Animatio - Rollenspielerische Bereicherung, oder Quasi-Tech?

  • Es wäre sogar den Gedanken wert, ob der Armbrustschlitten nur funktioniert, wenn die Armbrust richtig gehalten wird. Denn sonst wäre die Bewegung ja manchmal nicht "hinten nach vorne und zurück" sondern je nach Haltung auch oben und unten. Wäre wohl ein meisterlicher Exploit, aber wieso nicht.


    Das wäre kein „Exploit“, sondern eine (absichtliche) Fehlinterpretation des Zaubers, die ihn komplett nutzlos macht. Die strengste sinnvolle Auslegung ist, daß das Objekt die Bewegung präzise relativ zu seiner Ausgangslage ausführt. Dann müßte man z.B. immer noch sicherstellen, daß der Schlitten ganz vorne in der Armbrust ist, damit er beim zurückspringen nicht heraus fliegt oder sonst wie Schaden anrichtet. Der im LC genannte apportierende Mantel setzt m.E. allerdings mehr Flexibilität voraus, und auf jeden Fall ist vorgesehen, daß das Objekt nach der Animatio-Verzauberung bewegt wird und der Zauber trotzdem einen berechenbaren Effekt erzielt.

    „Ich habe ja durchaus Verständnis dafür, daß die Beschwörung eines Humus-Elementars nicht ganz so funktioniert, wie man sich das vorstellt. Aber wie, bei allen Zwölfen, kann man versehentlich einen Elefanten beschwören?“ (aus dem DSA4 Forum)

  • Es ist eine Frage, wie man sich Aventurien vorstellt. Im Prinzip würde ich jede von den Spielern ausgetüftelte Animatio-Idee erst gegen die Helden verwenden und mir die jeweiligen Gegenmanöver für die eigenen NPC aufheben.
    Denn eines ist auch klar: Kommen NPC mit solch wirren Animatio-Kurz-und-Klein-Schlägern, dann ist das "von den Regeln so nicht gesetzte Spielleiterwillkür und passt nicht zum Fluff."

    Es ist immer gut, wenn man als Meister den Spielern auf gleicher Augenhöhe antwortet, weshalb meine Schützen gerne auf Köpfe zielen und sich die meisten Gegner auf einen Helden konzentrieren um ihn rasch zu Boden zu bringen.

    Aber beim Animatio sollte man dennoch keine "Quasi-Tech" in Aventurien einführen. Man kann es ja einfach so regeln, das der Animatio analog zu Schadenszaubern für schädliche Wirkungen entweder ebenfalls auf die AsP des Erschaffers zurückgreift oder ihm ein fester AsP-Buffer, fixiert mit einem pAsP, gegeben werden muss, um schädliche Wirkungen wie bei Kampfzaubern bezahlen zu können.
    Dann wären fiese kampftaugliche Erfindungen nette und nützliche Gimmicks, aber keine dauerbenutzbaren Wunderwaffen.

    Übrigens, wer das mit dem selbst aufhängenden Mantel zulässt, der lässt auch NPC-Schwarzmagier zu, die in jedem Zimmer ein Netz hängen haben, das auf Kommando einen Spielerhelden umwickelt und rückwärts gegen einen riesigen Dorn an der Wand spießt - mittels Attributo-Power für viel KK, versteht sich.

  • Zitat

    Aber beim Animatio sollte man dennoch keine "Quasi-Tech" in Aventurien einführen.

    Quasi-Tech? Eingeführt? Da frag mal die Grolme oder Leonardo...

    Zitat

    Man kann es ja einfach so regeln, das der Animatio analog zu Schadenszaubern für schädliche Wirkungen entweder ebenfalls auf die AsP des Erschaffers zurückgreift oder ihm ein fester AsP-Buffer, fixiert mit einem pAsP, gegeben werden muss, um schädliche Wirkungen wie bei Kampfzaubern bezahlen zu können.

