Wie wirken Mirakel auf Kampftechniken?

  • Daher sehe ich nicht die Logik, das ein Mirakel aus diesem Grund nur auf eine Kampfatktion, statt auf den ganzen Kampf wirkt.

    Nochmal, genau das ist nicht das was das Mirakel tut. Es wirkt auf eine Probe. Das ist so recht eindeutig zu entnehmen.


    Ein Kampf hat viele Proben, weil man ihn detailierter Darstellen will. Man könnte auch einen Kampf über eine Vergleichprobe abhandeln

    Könnte man, aber das ist nicht was in den Regeln dazu steht. Kampf nach Regeln( und wahrscheinlich so wie du ihn meinst, wenn du von Kampf sprichst :) ) bedeutet Initiative auswürfeln und dann nacheinander Handeln mit jeweils 1 Aktion pro Kampfrunde... kennst du ja.

    Mal anders gefragt. Würdest du ein Mirakel nutzen, wenn du keine Probe einsetzen musst und einfach Erfolg hast? Ich würde jetzt spontan nein sagen und daran erkennt man ja schon, wie wir alle Mirakel interpretieren würden.

    Zweite Frage: Würdest du, außerhalb des Kampfes, zulassen dass Mirakel über mehrere Proben halten? Also wenn der Avesgeweihte seine Reise als Handlung sieht und deshalb die Geographie für den gesamten Weg mit einem Mirakel verstärkt auch wenn er über die Monate 10 Proben darauf werfen muss? Das wäre ja das gleiche wie deine Auslegung zum Kampf.

    Also ja, du kannst das gerne anders sehen, aber du bist glaub ich so ziemlich der einzige, der den Text absichtlich misversteht. Wenn nicht, können wir auch nochmal weiter darüber diskutieren, aber eigentlich ist glaub ich so alles dazu gesagt worden was man sagen kann. :)

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  • Das würde in der Tat, für dieses Beispiel, die Auslegungsmöglichkeit stark einschränken. An anderer Stelle hingegen, würde es wieder zu Problemen führen, da die Terminologie des Regelwerks nicht durchgehend vom allgemeinen Sprachgebrauch getrennt wird.

    Aber welcher Gedankengang oder Ereignis hat dich dazu gebracht in den DSA5-Regeln zu Mirakel das Wort "Aktion" nicht mehr in den Kontext zu DSA5 Regeln zu setzen?

    Ja, manche Begriffe werden hin und wieder in DSA unsauber benutzt und Aktion gehört oft dazu:

    Bei der Zauberdauer von Spruchzaubern, magischen Handlungen und Zaubertricks uns nur eine Einheit zu nennen, die keine feste Dauer besitzt ist unsauber, aber funktionieren. Denn es muss mich nicht im Rollenspiel interessieren, ob der Spruch der 8 Aktionen benötigt nun 4 Sekunden (0,5 Sekunden/Aktion) oder 40 Sekunden (5 Sekunden/Aktion) benötigt.

    Genauso wenig interessiert es mich im Rollenspiel, dass ein Elf mit Schnellladen in 2-5 Sekunden einen Pfeil aus seinem Köcher ziehen, ihn auf der Sehen eines Elfenbogens einnocken, spannen, kurz zielen und die Sehne schnellen lassen kann, während der Zwerg in den selben 2-5 Sekunden es nur schafft, mit der Hand den Abzug seiner Armbrust zu betätigen, mit der er bereits 4-10 Sekunden (2 KR) gezielt hat.

    WizardNemo

    Ein Kampf hat viele Proben, weil man ihn detailierter Darstellen will. Man könnte auch einen Kampf über eine Vergleichprobe abhandeln oder umgekehrt könnte man auch Klettern, das Brauen eines Tranks oder Überreden in viele Teilproben unterteilen. Daher sehe ich nicht die Logik, das ein Mirakel aus diesem Grund nur auf eine Kampfaktion, statt auf den ganzen Kampf wirkt.

    Wenn du einen Kampf als Vergleichsprobe abhandelst, ist der Sprach gebräuchliche Kampf kein regeltechnischer Kampf mehr, solange wir über DSA5 Regeln diskutieren sollten man sich immer die Frage des Kontextes stellen. Wenn du zum Beispiel 2 Heerführer einmalig gegeneinander auf Kriegsführung (Feldschlacht) würfeln lässt, dann wirkt ein Mirakel natürlich den ganzen Kampf lang, aber das heißt nicht das sich ein Rondrageweihter für die ganze Schlacht die KT Zweihandschwerter steigern kann.

