Fernwaffengebrauch Bei Kriegern

  • Auf Seite 135 in MBK steht, dass die Ablehnung aller Fernwaffen bei rondragläubigen Kämpferprofessionen ein Extremfall sei.

    Heißt das jetzt, dass alle Krieger, Offiziere und Schwertgesellen (und Knappen/Ritter!), die einen Bonus auf eine Fernwaffe kriegen, diese auch im Kampf einsetzen, weil sie ja entsprechend ausgebildet wurden?
    Ich meine, in einem "offiziellen" Duell wird ein Krieger (Offizier, Schwertgeselle, Ritter) wohl kaum erstmal einen Bolzen abschießen, bevor er das Schwert zieht, aber wie sieht es im Heldenalltag (Überfälle, Verbrecherjagd, ...) aus?

    Ok, es muss nicht jeder Offizier oder Schwertgeselle rondragläubig sein, aber die allermeisten Krieger und Ritter doch sehr wohl, oder? Und auch meist ziemlich streng ...

    In DSA3 sind wir immer davon ausgegangen, dass kein Krieger im Kampf jemals eine Fernwaffe benutzen würde (ausgenommen vielleicht Novadis oder Zwerge), aber so viele Extremfälle wären ja etwas ... extrem.

    whatever

  • Also ich verstehe dies so, dass kein Rondragläubiger eine Fernwaffe benutzen darf und sie auch nicht mit der Mod. benutzen. Sie haben es vielleciht, aber sie benutzen es nicht. Ich denk ma das ist für andere Gottheiten.

  • Genau die Frage gabe ich mir auch schon mal gestellt... Aber ich würde sagen, dass er schon die Möglichkeit haben sollte, einen Bogen zu benutzen. Da ist ja zum einen schon mal die normale Jagd. Und was ist mit einem großen Schlachtfeld?? Wo der Gegner unter Umständen darauf vorbereitet ist beschossen zu werden.
    Ein Fähnrich wird sowieso keine Bedenken im Umgang mit Fernwaffen haben. Bei Schwertgesellen und Kriegern ist das schon eher so eine "Grauzone"...
    Wenn überhaupt würde ich meinen Krieger nur SEHR selten mit dem Bogen schiessen lassen. Vielleicht hat er danach ja sogar richtige Gewissensbisse...

  • Denkt euch im Titel das "b" in "bei" klein ;)

    Wird ein Krieger auf der Akademie denn gezielt zum Rondraglauben erzogen, oder hat er mehr oder weniger die Auswahl, was seine Hauptgottheit betrifft?

    Ein hesinde-, boron- oder praiosgläubiger Krieger (Schwertgeselle ...) könnte ja durchaus Bogen oder Armbrust im Kampf benutzen, ein Rondragläubiger eher nicht.

    Die Fernkampf-ist-unehrenhaft-Einstellung ist ja ganz klar rondrianisch.

    whatever

  • Tja...
    Erstmal hat das Erlernen des Armbrust/Bogengebrauchs oft einen anderen Grund: Krieger sind meist von hoher Geburt, sie erwartet also oft im späteren Leben das Privileg der Jagd.
    Beim Überfall gibts zwei Möglichkeiten: Entweder die Räuber haben selber Bögen und versuchen dementsprechend, den Kampf zuerst auf Entfernung auszutragen. Dann ist es rondrianisch gestattet, zurückzuschießen. Oder die Räuber legen einen Hinterhalt und greifen gleich im Nahkampf an, wodurch kaum Gedanken an Fernwaffen verschwendet werden dürften. Räuber, die dämlich genug sind, ohne Fernwaffen über einen offenen Bereich mit erhobenen Waffen heranzustürmen*, habens zwar eigentlich nicht besser verdient, aber die moderat bis schwer rondragläubige Kriegerfraktion wird nicht unbedingt zum Bogen greifen. Für sonstige Fälle würde ich auf das rondrianische Prinzip der Waffengleichheit zurückgreifen: wenn der Gegner Bögen hat, darf man die eigenen auch einsetzen, wenn er nen Zweihänder hat und man selbst nen Säbel, dann kommt es schon auf die Glaubensstärke an, ob man nicht vielleicht die Chancen ein wenig ausgleicht. Allerdings würde ich im Gegensatz zum Regeltext dem Großteil der Krieger und Ritter genug Gläubigkeit zutrauen, um die Fairness eines Kampfes auf diese Weise zu gewährleisten.