    Findet bei keinem Herrschaftszauber statt. Wer so argumentiert, kann das halbe Regelwerk streichen.

    Zitat

    Dann wären fiese kampftaugliche Erfindungen nette und nützliche Gimmicks, aber keine dauerbenutzbaren Wunderwaffen.

    Die selbstspannende Armbrust ist regeltechnisch möglich, aber alles andere als eine Wunderwaffe. *ironie an* Sie benötigt zum Spannen 3/4 der normalen Zeit - wie furchtbar imba! *ironie aus*

    Zitat

    Übrigens, wer das mit dem selbst aufhängenden Mantel zulässt, der lässt auch NPC-Schwarzmagier zu, die in jedem Zimmer ein Netz hängen haben, das auf Kommando einen Spielerhelden umwickelt und rückwärts gegen einen riesigen Dorn an der Wand spießt - mittels Attributo-Power für viel KK, versteht sich.

    Das ist durchaus möglich, und warum auch nicht? Die Falle ist sowohl durch Sinnenschärfe als auch durch Hellsicht zu bemerken. Des Weiteren muss das Ziel immer an der gleichen Stelle stehen, d.h. die Falle ist relativ leicht zu umgehen.

    Non serviam!

    Beherrscher des Kophtanischen Imperavi nach Zant...
    und lobet Thargunithread, die Herrin der Threadnekromantie!


  • Die Falle ist nicht zu umgehen wenn es der komplette Teppichboden der vorderen Raumhälfte ist, dar da die Helden in eine ebenfalls geöffnete Animatio-Falltür schiebt. Und ein Teppich, der auf Befehl aktiv wird, dürfte kaum durch Sinnesschärfe bemerkbar sein. Höchstens Hellsicht.

  • Uklandor, es ist relativ offensichtlich dass du den Zauber anders auffasst (oder anders haben willst) als die Mehrheit - und dazu hast du alles Recht. Bestimmt macht ihr das auch so in eurer Runde, und das ist kein Problem. Aber die Diskussion hin und her basierend auf unterschiedlichen Auffassungen (wobei deiner durch Beispiele in diversen Abenteuern noch am ehesten widersprochen wird) führt zu gar nichts (wie stark bewisen wurde hier). Klar, der SL sitzt immer am längeren Hebel, das weiß jeder der das Prinzip des Rollenspiels begreift. Leider hat es auch das alles mit dem Eingangs-Aufruf...

    Zitat

    Daher mein Aufruf an alle kreativen Köpfe: Welche Anwendungen haltet ihr für möglich, passend, witzig, vernünftig, (...) für einen Spielermagier? Postet eure Ideen.

    ...stellenweise nicht mehr viel zu tun. Bitte: Back to Topic!

    *IIRC oder IMO je nach Kontext; ich beziehe mich da auf pers./subj. Erfahrung
    "The fatal flaw in every plan is the assumption that you know more than your enemy."

  • Bitte: Back to Topic!

    Hmmm ist ja nicht mein Forum, aber ich wollte nurmal vorschlagen, ob man hier nicht ein bischen liberaler mit der Moderation sein könnte? Ja, das DSA4forum hat da eine "ZeroTolerance" policy wenn ein Topic mal abzudriften droht, aber wäre es hier nicht, im eher "familiäreren" Rahmen - zumal das Forum nicht gerade vor Aktivität überquillt - eher eine Idee, der freien Meinungsäußerung mehr Lauf zu lassen? Das man wirklich mal nach Lust und Laune rumdiskutieren kann...


    Wäre zumindest meines Erachtens ein schönes Alleinstellungsmerkmal für dieses Forum. :)

  • Warum machst du dann nicht einfach einen neuen Thread auf? Dann ist alles gut strukturiert und ergibt mehr Sinn.

    BTW: Ich finde die Art, wie hier moderiert sehr angenehm und unaufdringlich.

