Teekesselchen und Wortspiel

    Ich hätte eine Frage zur Grammatik:

    ich rechne mit einem Wort, das sowohl ein 1. Ding sing. als auch ein (vermutl.) Lebewesen plur. als auch ein Verb (Infinitiv) u.e.a.m. ist, ohne dabei von einer Erklärung zur anderen gebeugt, dekliniert, plusquamperfiziert und sonstwas zu werden. Ist das korrekt?

    Da waren schon einige interessante Tipps dabei,

    wenn auch noch nicht die gedachte Lösung.

    Zur Grammatik, hoffe ich habe nicht falsch formuliert:

    Das Teekesselchen ist immer Substantiv.

    1., 2., 2.1., 4.,5.,6. sind Singular.

    Das einzelne Tier bei drittens würde sich ganz anders Schreiben als das Teekesselchen und es gäbe keinen Anlass es mit dem Teekesselchen zu beschreiben,

    das wieder Singular ist. Mehre des Teekesselchens, wären auch mehr des einzelnen Tieres, wobei sich dann jene Gruppierungen meist in gewissem räumlichen Abstand zueinander befänden.

    Nun zum Inhalt.

    Je nach Material und Umfang der 'Störung könnte das erste Teekesselchen auch als Riss bezeichnet werden.

    Das zweite Teekesselchen kann manchmal etwas mit einem kurzen besseren Blick auf die Dinge zu tun haben,

    wobei 2.1. auch einen An- und Ausblick bieten mag.

    4. Nur da am Gegenstand, wenn eine *linie konkav oder konvex ist

    5. Auf der Nordhalbkugel ist jetzt die richtige Jahreszeit für den zugehörigen Sport, bei dem der andere Gegenstand verwendet werden kann.

    Bei 6. neigt man zuerst dazu es mit dem Winkel zu verbinden, obgleich die fehlende Verbindung doch das ganze auszeichnet.

    Zitat von Dr. Vitus Werdegast

    5. Auf der Nordhalbkugel ist jetzt die richtige Jahreszeit für den zugehörigen Sport, bei dem der andere Gegenstand verwendet werden kann.

    Eisstockschießen? Nur was ist der andere Gegenstand? Ahhh BESEN?

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

    Es ist weder Punkt, noch Besen, noch Eisstockschiessen, noch Schlitten, noch Gleiter, noch Rudel.

    Der Schlitten (oder Bob) jedoch gehört zu 5. und es gibt ein Teil dieses Gegenstande, dessen Profil,...

    Bei 6. kann es sein, dass man einen Punkt machen muss, will man selbiges zu Papier bringen.

    3. Sind keine Wölfe und die Bezeichnung für Teekesselchen liegt an ihrem Verhalten zu einer bestimmten Zeit im Jahr,

    wobei das zweite Teekesselchen assoziiert wird, welches bei erfolgreicher Lösung vielleicht auch jemand macht

    und mir jemand vorwerfen könnte erstens in einem bestimmten Gegenstand für die Rätselstellung zu haben.

    4. Der Gegenstand der mit viertens assoziiert ist, wird unter Verwendung mal wieder meistens im Wasser und selten am Land gesehen werden.

    Du hast doch nicht alle Latten in der Meise?

    Sprung im Material, in die Höhe oder hinab oder durch die Schallmauer/Lichtgeschwindigkeit. Das scheue Reh hatten wir fest im Blick! aber Rehsprung war uns nicht bekannt. Die Schiffsdeckwölbung und das Kufenhohlschliffprofil hast Du wohlmöglich selber erst auf Wikipedia kennengelernt? Der Sprung in der unsteten mathematischen Funktion - schlecht zu zeichnen, weil +/- Unendlich schlecht ins Koordinatensystem passen - macht mich wieder ein bißchen an.

    Die sprunghafte, ich möchte sagen irrsinnige Umschreibung von allem macht uns erst wieder Spaß, seit wir wissen warum: der Verfasser hat tatsächlich einen Sprung in der Schüssel.

    Hamburger Schimpfwortkompetenz: letzterer brachte uns auf die Lösung.

    Ja, der Sprung war gesucht. Das mit den Kufen habe ich erst von besagter Webseite gelernt, das nautische musste ich nur etwas auffrischen.

    E.C.D. ist dran.

    *nickt respektvoll E.C.D. zu* Ich hab zuletzt an Kufe gedacht... Und in einem anderen Beitrag an Eisprung...aber das themenübergreifend zu tauschen, kam mir nicht in den Sinn...

    Ich bin gespannt wie es weiter geht.

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

    Mit h und auseinander, wäre es ein beschleunigender Appell.

    Ohne h und zusammen wäre es ein beruhigender Appell.

    Als 1. Substantiv (ohne h) wäre es ein ruhiger Teil des Heimes. Vielleicht geläufiger ist dessen Plural.

    Als 2. Substantiv (ohne h) wäre es ein ruhiger Teil des Lebens. Bestimmt geläufiger ist dessen Gegenteil.

    Mit h und auseinander, wäre es ein beschleunigender Appell.

    Ohne h und zusammen wäre es ein beruhigender Appell.

    Als 1. Substantiv (ohne h) wäre es ein ruhiger Teil des Heimes. Vielleicht geläufiger ist dessen Plural. altertümelnd

    [Als 2. Substantiv (ohne h) wäre es ein ruhiger Teil des Lebens. Bestimmt geläufiger ist dessen Gegenteil. Lexikale Recherche zu diesem 2. Teekessel-Substantiv: so selten, dass es dem Duden keinen Eintrag wert ist (!), man findet nur einen Verweis beim Gegenteil. Beispiel: Duden schreibt "Ungeheuer: fieses Tier, vergleiche auch 'Geheuer'" - also muss man im eigernen Sprachwortschatz besser dieses Gegenteil suchen: somit unruhige Phase im Leben, Beef, Zoff, Probleme.]

    1.) man sieht mich, aber ich bin nicht immer, was man sieht

    2.) man sieht mich, aber man erkennt mich nicht

    3.) man sieht mich? Erschreckend!

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

    Warheit

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

    Ein Traum oder eine Vision wird auch als „Gesicht“ bezeichnet.

    "Wer mir schreibt, ich sei ein Dummkopf, der nichts versteht, ist kein Hater, sondern halt ein Dummkopf, der nichts versteht, oder ein Genie, das mich anregt."
    (Thomas Fischer)