Hallo,
mich würde eure Meinung zu obigem Thema interessieren. Der Hintergrund ist folgender:
Ein ehemaliger einfacher Soldat wird von den Borbardianern gefangen genommen und gefoltert. Volles Programm mit Schmerzen, Bein wird schwer traktiert(woraus der Nachteil Lahm resultiert), es werden diverse Experimente an ihm durchgeführt usw. Das einzige, was ihn in der Zeit überleben lässt, ist der starke Glauben an die Götter.
Er wird tatsächlich irgendwann befreit, bekommt einen Job im Innendienst und vegetiert vor sich hin. Doch die Götter lassen ihn nie allein...
Mittlerweile ist er über die Spätweihe zum Phexglauben konvertiert und ein blühender Vertreter seiner Zunft. Durch seine Schreibarbeit in der Vergangenheit hat er sich einen Posten als Schreiber am Hofe erarbeitet und nutzt diese Position für viel Informationshandel und herausfordernde spektakuläre Einbrüche. Trotz seines lahmen Beines, welches ihn immer noch schwer behindert.
Würde solch ein "Held" Gift anwenden? Der Gedanke kam, da er aufgrund der an ihm durchgeführten Experimente eine gewisse Resistenz gegen Waffengifte aufgebaut hat und in seinem Stockdegen gerne die Spitze mit Lähmgift(welch Lacher des Schicksals) bestreicht, bevor er auf Beutezug geht. So hat er im Notfall die Möglichkeit sich zu erwehren, ohne jemanden töten oder schwerer verletzen zu müssen. Denn die Flucht ist durch sein lahmes Bein meist kein Ausweg.
Was haltet Ihr davon: Götter und Gifte? Passt das oder geht das gar nicht?