.

    Das Magiersiegel und die Tattoos der geweihten jeglicher Coleur mal aussen vor gelassen

  • Nun ja....aber mal angenommen...(Um mal von den Phexies zu den anderen Respektspersonen zurückzukommen)....wenn ihr eine oder mehrere geweihte habt. Wie holt ihr euren Respekt, der euch nicht entgegengebracht wird? Mit strafen? mit Buße? Mit Prügel? Wobei mir der Fall bekannt ist, daß doch tatsächlich ein Praiot einen respektlosen Bürger mal mit seinem Szepter verdroschen hat, um so nachzuhelfen...wobei das scheinbar üblich ist ioder zumindest erlaubt....*seufz*. Böse Prügelpraioten! :gemein:

    Die Liebe ist ein Feuer, welches schon viele verbrannt hat! (Delilah al Azila)
    ----------------------
    Ich kenn' die Hälfte von euch nich' halb so gut wie Ichs gern' möchte und ich mag weniger als die Hälfte euch auch nur halb so gern wie Ihr's verdient.

  • :gemein: Auf die Knie, und zolle den Dienern des Höchsten Gottes den nötigen Respekt, Bauer! *Mit Geißel herumknall* :gemein:

    was ist so schlimm daran? Ist bei uns im Mittelalter auch nicht anders zugegangen, wenn du den Herren Bischof nicht entsprechend begrüßt hast.

  • Bei einem RG wäre das vergleichsweise einfach. Ein Praiot hätte wohl auch noch ein paar Argumente.^^ Hesindegeweihte, die jemanden ein paar langen, kann ich mir nicht vorstellen und so etwas wäre der meisten Geweihten nicht stilgerecht. Und wenn jemand einem Geweihten keinen Respekt zollen will, wird er auch nict vor einem Traviageweihten hinknien, wenn dieser das fordern sollte. Generell wäre es doch armselig, daß ein Geweihter keinen Respekt bekommt und dann erst mal zur Tempelwache oder Stadtgarde rennen muß, um sich zu beschweren und damit die für "Respekt" sorgen. (denn das würde ja zeigen, daß er sich nicht selber durchsetzen kann.)
    Andererseits ist es strafbar, einem Geweihten nicht mit dem nötigen Respekt begegnen. Zumindest interpretiere ich so "mit den entsprechenden Konsequenzen" in GKM, S. 8 unter der Überschrift "Das Ansehen von Geweihten".

  • Vielleicht muss der/ die Geweihte einfach mal eine Standpauke halten und evtl greifen ja Gläubige/ Schaulustige/ Bürger usw. ein um den nötigen Respekt aus demjenigen herauszuholen... dann müsste der/ die Geweihte vielleicht sogar diese zurückhalten, damit das ganze nicht eskaliert *g* ;)

  • Ich füge noch hinzu, dass laut GA das Beleidigen oder gar Attackieren eines Geweihten als Schwerstverbrechen gilt, also sogar lange Kerkerstrafen (so 10-15 Jahre), Steinbruch und andere schöne Sachen nach sich zieht. Was als 'schädliches Hämmern an den Grundfesten von Reich, Dere und Alveran' noch so alles zusammen kommt, bitte selber in GA, Seite 146 nachlesen.

    PS: Bereits das Nichtbringen des nötigen Respektes könnte laut Gesetzesangabe schon als Beleidigung aufgefasst werden, also seit schön brav zu den Geweihten :lol:

  • Aber fehlender Respekt kann bereits eine Beilidigung sein.
    Einen Geweihten zu duzen, mit Vornamen anzureden, oder ihm recht deutlich und plastisch zu verstehen geben, daß seine Meinung/Anwesenheit nicht erwünscht ist ... dazu muß man ihn nicht mal etwas Unflätiges nennen.

  • Hier äußert sich einmal mehr das Problem, dass es IT für meinen Geschmack tw. etwas zu unaventurisch zugeht, wenn ich eure Posts so richtig verfolgt habe.