    Eine alte Weisheit der Brabaker Beschwörer sagt: Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, mach dir Gedanken, wie lange dein Skelettarius noch anhält!

  • In der Tat. Spielt mit den Gedanken, äußert Meinungen, alles gar kein Problem. Was wir anschließend machen ist es Posts einfach aus einem fehlgeleiteten Faden zu entfernen und in ein neues Topic zu packen.
    So könntet ihr gemütlich weiter diskutieren, nichts geht verloren, aber das Thema der Eingangsfrage bleibt bestehen.
    Hier wird ja nicht gnadenlos zugemacht, wenn nur ein Poster mal vom Thema ein bisschen abkommt. *g*

    Hiermit ist die Ausgliederung geschehen, daher diskutiert eifrig weiter über Sinn, oder Unsinn des Animatio.

    Zitat von Ulkandor

    Die Falle ist nicht zu umgehen wenn es der komplette Teppichboden der vorderen Raumhälfte ist, dar da die Helden in eine ebenfalls geöffnete Animatio-Falltür schiebt. Und ein Teppich, der auf Befehl aktiv wird, dürfte kaum durch Sinnesschärfe bemerkbar sein. Höchstens Hellsicht.

    Was daran kranken würde, dass ein Magier (oder Mensch im Allgemeinen) die nötige Bewegung wohl nicht hinbekommen würde. Mehrfach die Bewegung vormachen, jedes Mal den Teppich wieder faltenfrei auf den Boden legen und anschließend wieder gezielt auf eben jenen von dir beschriebenen Dorn zu. Das Ganze dann noch in einer Geschwindigkeit, die gefährlich werden würde.

    Thorin: wenn so viele frauen heutzutage zur see fahren würden, dann auch nur um mailand zu plündern und mit viel stauraum für schuhe

  • Es ist eine Frage, wie man sich Aventurien vorstellt. Im Prinzip würde ich jede von den Spielern ausgetüftelte Animatio-Idee erst gegen die Helden verwenden und mir die jeweiligen Gegenmanöver für die eigenen NPC aufheben.

    Es ist immer gut, wenn man als Meister den Spielern auf gleicher Augenhöhe antwortet, weshalb meine Schützen gerne auf Köpfe zielen und sich die meisten Gegner auf einen Helden konzentrieren um ihn rasch zu Boden zu bringen.


    Ich weiß nicht, ob das der Darstellung geschuldet ist, aber diese Art des Meisterns, die du hier vorschlägst finde ich falsch, weil du so tust, als seien Meister und Spieler erbitterte Gegner. Das ist aber nicht so oder trifft nur auf eine sehr kleine Gruppe von Spielern zu, zu denen du ja vielleicht gehörst.
    IMHO soll Rollenspiel aber vor allem Spaß machen und wenn einer der Spieler daran Spaß hat, sich mit dem Animatio Tricks oder Hilfen auszudenken, warum lässt man ihm denn nicht den Spaß? Wenn er dabei zu weit geht und die Ideen zwar regeltechnisch einigermaßen passend zu sein scheinen, aber faktisch zu stark sind, sollte man lieber OT mit ihm reden anstatt IT mit noch "besseren" Animatios zurückzuschlagen (oder generell Gleiches mit Gleichem zu begegnen).

    Letzteres Vorgehen ist auch aventurisch keineswegs stimmig. Genauso wie nur wenige Bogenschützen dazu in der Lage sind, auf Köpfe zu zielen, ist auch nicht allen Räuberbanden bewusst, dass es vielleicht strategisch Sinn machen kann, zuerst einzelne Gegner zu besiegen. Genauswenig ist jeder (Schwarz-)Magier ein Animatio-Experte.
    D.h. selbst wenn man davon ausgeht, dass Helden prinzipiell so viel können wie alle anderen NSCs (und ich bin inzwischen kein Anhänger mehr von dieser Sichtweise), muss man doch berücksichtigen, dass die SCs sich spezialisiert haben. D.h. man kann in seltenen Fällen auf einen anderen Scharfschützen treffen oder einen ebenso fähigen Magier, aber die sollte es doch nicht an jeder Ecke geben.
    Vor allem, was ist daran so schlimm, wenn Helden etwas besser können? Das will mir nicht einleuchten. Problematisch wird es ja erst, wenn sie so gut sind, dass es schwierig wird, ihnen Herausforderungen zu liefern.