    1. Mirakel
      Ein Mirakel ist ein Stoßgebet. Jede Gottheit gewährt ihren Geweihten die Möglichkeit, für den Einsatz von 4 Karmapunkten 2 Punkte auf den FW eines der Gottheit wohlgefälligen Talents dazuzugewinnen. Die Punkte müssen augenblicklich vor dem Ablegen der Probe bzw. der Durchführung der Aktion Tätigkeit eingesetzt werden und das Mirakel kostet 1 freie Aktion. Sollten sie nicht sofort zum Einsatz kommen, verfallen die Punkte wieder. Auch bei Kampftechniken lassen sich Mirakel anwenden. In dem Fall bekommt der Geweihte +2 auf AT oder +2 auf PA der entsprechenden Kampftechnik. Fernkampftechniken erhalten +2 auf Fernkampf.
    2. Mirakel
      Ein Mirakel ist ein Stoßgebet. Jede Gottheit gewährt ihren Geweihten die Möglichkeit, für den Einsatz von 4 Karmapunkten 2 Punkte auf den FW eines der Gottheit wohlgefälligen Talents dazuzugewinnen. Die Punkte müssen augenblicklich vor dem Ablegen der Probe bzw. der Durchführung der Aktion einer länger dauernden Handlung im Kampf eingesetzt werden und das Mirakel kostet 1 freie Aktion. Sollten sie nicht sofort zum Einsatz kommen, verfallen die Punkte wieder. Auch bei Kampftechniken lassen sich Mirakel anwenden. In dem Fall bekommt der Geweihte +2 auf AT oder +2 auf PA der entsprechenden Kampftechnik. Fernkampftechniken erhalten +2 auf Fernkampf.

    Du hast Recht, das beides möglich ist, aber Aktion, in diesem Kontext, als Tätigkeit/Handlung, nach deutscher Sprache, zu deuten (1.), kommt mir persönlich wie eine Dopplung vor, denn bildet eine Probe nicht die Regeltechnik einer Tätigkeit/Handlung, nach deutscher Sprache, in DSA5 ab?

    Warum sollte man schreiben: "vor dem Ablegen einer Probe, bzw. der Durchführung von Etwas das durch eine Probe abgebildet wird"?

    Das die Aktion für den regeltechnischen Kampf noch mal gesondert genannt wird (2.), macht nicht nur Sinn, sondern ist enorm wichtig, somit kann ein Mirakel nämlich tatsächlich mehrere Proben boosten, die in der selben Aktion stattfinden.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • WizardNemo

    Ich habe ein hypotetisches Beispiel zu Hilfe gezogen, um zu verdeutlichen, warum das Mirakel theoretisch auch regeltechnisch auf einen ganzen Kampf wirken könnten. Dein Einwand, dass die Regeln nicht so sind, ist korrekt, aber das geht am Punkt meiner Argumentation vorbei.

    Mal anders gefragt. Würdest du ein Mirakel nutzen, wenn du keine Probe einsetzen musst und einfach Erfolg hast? Ich würde jetzt spontan nein sagen und daran erkennt man ja schon, wie wir alle Mirakel interpretieren würden.

    Diese Frage lässt sich auf drei unterschiedliche Arten verstehen und ich bin mir nicht sicher, welche Du meinst.

    1. Meinst Du, ob ich als Spieler ein Mirakel nutzen würde, wenn eine Handlung ohnehin gelingt? Nein, natürlich würde ich dann kein Mirakel einsetzen, aber was sagt das über die Interpretation aus? Das man es nicht nutzt, wenn man es nicht braucht? Scheint mir selbsterklärend.
    2. Meinst Du, ob ich als Spieler ein Mirakel nutzen würde, wenn es eine Handlung ohne Probe zum Erfolg führen würde? Ja klar, dass wäre ein unglaublich mächtiges Instrument. Da Du mit nein geantwortet hast, vermute ich jedoch, dass dies wohl eher nicht Deine Sichtweise ist.
    3. Meinst Du, ob man als Gruppe ein Mirakel im Spiel erlauben würde, wenn es eine Handlung ohne Probe zum Erfolg führen würde? Dann wäre die Antwort in den meisten Gruppen wahrscheinlich nein, weil es zu mächtig wäre. Die Interpretation würde dann bedeuten, dass Mirakel nicht zu mächtig sein sollen.

    Falls es um die dritte Interpretation geht, so hatten wir ja schon festgestellt, dass die Art der Regelung dem Balancing geschuldet ist.

    Zweite Frage: Würdest du, außerhalb des Kampfes, zulassen dass Mirakel über mehrere Proben halten? Also wenn der Avesgeweihte seine Reise als Handlung sieht und deshalb die Geographie für den gesamten Weg mit einem Mirakel verstärkt auch wenn er über die Monate 10 Proben darauf werfen muss? Das wäre ja das gleiche wie deine Auslegung zum Kampf.

