Gerichtsbarkeit der Amazonen

  • Wer hat genaue Kenntnisse, wie die Gerichtsbarkeit dieses zurückgezogenen Völkchens aussieht? (Oder zumindest gute Ideen, wie sie aussehen könnte) Was steht bei den Strafen im Mittelpunkt? Welche Klauseln sollte es immer geben (z.B. Einfordern eines Göttinnenurteils)

    Greifenfurt-Kampagne

    Wer mir jetzt noch sagen kann, was genau zu Lysandras Verbannung geführt hat (sofern sie überhaupt verbannt ist), dem bin ich noch mal extra dankbar ;)

  • Wer hat genaue Kenntnisse, wie die Gerichtsbarkeit dieses zurückgezogenen Völkchens aussieht? (Oder zumindest gute Ideen, wie sie aussehen könnte) Was steht bei den Strafen im Mittelpunkt? Welche Klauseln sollte es immer geben (z.B. Einfordern eines Göttinnenurteils)

    Greifenfurt-Kampagne

    Wer mir jetzt noch sagen kann, was genau zu Lysandras Verbannung geführt hat (sofern sie überhaupt verbannt ist), dem bin ich noch mal extra dankbar ;)

  • Genaue Kentnisse hat wohl niemand, denn wer (OT) etwas über die Amazonen wissen will, muß es sich fitzelweise hier und da in kleinen und Kleinstquellen zusammetragen - und dabei bleibt immer noch mitunter mehr offen, als irgedwo geschrieben wird.

    Grundsätzlich gilt, dass Amazonen in ihren Riten sehr archaisch sind, außerdem generell sehr harte und rigorose Richtlinien für ihr Leben und ihre Gemeinschaft haben. Recht harte Bestrafunge dürfte es da auch schon für nicht so schwere Vergehen geben.

    Es gibt eine Hochkönigin, die einzelnen Burgherrinnen, auf jeder Burg ein paar wenige einfach Geweihte (etwa 3-4, die Löwinnen) und 1-2 zweifach Geweihte (die Blutlöwinnen) und für diese Geweihtenschaft insgesamt eine Hochgeweihte, sozusagen das Kirchenoberhaupt. Die Löwinnen gelten im Rang nach Offizierinnen gleichgestellt, in religiösen Fragen (das ist wichtig), sind Blutlöwinnen einer Burgherrin in der Befehlsgewalt gleichgestellt, die Hohepriesterin jedoch untersteht der Hochkönigin.

    Blutlöwinnen sind außerdem diejenigen, die von Kriegerinnen des Ordens begangene Kapitalverbrechen (also etwa Mord oder Angriff auf eine Geweihte, Entweihung eines Tempeles,etwas in dieser Kategorie), verurteilen und auch richten können.

    Gerade die Löwinnen und Blutlöwinnen sind sehr hart in hren Überzeugungen und Denkweisen und fordern von sich selber wie anderen immer viel ab. Harte, abfordernde Prüfungen, blutige Rituale (die Rondrakirche, auch die der nicht Amazonen, liebt ja Blut als Bestandteil von Ritualen) und auch Göttinnenentscheidungen auf Leben und Tod gehören dazu, gerade (oder in diesem Zusammenhang: explizit erwähnt) auch außerhalb der Gerichtsbarkeit.

    zu Greifenfurt:

    Spoiler anzeigen

    Ich glaube, es stand auch im Roman nicht drin, aber das soll jemand sagen, der sch genauer daran erinnern kann und/oder das Buch zu Hause stehen hat.

    Aber wenn sie verbannt wurde, dann war es kein schweres Vergehen, denn Verbannung beinhaltet ja, dass man wieder kommen kann, weil man eine gewisse Einsicht erlangt hat, oder besondere Taten vollbracht. Wer verbannt wird, die hat die Möglichkleit, wieder in der Gemeinschaft aufgenommen werden zu können, es ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Bewährungsstrafe.

