Hochelfen - Badoc? (MEISTERINFO!!!)

  • Also, erstmal vor ich hier überhaupt meine Frage stelle, eine kurze Erklärung.
    Jeder der mich hier inzwischen ein Bisserl kennt, sollte wissen dass ich nicht einfach daher komme und bescheuerte Fragen stelle. Und wenn es -wie jetzt- den Anschein hat, hat es seine Begründung dass ich sie stelle.
    Also, bitte, keine Antworten wie \"blöde Frage\", nur weil ich nicht gleich erzähle WIESO ich die Frage stelle.

    Erst will ich mal wissen wie Ihr das sieht... Waren Hochelfen Badoc? Ja oder nein... und vor allem, WARUM waren sie es (nicht)...

    Pro Badoc: sie richteten Städte auf, sie trugen feine Seidengewänder, kannten Besitz und Reichtum, beteten Götter an...

    Contra Badoc: es war ihre Natur, so zu leben... ist man deshalb Badoc? Oder ist Badoc etwas, was Elfen erleben wenn sie ihrer Natur zuwieder handeln oder denken?

    (PS: Wenn jemand gewisse Zitate aus der \"Simyala-Kampagne\" losslassen will zu diesen Thema: BITTE NICHT!!! Denn darum geht\'s mir ja grad. Schick sie mir dann bitte erst per PN...)

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    Sinjoor Elegast Vandervenga, ehem. Kuslik-Galahan
    Oberst des Ordens des zweifach geheiligten Famerlors.

    DVD-Profiler

  • Ich glaube nicht das man automatisch badoc ist nur weil man Seidengewänder und Schmuck trägt, mal davon abgesehen das Elfen immer noch gerne feine und reich verziehrte Kleidung tragen und was die Götter angeht denke ich auch nicht das dies als grundsätzlich badoc angehen werden kann, die Elfen haben ja eigentlich nur aufgehört sie anzubeten weil schlechte Erfahrungen mit ihnen gemacht haben.

    Außerdem denke ich das jedes Elfenvolk eine eigene Einschätzung davon hat was badoc ist. Firnelden leben zum Teil in hochaufragenden und beeindruckenden Eispalästen, sind sie deswegen aber badoc?

    Grundsätzlich würd ich eher dazu neigen das die Lebensweise der alten Hochelfen weniger als badoc zu bezeichnen ist, sondern den heutigen Elfen fremdartig und unnatürlich (hm, vielleicht ein bisschen badoc)vorkommt.

  • Ja, Hochelfen sind die Personifikation von badoc. Sie sind der Grund, weswegen überhaupt badoc erfunden wurde. Die jetzigen Elfen leben ja gerade gegen das alte Hochelfensein an und wollen nie wieder so werden, wie sie einst waren.

  • Wenn du die Philiasson Kampagne gespielt hast , dann weißt du , dass es auf den I.i.N. zwischen den Elfengruppen genau diese Gegensätze gibt.

    Die einen sagen , wir wollen nie mehr schöne Städte haben , schöne Kleider etc. weil wir sonst wieder begehrlich werden für Dämonen und andere böse Wesen, die uns dann nur zerstören wollen.
    Die anderen sagen, dass es aber genau ihre Natur ist , schöne Häuser und Tempel zu besitzen. So wie sie es eben auch in ihren alten prunkvollen Elfenstädten hatten.
    Schöne Städte und Gewänder impliziert aber meiner Meinung nach noch nicht das badoc-sein.
    Elfen haben Freude an schönen Dingen und Verzierungen.
    Badoc- sein beginnt erst mit der Pervertierung der Schönheit, als da sind Neid , Missgunst , Eifersucht , Machtstreben.

    Also waren die Hochelfen für mich nie badoc.

    Wir mischen uns , da `n bisschen ein - so soll es sein , so wird es sein .

  • Wunderbare Antworten... auch wenn die von Nick-Nack sehr aus dem Rahmen springt.
    Ich werde noch ein paar Tage zusehen wie sich die Diskussion entwickelt bevor ich mein eigenes \"ABER\" einfliessen lasse.

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    Sinjoor Elegast Vandervenga, ehem. Kuslik-Galahan
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  • Für mich ist das badoc immer der Inbegriff der Vermenschlichung des Elfen gewesen. Wobei es nicht unbedingt Menschen sein müssen, denen der Elf ähnlicher wird, es kann sich auch um eine andere Rasse handeln.

    Die Hochelfen standen jedoch nicht unter dem Einfluß einer anderen Rasse, zumindest, was die Kunst, die Seidengewänder etc. anging. Das war nicht ihr badoc, ihr Untergang.

    Ihr Untergang war, dass sich sich vom Namenlosen haben beeinflussen lassen, durch seine Diener Pyrdacor und Pardona. Alle Hochelfen, die diesen Weg gegangen sind, waren zutiefst badoc.

