Deutschsprachige (DACH):~100 Millionen, DSA Platzhirsch
USA: ~300 Millionen, DSA Nischenprodukt in einem Markt mit zig Systemen.
Ich glaube nicht, dass der Verlag gut beraten wäre, wegen des US-Marktes Kompromisse auf dem Heimatmarkt einzugehen - weswegen ich das auch nicht erwarte und bisher auch nicht beobachtet habe. Was der Verlag in den USA treibt (z.B. WdV herausbringen oder nicht), ist für mich völlig irrelevant.
Ich wüsste auch nicht, dass in dieser Hinsicht irgendwas an der deutschen Ursprungsversion geändert wurde. Auch die Interviews beziehen sich explizit nur darauf, dass die Übersetzungen für den amerikanischen Markt angepasst wurden, nicht dass amerikanische Vorstellungen in die Entwicklung deutscher Produkte einfließen würden, jeinseits von indirekten Einflüssen globalisierter Popkultur. Von daher hat das eher was von einem Was-wäre-wenn-Strohmann.