    * steht ja nicht Räuber in Neonschrift über ihren Köpfen, sie können meist also ganz gemächlich herankommen und haben trotzdem noch einen gewissen Überraschungsvorteil, wenn die netten Typen, mit denen man sich noch fünf Minuten unterhalten hat, auf ein Kommando hin die Waffen ziehen und angreifen

    Zitat

    Wird ein Krieger auf der Akademie denn gezielt zum Rondraglauben erzogen, oder hat er mehr oder weniger die Auswahl, was seine Hauptgottheit betrifft?


    Die Majorität der Kriegerakademien ist deutlich rondratreu ausgerichtet. Dem Helden wird zwar kein anderer Glauben verboten (wenn es denn einer der 12 ist) aber es finden vor allem Rondragottesdienste statt, die Glaubenserziehung dürfte in dem Sinne stattfinden... also: ja, es ist möglich, eine andere Gottheit zu haben, aber unter den Standardakademiekriegern sehr selten.

  • Da werden sie wieder hier einfallen , die 150 % igen rondragefälligen Krieger und Geweihten.
    Dabei hat Helge eine durchaus berechtigte Frage aufgeworfen.
    Und um dem Ganzen gleich mal die Spitze zu nehmen :
    Kann man Amazonen vorwerfen NICHT nach Rondras Vorbild zu leben und zu handeln ?
    Wohl kaum.
    Und welche Waffen werden von diesen ebenfalls genutzt ?
    Genau ! Bogen und Pfeile.
    Also :
    Ich sage , es gibt solche und solche .
    Da gibt es den sich opfernden Rondrakrieger , der alleine auf eine Stellung zustürmt und sich mit einem Pfeilhagel eindecken lässt , um dann in seiner Todesminute noch schnell einen Bogen zu zerstören und heldenhaft an Rondras Tafel zu sitzen.
    Oder es gibt den rondragefälligen Kommandanten , der erst mal seine Fernkämpfer anweist , die Stellung sturmreif zu schießen um sie dann glorreich zu erobern und somit seinen und den Ruf seines Auftraggebers zu mehren.

    Wir mischen uns , da `n bisschen ein - so soll es sein , so wird es sein .

  • Seht es doch einmal so: Glaubt ihr denn wirklich, dass alle Katholiken keinen Sex vor der Ehe haben, nur weil der Papst das so predigt?

  • Ich denke mal, das der Gebrauch von Bögen auf dem Schlachtfeld / im Kampf nicht prinzipiell "unrondrianisch" ist. Die einzige Waffe, die explizit als "Tabu" zählt ist die Armbrust.

    Wie genau nun die Einstellung zum gebrauch von Bögen ist, sollte jeder Krieger für sich selbst entscheiden. Krieger sind da meist "toleranter" bzw. "flexibler" als z.B. Rondrageweihte.

    Und selbst die Rondrageweihten dürften unterschiedliche Ansichten haben. Immerhin gibt es ja auch drei große "Meiningsbilder" zur Magie, also wird es wohl auch verschiedene Meinungen zu Fernwaffen geben. Ich vermute mal, die Positionen könnten wie folgt aussehen:

    1. Der Umgang mit dem Bogen stellt (im gegensatz zur Armbrust) auch eine Kampfkunst dar. In der offenen Feldschlacht hat er einen strategischen nutzen, der durchaus nutzbar und zu würdigen ist. Eine Schlacht ist ja sowieso nur bedingt Rondragefällig (Zitat: "Sie betrachten Schlachten und Kriegskunst als notwendiges Übel..." )

    2. Die Verwendung des Bogens ist in gewissen Situationen "erlaubt", z.B. wenn die geographischen gegebenheiten oder das Verhalten des Gegeners einen rondrianischen Nahkampf unmöglich machen. Ein beispiel wären z.B. Feinde, die sich in einer Burg verschanzen und von den Zinnen herab mit Pfeil & Bogen schiessen. Diese nun ebenfalls mit dem Bogen zu beschiessen, wäre nicht falsch, da ein Nahkampf nicht möglich ist.

