EDIT Schattenkatze: Dieses Thema wurde aus den Kleinigkeiten ausgegliedert.
Mal eine Frage: Im Ifirn und Firunvademecum steht, das ein Geweihter des Vaters als auch der Milden Tochter kein Pardon mit Dieben, Schändern und Wilderer kennt, und diese den Zorn des alten vom Berge aussetzen würde. Für Paktierer und jene, in denen die Düsternis des Namenlosen oder der Dämonen, denn jene jagt der Grimmige am längsten von allen Göttern, gibt es ebenfalls keine Gnade. Von den Geweihten von Vater und Tochter gäbe es Urteile, die "härter sind als die von jeden Praioten, denn zumeist stellen sie eine Gefahr für Leib und Leben dar" nur um die Seele vor der aufkeimenden Düsternis zu retten werden dort auch mal Todesurteile gefällt.
Wie könnte sowas aussehen? Eine Verurteilung durch meine Ifirngeweihte? Aktuell ist sie in einem Dorf, es ist auchnoch Winter, Firun ist also präsenter als sonst. Das Dorf, die Gemeinsschaft wurde durch einen Dieb bedroht, der mit Magie und Illusion das Dorf bedroht und ausraubte. Nun ist meine Geweihte nicht alleine, Arras de Mott soll auch in der Nähe sein, und ein Avesgeweihter ist ebenfalls dabei. Nur hat sie wirklich die "Schnauze gestrichen voll", und seit das Vademecum raus ist müsste ich die Geweihte ja auch in der Situation mindestens Praiotenlike spielen.
Draf ich A) einen solchen Dieb verurteilen? Gestanden hat er, und das reicht laut Vademecum für den Zorn des Alten.
B ) wie würde sowas aussehen? Ich würde immoment dazu tendieren, ihn von der ersten Firunsstunde an an einen Baum gefesselt stehen zu lassen, im Wald. So er denn 24 Stunden unbeschadet übersteht, ist es Firuns Wille. Sollten die Tiere des Waldes ihn angreifen, so ist es auch Firuns Wille.
Ich will ja nicht zu Blutrünstig sein, aber laut Vademecum muss ich in diesem Fall hart und unnachgiebig sein, und eine schnelle Gerechtigkeit suchen, um die Gemeinschaft zu schützen.