    Zum einen: Einem Geweihten steht Respekt zu, außer es handelt sich wirklich um jemanden einer anderen Glaubensrichtung (Thorwaler, Nivesen) und selbst dann sollte man nicht gerade über den Geweihten herziehen. Sonst sollte es wirklich Konsequenzen haben. Wenn jemand dies IT nicht zustandebringt, dann tut es mir einfach nur leid. Das ist Rollenspiel. Wenn die Person OT Probleme mit Priester hat isses Privatsache. Aber wenn man in einem Rollenspiel agiert, in dem es nun einmal nachweisliche Wunder gibt und der Glaube in der Gesellschaft noch tief verankert ist, passt es einfach nicht, wenn man in einer Taverne über eine Traviageweihte lästert. So jemand würde nicht noch einmal in dieser Taverne Einlass finden. Travia ist die Gottheit der Gastfreundlichkeit. Wer über sie lästert, der dürfte dieser Gastfreundlichkeit entzogen werden. Nur mal so als Beispiel.
    Sorry, wenn ich damit recht streng Stellung beziehe. Wenn jemand natürlich ganz bewusst eine Geweihte beleidigt und auch in Kauf nimmt, die IT-Strafen dafür zu tragen, ist das was anderes.

    Aber ich möchte auch anmerken, dass es immer darauf ankommt, wie sich der Geweihtenspieler verhält. Wenn sein Char selbst nicht den Regeln der Geweihten entsprechend handelt, würde ich ihm IT auch keinen Respekt mehr entgegenbringen und ihm raten, einen anderen Char zu spielen...

    The Wolves are out there!

    Immer wenn man bei DSA versucht aus den Vollen zu schöpfen, bricht man sich die Fingerknöchel am Wannenboden.

  • Auribiel: Nein, das ist genau richtig. Wer in einer Gaststube über Travia lästert oder auch nur einen ihrer derischen Vertreter ... der würde vermutlich umgehend Probleme mit den anderen Gästen bekommen und dem Wirt. Und das wäre vielleicht nur der Anfang.

    Thorwaler haben zwar eine Kumpeleinstellung zu den Göttern (Du, Euer Gnaden, kannst du mal das Premer Feuer reichen?) und Praiostempel halten sich merkwürdigerweise nie lange in Thorwal, aber auch sie würden sicherlich keinem Geweihten die Faust ins Gesicht rammen, weil sie meinen, daß die Götter sie verschiedenes können.^^

    Natürlich kann man der Meinung sein, daß man den Geweihten oder das was er sagt oder gar die Gottheit, die er repräsentiert, nicht mag ... aber üblicherweise sagt man das dem Geweihten eben nicht ins Gesicht, ohne die Konsequenzen dafür abzubekommen.

    Und ein Geweihter, der sich seinen Pflichten nicht entsprechend benimmt, der sollte Probleme mit seiner Kirche bekommen. Schließlich repräsentiert er Kirche und Gottheit.

  • man sollte schon wenn man göttergleubig ist den geweihten respekt zollen. wenn dies nicht der fall ist kann es böse folgen haben. jemand aus meiner p&p gruppe hatte mal versucht sich mit nem geweihten anzulegen großer fehler....

  • Übrigens eine Sache, die immer auf Gegenseitig beruht, wenn der Geweihte sich wie die Axt im Walde aufführt, dann ergreifen zumindest Heldengruppe schon mal die Initiative (siehe "Die Namenlose Tage" oder so ähnlich, ein recht altes Abenteuer, dass während der Tage ohne Namen spielt) weil die sich der Gerechtigkeit immer durch Flucht entziehen können.
    Also wer Respekt verdient bekommt ihn auch und sind wir mal ehrlich; wenn mal lange als Gruppe unterwegs ist, wird nur die letzte arrogante Drecksau auf ihren Titel bestehen, sonst packen die Magiere und Krieger auch ihre Titel aus und dann kommt man vor lauter Anreden nicht mehr zum Rollenspiel. Finde diese Namens- und tittelllatten eh eine sehr verbreitete DSA-Krankheit, gegen die man vorgehen muss.
    Wenn ich mir nur mal überlege auf wieviele mein einfacher Krieger kommt.