    3. Bögen sind "bah!". Man darf sie nicht benutzen. Ende.


    Ich vermute, das jede dieser drei Gesichtspunkte vertreter sowohl bei Kriegern als auch bei Rondrageweihten findet. Bei letzteren dürfte 3 der häufigste Standpunkt sein, 2 etwas vertreten sein und 1 eigendlich kaum. Für jene, die es interessiert: mein Rondrageweihter vertritt den 2. Standpunkt. Bisher gab es allerdings nur 5 Situationen, in denen er gezwungen gewesen war, zum Bogen zu greifen. In 4 dieser 5 Fälle hat er den Bogen auch eingesetzt.

  • Zitat

    Seht es doch einmal so: Glaubt ihr denn wirklich, dass alle Katholiken keinen Sex vor der Ehe haben, nur weil der Papst das so predigt?

    Zitat

    Seht es doch einmal so: Glaubt ihr denn wirklich, dass alle Katholiken keinen Sex vor der Ehe haben, nur weil der Papst das so predigt?

    GAAAAAAAANZ schlechtes beispiel, weil es ja nicht um die leute geht, die in die kirche laufen und sich das anhören, sondern um die, die das reden was die da hören sollen (also um die priester und die haben vemutlich nie welchen)

    aber @topic: ich denke, dass das da is, wenn einer mal jagen (wild, keine orks, goblins oder menschen etc) und das die sonst keine bögen im kampf einsetzten, auf keinen fall.

    Es sind nicht die wahrgenommenen oder die verpatzten Chancen, nicht die Sünden oder die guten Taten, nicht das Gelernte oder das Verlernte, nicht die Freunde oder die Feinde,die das Leben gewichten. Das einzige, was zählt, sind die Chancen, die man verpasst hat.[br]

    Die Bibel enthält sechs Ermahnungen an Homosexuelle und 362 Ermahnungen an Heterosexuelle. Das heißt aber nicht, dass Gott die Heterosexuellen nicht liebt. Sie müssen nur strenger beaufsichtigt werden.

  • Da ist er wieder , der 150 % ige Gläubige und Geweihte:
    Dilandau schreibt :

    Zitat

    und das die sonst keine bögen im kampf einsetzten, auf keinen fall.


    Auf KEINEN Fall !
    Auch dann nicht , wenn der Freund gerade auf dem Scheiterhaufen steht und angezündet werden soll und man nur durch einen gezielten Bogenschuss die Möglichkeit hätte den Anzünder davon abzuhalten .
    Auch dann nicht , wenn der Dieb der kostbaren heiligen Rondrastatue wohl auf Nimmerwiedersehen gerade mit dem Schiff verschwinden will.
    Ich könnte mir noch 100e solcher Situationen vorstellen , wo Rondrageweihte in Versuchung kommen und es auch tatsächlich tun...................
    Alldieweil sie sonst nicht gerade als mit Hesindes Geistesgaben gesegnet erscheinen dürften .

    Wir mischen uns , da `n bisschen ein - so soll es sein , so wird es sein .

  • Zitat

    ich denke, dass das da is, wenn einer mal jagen (wild, keine orks, goblins oder menschen etc) und das die sonst keine bögen im kampf einsetzten, auf keinen fall.

    Zitat

    Krieger sind meist von hoher Geburt, sie erwartet also oft im späteren Leben das Privileg der Jagd.

    Es stimmt natürlich, dass Krieger als Adelige jagen dürfen, aber ich bezweifle, dass sie auf der Akademie gezielt DAFÜR ausgebildet werden. Es lernt ja auch nicht jeder Krieger das Tanzen, was ja bei Festlichkeiten des Adels ebenso wichtig ist, wie das Bogenschießen auf der Jagd.

    Außerdem wird man oft auch NUR im Armbrustschießen geschult und nicht zusätzlich in Tierkunde. Die Armbrust ist ja auch nicht wirklich eine Jagtwaffe (im Vergleich zum Bogen). Der albernische Schwertgeselle kriegt ja u.U. auch Wurfmesser +4, was janun eindeutig nicht zur Jagd geeignet ist.