    @N-N: Ich glaube, der badoc-Begriff existierte schon zu Zeiten der Hochelfen, er ist so tief elfisch... ich kann mir nicht vorstellen, dass er erst nach deren Untergang entstanden ist. Und ich habe badoc auch nie als gleichbedeutend mit Hochelfisch gesehen. Was die heutigen Elfenvölker für die Hochelfen empfinden mag \"das bekommen wir nie wieder\" (Auelfen), \"Das haben wir vorausgesehen\" (Waldelfen) oder \"das haben wir hinter uns gelassen\" (Firnelfen) sein, aber es ist auf keinen Fall das, was badoc ausmacht, das unaussprechliche, das absolute Tabu, das schwarze Loch, der Strudel, der alles elfische verschlingt etc. Vielleicht solltest du nochmal darüber nachdenken, was badoc bedeutet, Elfenexperte.

  • Ich tendiere zu Nic-Nacs Ansicht: Der Hochmut der Altelfen, deren Lebensstil so verschieden von dem der heutigen Elfen war, erfüllte zahlreiche Anforderungen des \"badoc\". Ich kann mir also gut vorstellen, dass dieser Begriff damals geprägt wurde, als die alten Städte fielen und die Elfen ihre Lebensweise radikal änderten. Das Dumme ist nur: Ich müsste dazu Passagen aus der Simyala-Trilogie zitieren, und das soll ich ja laut Kennin nicht...

    Kennin: Nicht zu vergessen zu phantastische Dinge wie Luftschiffe, über die Altelfen offenbar verfügten :shock: (Simyala-Band 1, Gemälde in Wohnpilz)

  • Für mich waren die Hochelfen badoc und zwar nicht etwa nur, weil es mit ihnen ein Böses Ende genommen hat. Dass die Hochelfen den Verführungen des NL anheimgefallen sind mag zwar das Fanal sein, dass viele ihrer heutigen Nachkommen an die Schlechtigkeit ihrer Lebensform mahnt, badoc war aber schon die Lebensform selber. Denn was sind denn schöne Gewänder und die prunkvollen Städte? Sie sind zeichen von Zivilisation. Zivilisation ist aber Herrschaft, Macht und das Wunsch nach Beständigkeit. Herrschaft über Triebe und Individualität des Einzelnen, der zivilisiert wird, Macht über die Natur deren Widrigkeiten ausgeschaltet werden und das Streben nach beständigkeit von Kultur und der Zivilisation als ganzen, bei den Hochelfen sogar nach der Beständigkeit und der Macht des Einzelnen durch seine Vergöttlichung. Das alles ist aber wider die Natur die natur ist frei und ungebändigt, sie nimmt Erschütterungen, den Kampf ums Überleben hin und versucht nicht ihn zu überwinden, sie ist schließlich in ihrem innersten durch den Wechsel von nurdra und zerzal , Werden und Vergehen bestimmt. Herrschaft, Macht und Beständigkeit sind badoc und sie sind es auch, die die Elfen dem NL zugetrieben haben, der sie dann vertrieben, schwach und vergänglich zurückgelassen hat ...

    :D So würde es wohl ein Magierphilosoph formulieren. Entspricht aber durchaus dem badoc-Begriff den mein Spielerelf Solyaran hat (obwohl er ihn natürlich so nicht aussprechen würde)

    Jedem sein eigenes Elfenbild ...

  • Kann sein, dass ich mich irre, aber wird in der Drachenhals regatta nicht erwähnt, das Omethon und sein Bruder als badoc galten, weil sie alleine in den Norden aufbrachen?

  • Zitat

    Kennin: Nicht zu vergessen zu phantastische Dinge wie Luftschiffe, über die Altelfen offenbar verfügten :shock: (Simyala-Band 1, Gemälde in Wohnpilz)

    Nicht nur Luftschiffe. Diese Luftschiffe trifft man übrigens auch in der Drachenhalstetralogie (wo jedoch niemals das Wort \"Badoc\" fällt, m.E.... ich glaub net dass es das Wort damals irdisch schon gab).
    Aber es wird ganz sicher noch solche Schiffe geben...

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    Sinjoor Elegast Vandervenga, ehem. Kuslik-Galahan
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  • Phileasson spiele ich gerade, und Simyala habe ich mir deswegen auch noch nicht angesehen. Meine Antworten beruhen also nicht auf Wissen, sondern auf logischen Überlegungen (die durchaus falsch, oder auch einfach nicht der Realität entsprechend sein können).

    @mkill: Das habe ich schon oft, und inzwischen geht meine persönliche Definition von badoc sogar von hochelfisch aus, da ich mir badoc aus der Geschichte der Elfen herleiten wollte. Oder woher sollte es sonst kommen? Was kann sonst eine ganze Rasse dazu bewegen, wegen solchen Feinheiten Elfen zu verstoßen, ohne Gnade? Meiner Meinung nach nur schlechte Erfahrungen, und diese stammen von den Hochelfen.