  • Scaw:

    Auf Köpfe wird gezielt, sollten die Spieler ihrerseits der Meinung sein, bösartige Oberschurken durch den berühmten "Pfeil ins Auge" schnell auszuschalten. Und die Gegner, die sich auf ein Ziel konzentriert haben war eine Horde Skelette, das Ziel war der Gladiator und der Rest der Gruppe plagte sich mit den Zombis, die gerade die Tür zu dem Raum zugemacht haben.
    ( Der Raum war das Labor eines Nekromanten und sein Dutzend Untoter inklusive Flammenschädel, transportabel von einem Zombie gehalten war sehr sehr geschickt positioniert und hatte die richtigen Anweisungen. Wobei der Zauberer selber gar nicht anwesend war. )

    Ehrlich gesagt können sich manche meine Spieler nach mittlerweile 25 Jahren DSA gerade einmal merken, wie man einen W20 richtig herum hällt, allerdings sind sie begeisterte Rollenspieler. Mir erscheinen viele Ideen, und das betrifft nicht nur den Animatio, wie eine bunte Bastelstunde bei WOW, wo es nur darum geht, wer den noch schurkischeren "grauen" Charakter erstellt oder eben die coolste und geilste Animatio-Erfindung aus dem Ärmel zieht. Alles natürlich unter der merkwürdigen Voraussetzung, das so etwas den NPC nie einfällt, das Volk sowieso nie etwas weiß oder kennt und man selber ein echter Bringer ist.

  • Auf Köpfe wird gezielt, sollten die Spieler ihrerseits der Meinung sein, bösartige Oberschurken durch den berühmten "Pfeil ins Auge" schnell auszuschalten.


    Um das zu verhindern muss man nur die normalen DSA-Regeln anwenden. Im WdS steht z.B. auf Seite 107, was bei Treffern der Zone "Kopf" passiert. Auch da kommt es erst bei der dritten Wunde zum Ausfall der Zone (und auch da heißt das erstmal Kampfunfähigkeit nicht automatisch Tod).
    Um diese Kampfunfähigkeit mit einem Schuss zu erreichen, müsste man die 1,5 fache Wundschwelle überschreiten, um 3 Wunden auf einmal zu erzielen.
    Bei einer KO 12 des "Schurken" wären das bei einem Bogen WS: 14. Selbst mit einem Langbogen ist es doch sehr schwer, mit einem Treffer 15 SP zu machen (dann hätte man 3 Wunden auf einmal). Das ginge nur, wenn man in der Zine "Nah, 0-10 Schritt"(!) (+3 Schadensbonus durch Nähe) wäre und dann beim Schadenswurf eine 6(!) würfelt (6+6+3=15).

    Liegt die KO des Schurken allerdings bei 13, wäre das eine Wundschwelle (bei Bögen) von 16 und selbst mit einem Kriegsbogen unmöglich mit einem Schuss zu erreichen.
    Oder man setzt dem Schurken eine Lederkappe auf oder erhöht die KO auf 14, gibt ihm den Vorteil "Eisern", dann funktioniert es erst recht nicht.

    Wenn man anstatt auf den Kopf aufs Auge zielt, ist es Meisterentscheid, was passiert. Ein Vorschlag der Redaktion ist, dann einfach eine Extrawunde zu vergeben. Dann würden, wenn man das obige Beispiel mit KO 12 verwendet, schon 11 SP ausreichen für eine 3. Wunde (also 2 normale plus eine extra).
    Aber wie gesagt, erhöhe die KO, gib dem Schurken "Eisern" und schon sieht die Sache anders aus. Oder man legt das als Meister dann einfach nicht als Extrawunde aus, sondern als Verschlechterung der Sicht.