    Deshalb sehe ich das eigentlich so wie Turajin: also Einstellungssache!

    whatever

  • @hatumil:
    das ist so gesehen kein kampf. ich weiß zwar net wie mans nennen soll ,es gehört aber net zu dem begriff: Kampf. es ist eher so etwas wie von der flucht oder so abhalten und nicht als kampf einzustufen. sonst gebe ich dir aber recht, das er in solchen sitationen doch schon einen bogen/armbrust einsetzen darf

    Es sind nicht die wahrgenommenen oder die verpatzten Chancen, nicht die Sünden oder die guten Taten, nicht das Gelernte oder das Verlernte, nicht die Freunde oder die Feinde,die das Leben gewichten. Das einzige, was zählt, sind die Chancen, die man verpasst hat.[br]

    Die Bibel enthält sechs Ermahnungen an Homosexuelle und 362 Ermahnungen an Heterosexuelle. Das heißt aber nicht, dass Gott die Heterosexuellen nicht liebt. Sie müssen nur strenger beaufsichtigt werden.

  • Ich seh' es so:

    Ein Rondra-gefälliger Krieger sollte in der Kunst des Bogenschießens bewandert sein. Kampfkunst ist Kampfkunst.
    Der EINSATZ derselben ist aber offensichtlich situationsabhängig:

    Im Falle eines offenen Kampfes (Die Gegner stehen mit gezogenen Waffen gegenüber und warten ab.) wird der Krieger sein Schwert/Nahkampfwaffe seiner Wahl ziehen und den unvermeidbaren Kampf durch eine formale Herausforderung beginnen. "Nun, wer von euch ist mannsgenug es mit mir aufzunehmen!?"

    Sollte er in einen Hinterhalt geraten und eine geladene Fernkampfwaffe zur Hand haben wird er sie wohl benutzen. Wer aus dem Hinterhalt angreift lässt dem Verteidiger keine Chance seine Ehre unter Beweis zu stellen. Der Krieger schießt einen Pfeil/Bolzen ab und geht entweder in den Nahkampf über, oder geht erstmal in Deckung, sollte der Feind ebenfalls schießen.

    Bei der Verteidigung eines Gebäudes oder gar einer Burg, wenn Nahkampfwaffen schon aus Reichweiten-Gründen untauglich sind, wird wohl selbst der Rondra-Anhänger eher zum Bogen greifen, als direkt hinter dem Tor darauf zu warten, das dieses durchbrochen wird.

    Krieger, die nicht Rhodra-Anhänger sind (Ja, das soll's auch geben!) hängt der Einsatz von Fernkampfwaffen mit der Ausbildung und dem Kulturkreis der Schule zusammen. Ein (zugegeben etwas abwegiger) Maraskanischer "Krieger" wird ohne zu zögern den Bogen benutzen, bis der Feind so weit vorgerückt ist, dass man in den Nahkampf übergehen kann. Schließlich will der Feind einen töten oder zumindest ausrauben und in Notwehr ist jedes Mittel recht.
    Ein Novadi-Krieger wird entsprechend seiner Tradition und Ausbildung den Kampf mit einem "Pfeilhagel" (Klar, allein ist das zu wenig.) beginnen lassen und dann den Nahkampf mit einem Sturmangriff einleiten.

    Beim Schwertgesellen kann ich mir einen Bogen schwer vorstellen, aber eine kleine handliche "Pistolen"-Armbrust oder so ein Handgelenks-Aufsatz wären praktische (und stylische :lol: ) Utensilien. So kann man sich einen Gegner vom Hals schaffen, während man z.B. grade mit dem Schwert einen Angriff pariert. Zumindest wäre es gut für die eine oder andere dramaturgisch wirksame Szene. Das muss man dann natürlich im Voraus abklären. Prinzipiell steht nichts dagegen. Naja, zumindest sollte man es vermeiden, sowas zu verstecken oder dem Gegner in den Rücken zu schießen.

    Dùn do chlab! Fan sàmhach!