  • Die Bezeichnung \'Hochelf\' ist schon ein Wink mit dem Zaunspfahl für das Badoc.
    Nur die in den Städten lebenden Elfen waren, nach Sicht der Hochelfen, klug, schön, kunstfertig, mächtig. In einem: Hoch über den Anderen stehend.

    Übrigens war und ist Pyrdacor kein Scherge des Dreizehnten. Vielmehr beendete Pyrdacor selbst die Umtriebe Pardonas und damit die des Namenlosen.

  • meiner meinung nach ist der begriff badoc im elfischen nicht etwas, das man ist sondern etwas, das man wird
    die hochelfen lebten in ihrer eigenen \"elfischen\" kultur die sich auch sehr stark mit begriffen wie schönheit, vollendung und friede beschäftigte
    aus meiner sichtweise sind sie deshalb nicht badoc, es gab aber sehrwohl
    hochelfen die badoc wurden INDEM sie sich von der lebensweise ihres volkes trennten und zu etwas \"Niedererem\" wurden

  • Da spricht Grogias etwas wichtiges an. Allerdings sage ich, dass es den Begriff badoc bei Hochelfen noch nicht gab. Mein badoc-Begriff geht immer von der waldelfischen Sicht aus.

  • Kann mich nur Nick-Nack anschliessen - mMn kommt die elfische Angst vor dem Badoc gerade durch den \"Aufstieg\" der Hochelfen zustande. Allerdings denke ich nicht dass die Hochelfen von Anfang an Badoc waren - Anfangs werden sie wohl ihr Leben gelebt haben etwa wie es heute die Auelfen tun, aber eben als die vorherrschende Rasse des Kontinents. Allerdings begannen sie sich zu sehr auf die materielle Welt zu konzentrieren, wurden zu Stolz und Hoch/sic!)mütig - und damit Badoc. Natürlich war das ein fliessender Prozess weswegen man ja auch in den hochelfischen Städten viel Natur gefunden hat etc. - aber nichtsdestotrotz dürften die Hochelfen mit ihren Städten, Reichtümern, ihrer \"hochentrwickelten\" Zivilisation, ihrem Glauben und ihrer Wissenschaft (denn auch Forschungsdrang kann Badoc sein) eigentlich der Inbegriff des Wortes Badoc - und die Elfen sind den Menschen gegenüber wohl nicht zuletzt deshalb so misstrauisch weil sie in ihnen diesen Teil ihrer eigenen Geschichte wiedererkennen (immerhin folgen die Menschen den Elfen gerade als vorherrschende Rasse nach; die Elfen haben das 11. Zeitalter beherrscht, die Menschen werden das 12. Zeitalter beherrschen).

  • Achtung, enthält Meisterinformationen:


    Der Gedanke Badoc und hochelfische Lebensform gleichsetzen zu wollen ist ausserordentlich verlockend!

    Zitat

    ....[]...aber nichtsdestotrotz ...[] Zivilisation..... eigentlich der Inbegriff des Wortes Badoc - und die Elfen sind den Menschen gegenüber wohl nicht zuletzt deshalb so misstrauisch weil sie in ihnen diesen Teil ihrer eigenen Geschichte wiedererkennen (immerhin folgen die Menschen den Elfen gerade als vorherrschende Rasse nach; die Elfen haben das 11. Zeitalter beherrscht, die Menschen werden das 12. Zeitalter beherrschen).

    Echt? Das mit dem Hochelf = (oder wird zu) Badoc mag ja noch angehen, aber haben die Elfen tatsächlich dieses Zeitalter beherrscht? Waren vor den Menschen nicht angeblich die Echsen die Herrscherrasse?
    Heist es nicht das die Götter teils so .... :roll: ... sind das sie dem Namenlosen manchmal ein angebliches Herrschervolk zur Ablenkung in den Rachen werfen? Waren die Elfen dieses Volk?
    [Ohje, um diese Zeit werde ich nicht mehr recherchieren, aber so etwa erinnere ich mich an einige Aussagen die ich hier zusammensetze]

    -> Andererseits: Gelten nicht die alten Hochelfen als den halbmythisch/feenhaft/ (halb)göttlichen Lichtelfen besonders nahe? Waren nicht einige Lichtelfen besonders an der hochelfischen Entwicklung in beide Richtungen beteiligt - und wie können ihre \"Geschöpfe\" dann der Inbegriff von Badoc sein?
    Die ersten Elfen sollen doch ihre derische Existenz erst \"erträumt\" haben. Aber würde nicht ein wenig gebildeter Mensch ohne zu zögern \"erträumen\" mit Magie gleichsetzen, wo es doch kaum eine Rasse gibt auf Aventurien denen Magie etwas derart selbstverständlich - alltäglich - NICHTaussergewöhnliches ist?