    Gegenfrage: Würdes Du ein Mirakel auf Alchemie nicht zulassen, weil man auch die Vorbereitungs des Labors, die Zubereitung der Igredienzien oder einzelne Abschnitte des Brauvorgangs als einzelne Handlung betrachten und jeweils mit einer Probe testen könnte? Auch das wäre eine Analogie zum Kampf. Manche Dinge im Rollenspiel werden detailierter erfasst als andere. Das ist eine Frage der Spielmechanik. Innerweltlich sind Mirakel kleine Stärkung von Tätigkeiten, ganz unabhängig davon, was die Konsequenz für das Gelingen oder Scheitern der Handlung ist. Das Balancingproblem entsteht dadurch, dass eine bestimmte Handlung, der Kampf, so aufgespalten wurde, das der Bonus von zwei Punkten einen viel größeren Einfluss auf das Endergebnis hat.

    Aber welcher Gedankengang oder Ereignis hat dich dazu gebracht in den DSA5-Regeln zu Mirakel das Wort "Aktion" nicht mehr in den Kontext zu DSA5 Regeln zu setzen?

    Eine gute Frage, über die ich kurz nachgedacht habe. Ich vermute, dass es damit zusammenhängt, dass die Formulierung allgemein von Boni auf Kampftechniken und von einem Bonus von +2 auf AT oder PA spricht. Es wird generell von AT oder PA und generell von der Kampftechnik sowie Fernkampf gesprochen. Die Aktion selber, wird genannt, als es noch gar nicht um den Einsatz des Mirakels im Kampf geht. Ich denke, dass es das war, was mir die Möglichkeit eine Alternativen Interpretation deutlich gemacht hat. Du hast natürlich Recht, dass das sprachlich eher holprig ist. Deswegen und noch viel mehr wegen des Balancing-Aspektes war natürlich auch schnell klar, was die vermutliche Intention hinter der Formulierung war. Ich finde die Frage halt auch inhaltlich interessant. Interessanter Weise, lässt sich die Formulierung recht einfach noch etwas deutlicher gestalten:

    Zitat

    Ein Mirakel ist ein Stoßgebet. Jede Gottheit gewährt ihren Geweihten die Möglichkeit, für den Einsatz von 4 Karmapunkten 2 Punkte auf den FW eines der Gottheit wohlgefälligen Talents dazuzugewinnen. Die Punkte müssen augenblicklich vor dem Ablegen der Probe bzw. der Durchführung der Aktion eingesetzt werden und das Mirakel kostet 1 freie Aktion. Sollten sie nicht sofort zum Einsatz kommen, verfallen die Punkte wieder. Auch bei Kampftechniken im Kampf lassen sich Mirakel anwenden. In dem Fall bekommt der Geweihte +2 auf die nächste AT oder +2 auf die nächste PA der entsprechenden Kampftechnik. Fernkampftechniken erhalten +2 auf den nächsten Fernkampfangriff.

  • Zu dem Alchemie-Argument fällt mir ehrlich gesagt nix ein ausser das ich verstärkt den Eindruck gewinne du hast vllt keine ernste Diskussion im Sinn, und wenn doch dann potentiell über ein andres Thema als der Titel vermuten lässt.

    Die ganze Zeit sagt jeder hier das Mirakel auf genau eine, die nächste, Probe wirkt. Also ist es vollständig offensichtlich und keiner debatte würdig das ein Meister, der einen Spieler dazu nötigt, eine Alchemie-Probe die er mit Mirakel verstärken will in 5 verschiedene Proben aufzuteilen, der zwingt natürlich den Spieler dazu dann auch bis zu 5 Mirakel zu wirken. Völlig klar. Genauso wie ein Mirakel für einem ganzen Kampf wirken kann wenn der Meister den ganzen Kampf mit einer einzigen Probe abwickelt. Nur sinds eben meistens mehr als eine und dann wirkt das Mirakel eben nur auf die eine die als nächstes kommt.

    Es ist einfach völlig egal wie lang das dauert was mit einer probe abgefragt wird. Du kannst auch dein ganzes Heldenleben mit einer einzigen Probe abarbeiten. Es macht halt nur niemand. Weils so sinnfrei is wie deine Frage. Das hast du ja an sich auch zugegeben schon.

    Im Grunde dreht sich der Thread um die Frage: wenn ich diese Regel hier absichtlich missverstehe, was kann ich dann daraus folgern? Wie man als Mathestudent bereits in den ersten Wochen lernt: aus einer falschen voraussetzung kannst du alles folgern.

  • Aber welcher Gedankengang oder Ereignis hat dich dazu gebracht in den DSA5-Regeln zu Mirakel das Wort "Aktion" nicht mehr in den Kontext zu DSA5 Regeln zu setzen?