  • @ Oda Nobunga

    Im Großen und Ganzen würde ich dir zustimmen... wenn du aufhören würdest, Rondra ständig mit "h" zu schreiben... :)

  • naja... in schlachten wird kaum ein krieger fernkämpfen (wozu gibts die von kriegern als notwendiges übel verachteten Schützenregimenter), und auch ansonsten wirds der ausnahme fall sein weil er 1. da seine gefährten hat und 2. meist keinen bogen...
    aber er wird nie denken er könne in seiner gruppe/seinem heer auf so etwas verzichten, denn immerhin hat er meist auch geistige ausbildung (kriegskunde) genossen

  • Zitat


    GAAAAAAAANZ schlechtes beispiel, weil es ja nicht um die leute geht, die in die kirche laufen und sich das anhören, sondern um die, die das reden was die da hören sollen (also um die priester und die haben vemutlich nie welchen)


    Kein schlechtes Beispiel, da man dem ersten Beitrag sehr deutlich entnehmen kann, dass es um Rondragläubige und nicht um Rondrageweihte geht.

  • Zitat

    @ Oda Nobunga

    Im Großen und Ganzen würde ich dir zustimmen... wenn du aufhören würdest, Rondra ständig mit "h" zu schreiben... :)


    1. Danke
    2. Fällt mir auch grade auf... Liegt wohl daran, das ich im Moment Lateinische Tiernamen für Bio pauken muss. "rh" "th" etc... Das gerät zur Gewohnheit. Sorry.

    Dùn do chlab! Fan sàmhach!

  • Zitat


    Kein schlechtes Beispiel, da man dem ersten Beitrag sehr deutlich entnehmen kann, dass es um Rondragläubige und nicht um Rondrageweihte geht.

    Zitat


    Kein schlechtes Beispiel, da man dem ersten Beitrag sehr deutlich entnehmen kann, dass es um Rondragläubige und nicht um Rondrageweihte geht.

    Doch nicht wirklich geeignetes Beispiel, da wir in einem ziemlich aufgeklärten Zeitalter leben, während man sich in Aventurien der Existenz der Götter SICHER ist.

  • @all:
    Also ich finde diese ineinandergeschachtelten Zitate furchtbar. Aber das ist auch Ansichtssache.

    @topic:
    Ob der Krieger jetzt einen Bogen benutzt oder nicht, hängt letztendlich von ihm selbst ab. Wenn er streng Rondragläubig ist, wird er es nicht tun. Und es gibt auch nichts, was es ihm eindeutig verbietet, einen Bogen zu benutzen, oder?
    Der horasische Edelmann und die Garethische Kurtisane werden auch zu einem Rahjadienst oder Giftmord greifen, um zu kriegen, was sie bekommen. Und das ist weitaus schlimmer, als die Frage, ob der Kriger jetzt einen Bogen benutzt oder nicht.

    blah

  • Fakt ist auch, das kein Krieger (auch wenn er nicht Rondragläubig ist) nie jemanden mit einem Bogen auflauern würde. Ebenso wenig würde er mit einem Bogen gegen Nahkämpfer antreten. Alles aufgrund seines Ehrenkodex und das ein Kampg Pfeil gegen Schwert ungerecht ist (wie auch ein Hinterhalt).

    Er würde eventuell den zB. Räuber bevor er schießt zurufen: Bleibt stehen, sonst Schieße ich).
    als Rondragläubiger würde ich es generell lassen.
    Ich weiß nicht wer das Buch (äh jetzt muss ich überlegen) (entwerder) Der Schwertkönig (oder) mir ist der Name entfallen. Auf jeden fall war es die Biographie von Raidri und wer die gelesen hat wird feststellen das

    (Inhalte zu einem der Bücher)
    [!--SpoilerBegin--][/span][table border=\'0\' align=\'center\' width=\'95%\' cellpadding=\'3\' cellspacing=\'1\']MEISTERINFO [td id=\'MI\'][!--SpoilerEBegin--] dort ein Rondrageweihter nichtmal einen Dämon (Kar-thurak-Arfai oä Der nachdämon)von hinten angegriffen hat, obwohl er kurz zuvor einen gewfährten getötet und gerade dabei ist einen 2. hinterher zu schicken.[!--SpoilerEnd--][span class=\'postcolor\'][!--SpoilerEEnd--]

    und wenn das so extrem streng ist würde ich als Rondragläubiger es generell lassen. Ausnahemn wären, wenn mein Leben, oder das eines gefährten bedroht würde, oder oben (in der MI) genanntes Bsp.