    Elfen ist üblicherweise der Zugang zu den alveranischen Paradisen versperrt und sie gehen in eine \"Traumwelt\" ein, aus der sie wiedergeboren werden. Ich weis es mag eine unzulässige Verkürzung sein, aber heist es nicht das auf Teilen dieser \"Inseln im Nebel\" noch immer eine hochelfische Kultur existiert und wie kann diese Kultur dann wirklich Badoc sein? :wobble:

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  • Ich meine auch nicht das die Hochelfen die Herrscher des 12. Zeitalters waren, auch wenn man keine genauen Angaben über deren Ausbreitung hat, so gab es doch wohl maximal 6 Hochelfenstädte. Ist es nicht viel mehr so das nach dem 10. Zeitalter das das Zeitalter der Echsen war mehr oder weniger Anarchie auf diesem Gebiet herrschte und mal die eine Rasse und mal die andere die Vorherrschaft innehatte und das vielleicht auch mit Absicht der Götter aus oben genannten Gründen?

  • Nein, mit der dritten Dämonenschlacht und einigen Orakeln wurde die grosse Nachricht klar: \"die Ära der Elfen und Zwerge ist vorbei, es ist nun die Zeit des Menschen gekommen\"

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    Sinjoor Elegast Vandervenga, ehem. Kuslik-Galahan
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  • Zitat

    Nein, mit der dritten Dämonenschlacht und einigen Orakeln wurde die grosse Nachricht klar: \"die Ära der Elfen und Zwerge ist vorbei, es ist nun die Zeit des Menschen gekommen\"

    Ja, der Herr der Ringe lässt wieder mal grüßen :biglove:
    Die Zeit der Menschen ist gekommen in der das Alte untergehen kann, doch die beiden alten Rassen dürfen dank Simias Geschenk weiter auf Dere wandeln.
    Vielleicht hatte ich wieder zu weit ausgeholt, aber was ist denn jetzt mit Hochelf = Badoc?

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  • Teja: Die Echsen waren soweit ich weiss die Herrscher des 10. Zeitalters... D.h. als sie gegen die Hochelfen kämpften hatten sie die Blütezeit ihrer Kultur schon hinter sich...

    Dass die Lichtelfen die \"Vorgänger\" und \"Erschaffer\" der Hochelfen waren spricht nicht dagegen dass sie Badoc waren - eher im Gegenteil: Es ist doch DAS mythische Konzept überhaupt dass sich Kreaturen gegen ihre Schöpfer auflehnen bzw. deren Idealen nichts abgewinnen können. Natürlich waren die Hochelfen deswegen nicht vollkommen Un-Elfisch - ein Elf ist ja nicht erst dann Badoc wenn er mit Erzdämonen Paktiert und Drachen jagt nur um an den Hort zu kommen - die meisten Badoc-Elfen sind aus Menschensicht immer noch sehr elfisch und sehnen sich nach ihrer \"alten Kultur\". Daher ist es auch durchaus denkbar dass einige Lichtelfen auch bei den Hochelfen noch versucht haben das Blatt zu wenden - aber gerade wenn ich mir die Phileasson-Saga und ganz besonders \"Inseln im Nebel\" ansehe ist das erste Wort was mir zu den Hochelfen in den Sinn kommt \"Badoc\".

    Meisterinfo
    Wer die Phileasson-Saga noch spielen will, bitte nicht weiterlesen

    Nur mal ein paar Zitate die gerade so herausstechen:

    Aus den Meisterinformationen zu \"Die Geschichte des Elfenvolkes auf den Inseln im Nebel\":

    \"...Ursprünglich wiederholte sich dort immer wieder die Geschichte eine Elfenfürsten...\"

    -> Schon die Existenz eines \"Fürsten\" ist eigentlich eindeutig...

    \"Alle Städte sind schwer befestigt [...] und das Bild der Siedlungen wird geprägt von zahllosen \'Geisterkriegern\' die durch die Straßen patroullieren...\"

    \"Man hat den Eindruck dass die \'Alten\' Gefangene ihrer Städte sind\"

    Über Gefangene \"Wilde\":
    \"Sie werden vom Clan der Barden und Krieger an den Schlöangenkönig verschachert\"

    -> Sklavenhandel - also wenn sonst nichts Badoc ist dann doch wohl das...

    Und der Name des Schiffes Taubralir sollte auch aufhorchen lassen... \"Taubra\" ist schliesslich nicht einfach Magie, sondern \"böse Magie\" - dass die Hochelfen eines ihrer Schiffe so nennen dürfte auch kein Zufall sein...