    Eine gute Frage, über die ich kurz nachgedacht habe. Ich vermute, dass es damit zusammenhängt, dass die Formulierung allgemein von Boni auf Kampftechniken und von einem Bonus von +2 auf AT oder PA spricht. Es wird generell von AT oder PA und generell von der Kampftechnik sowie Fernkampf gesprochen. Die Aktion selber, wird genannt, als es noch gar nicht um den Einsatz des Mirakels im Kampf geht. Ich denke, dass es das war, was mir die Möglichkeit eine Alternativen Interpretation deutlich gemacht hat. Du hast natürlich Recht, dass das sprachlich eher holprig ist. Deswegen und noch viel mehr wegen des Balancing-Aspektes war natürlich auch schnell klar, was die vermutliche Intention hinter der Formulierung war. Ich finde die Frage halt auch inhaltlich interessant. Interessanter Weise, lässt sich die Formulierung recht einfach noch etwas deutlicher gestalten:

    Zitat

    Ein Mirakel ist ein Stoßgebet. Jede Gottheit gewährt ihren Geweihten die Möglichkeit, für den Einsatz von 4 Karmapunkten 2 Punkte auf den FW eines der Gottheit wohlgefälligen Talents dazuzugewinnen. Die Punkte müssen augenblicklich vor dem Ablegen der Probe bzw. der Durchführung der Aktion eingesetzt werden und das Mirakel kostet 1 freie Aktion. Sollten sie nicht sofort zum Einsatz kommen, verfallen die Punkte wieder. Auch bei Kampftechniken im Kampf lassen sich Mirakel anwenden. In dem Fall bekommt der Geweihte +2 auf die nächste AT oder +2 auf die nächste PA der entsprechenden Kampftechnik. Fernkampftechniken erhalten +2 auf den nächsten Fernkampfangriff.

    Okay ich denke, du hast hier beim dedizierten erneuten lesen, einfach den gesamten Kontext aus den Augen verloren.

    Alleine die Definition des Begrffs Mirakel, auf S. 308 RGW:

    [...]

    • Mirakel: Stoßgebete, von geringer Wirkung.

    [...]

    steht mit einem Buff irgendwie im Widerspruch, der:

    • Nur 4 KaP kostet
    • keinen Nachteil mit sich bringt
    • die Trefferchance/Verteidigungschance um 10% steigert (+2 auf 1W20-Probe)
    • einen ganzen Kampf hält

    Das Missverständnis ist ja schon längst ausgeräumt.

    Ich verstehe nun wie du auf deine Frage kamst.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • Sturmkind

    Ich habe nicht nachgezählt, aber ich habe etliche Male erwähnt, dass dies zu einem Balancingproblem werden würde. Daher kann ich Deine Anmerkung, das ich den gesamten Kontext aus den Augen verloren hätte, nicht nachvollziehen.

  • Sturmkind

    Ich habe nicht nachgezählt, aber ich habe etliche Male erwähnt, dass dies zu einem Balancingproblem werden würde. Daher kann ich Deine Anmerkung, das ich den gesamten Kontext aus den Augen verloren hätte, nicht nachvollziehen.

    Ich meinte nur bei der Stellung der Frage, bzw. deinem initialen Beitrag, damit wollte ich dir nicht absprechen, dass du schnell eingelenkt hast oder dir bereits selber Gedanken zum tatsächlichen Kontext und der Intention der Äußerung gemacht hast.

    Auch im Initialen Beitrag hast du geschrieben:

    Aus der Sicht des Balancings könnte dies den entsprechenden Geweihten einen starken Boost für den Kampf gegenüber profanen Kämpfern geben.

    Aber hättest du diesen Beitrag in den Kontext:

    Mirakel: Stoßgebete, von geringer Wirkung.

    gerückt, wäre dir glaube ich selber aufgefallen, dass ein Bonus, von +2 auf 1W20-Proben, über die Dauer eines ganzen Kampfes, für nur 4 KaP , durch den tatsächlichen Kontext alle Plausibilität verliert, die rein grammatikalisch vielleicht existiert, wie du es festgestellt hast.

    Die oben angeführte Beispiele beschreiben Handlungen, welche meist länger als 5 Minuten dauern und verschiedenste Anforderungen stellen. Das sind also mindestens 60 KR. So gesehen wäre auch inhaltlich ein Bonus für die Dauer eines Kampfes denkbar.

    Aber ich muss mich bei dir bedanken, ich werde mich in den kommenden Tagen und Wochen viel mit "objektiver Hermeneutik" beschäftigen.

    Etwas was ich immer wieder vor hatte aber dieser Faden hat mir einen guten Anstoß gegeben.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

    3 Mal editiert, zuletzt von Sturmkind (16. Oktober 2022 um 03:03)

  • Bleibt sachlich im Umgang miteinander. Keine Unterstellungen, manche eigene Meinungen können auch einfach für sich behalten werden. Grundsätzlich gilt: „Beiträge sollen themenbezogen und konstruktiv sein.“