    Wenn du es also unter Zuhilfenahme der Regeln nicht schaffst, einen Schurken zu erstellen, der einen Kopftreffer überlebt, bist du selber Schuld. Es ist wirklich einfach, das zu verhindern.

    Und ich frage nochmal, wo ist das Problem daran, wenn ihnen das gelingt, den Schurken mit einem wirklich glücklichen und gut gezielten Treffer auszuschalten (wie unwahrscheinlich das ist, habe ich ja oben erklärt)? Wenn du das nicht willst, solltest du deinen Spielern von vorneherein verbieten, dass sie Schützen spielen oder es ihnen erschweren, die SF Meisterschütze zu erreichen (ohne die kann man Kopfschüsse vergessen). Oder noch simpler, du sorgst dafür, dass der Schurke hinter einigen Handlangern in Deckung bleiben kann. :iek:

  • Bei einer KO 12 des "Schurken" wären das bei einem Bogen WS: 14. Selbst mit einem Langbogen ist es doch sehr schwer, mit einem Treffer 15 SP zu machen (dann hätte man 3 Wunden auf einmal).


    Nur so am Rande: bei Schußwaffen (wie Bögen) ist die WS=(KO/2)-2... im Falle von KO 12 bekäme man also bei einer KO von 12 bei 5 SP die erste Wunde [12/2-2=4], bei 9 SP die zweite [(12/2-2)x2=8] und die dritte bei 13 [(12/2-2)x3=12]. Mit dem richtigen Bogen auf die richtige Entfernung dann also durchaus möglich.

  • Ich kann es jetzt gerade nicht nachgucken, aber IMHO lautet die Formel (Beispiel für die 3. Wunde) KO/2x3-3 und nicht (KO/2-2)x3. Die "Verwundungsfähigkeit" des Bogens wird erst am Ende eingerechnet, genauso für den umgekehrten Fall "Eisern", da wird auch erst am Schluss addiert KO/2x3+2.

  • Bei der Ermittlung der WS gibt es keine komplexen Formeln. Es gilt 1. Wunde SP>KO/2, 2. Wunde SP>KO und 3. Wunde SP>KOx1,5 . WS Modifikatoren (z.B. aus Eisern, Glasknochen, gezielter Stich, bestimmte Schusswaffentreffer...) werden einfach mit den so ermittelten WS verrechnet (WS = KO/2, KO, KOx1,5 siehe WDS S. 57). "Korrekt" ist also Wundschwellen und nicht Wundschwelle (es gibt 3 verschiedene und nicht eine für "alles").

    Mit KO 12 also 6 / 12 / und 18. Ein Bogentreffer (WS-2) gegen KO 12 hat also die Schwellen 4 / 10 / 16 .

    Bei einer ungeraden KO wird gerundet.

    Bei z.B. KO 13 bedeutet das 7 (6,5) / 13 / 20 (19,5) bzw. bei einem Pfeil (WS -2) 5 / 11 / 18 , natürlich müssen die SP über diesen Schwellen liegen, um eine Wunde zu verursachen (dieses Bsp findet man auch WDS S. 57).

    Hätte das unglückliche Pfeilopfer auch noch Glasknochen (WS-2) 3/9/16 (7-4, 13-4, 20-4)...

    Ohne FK+ Regel sind 3 Wunden durch Bögen also nur bei geringer KO möglich. Einer der wenigen Vorteile der lahmen (schweren) Armbrüste. Wobei ein kritischer Treffer mit einem einfachen Kurzbogen auch locker 3 Wunden zufügen kann. :lach:

    2 Mal editiert, zuletzt von x76 (3. Februar 2013 um 16:49)