    Natürlich kann es auch sein, dass sie vom (harten) Amazonenleben die Nase voll hatte und deshalb freiwillig gegangen ist, aber den Eindruck hatte ich nie von Lysandra und ist eine Vorstellung, mit der ich mich nicht anfreunden könnte (zumal m spezifischen Fall unserer JdG-Kampagne sie sich ja weigerte, den Grund für ihr gehen zu nennen und das hätte ja nicht sein müssen, wenn sie freiwillig gegangen wäre und dann wäre sie ihr neues Leben wohl auch anders angegangen).

    Eine dritte Möglichkeit wäre, dass sie eines schweren Vergehens schuldig (oder angeklagt^^) wurde und flüchten konnte, bevor sie gerichtet werden konnte.

  • Genaue Kentnisse hat wohl niemand, denn wer (OT) etwas über die Amazonen wissen will, muß es sich fitzelweise hier und da in kleinen und Kleinstquellen zusammetragen - und dabei bleibt immer noch mitunter mehr offen, als irgedwo geschrieben wird.

    Grundsätzlich gilt, dass Amazonen in ihren Riten sehr archaisch sind, außerdem generell sehr harte und rigorose Richtlinien für ihr Leben und ihre Gemeinschaft haben. Recht harte Bestrafunge dürfte es da auch schon für nicht so schwere Vergehen geben.

    Es gibt eine Hochkönigin, die einzelnen Burgherrinnen, auf jeder Burg ein paar wenige einfach Geweihte (etwa 3-4, die Löwinnen) und 1-2 zweifach Geweihte (die Blutlöwinnen) und für diese Geweihtenschaft insgesamt eine Hochgeweihte, sozusagen das Kirchenoberhaupt. Die Löwinnen gelten im Rang nach Offizierinnen gleichgestellt, in religiösen Fragen (das ist wichtig), sind Blutlöwinnen einer Burgherrin in der Befehlsgewalt gleichgestellt, die Hohepriesterin jedoch untersteht der Hochkönigin.

    Blutlöwinnen sind außerdem diejenigen, die von Kriegerinnen des Ordens begangene Kapitalverbrechen (also etwa Mord oder Angriff auf eine Geweihte, Entweihung eines Tempeles,etwas in dieser Kategorie), verurteilen und auch richten können.

    Gerade die Löwinnen und Blutlöwinnen sind sehr hart in hren Überzeugungen und Denkweisen und fordern von sich selber wie anderen immer viel ab. Harte, abfordernde Prüfungen, blutige Rituale (die Rondrakirche, auch die der nicht Amazonen, liebt ja Blut als Bestandteil von Ritualen) und auch Göttinnenentscheidungen auf Leben und Tod gehören dazu, gerade (oder in diesem Zusammenhang: explizit erwähnt) auch außerhalb der Gerichtsbarkeit.

    zu Greifenfurt:

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    Ich glaube, es stand auch im Roman nicht drin, aber das soll jemand sagen, der sch genauer daran erinnern kann und/oder das Buch zu Hause stehen hat.

    Aber wenn sie verbannt wurde, dann war es kein schweres Vergehen, denn Verbannung beinhaltet ja, dass man wieder kommen kann, weil man eine gewisse Einsicht erlangt hat, oder besondere Taten vollbracht. Wer verbannt wird, die hat die Möglichkleit, wieder in der Gemeinschaft aufgenommen werden zu können, es ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Bewährungsstrafe.

    Natürlich kann es auch sein, dass sie vom (harten) Amazonenleben die Nase voll hatte und deshalb freiwillig gegangen ist, aber den Eindruck hatte ich nie von Lysandra und ist eine Vorstellung, mit der ich mich nicht anfreunden könnte (zumal m spezifischen Fall unserer JdG-Kampagne sie sich ja weigerte, den Grund für ihr gehen zu nennen und das hätte ja nicht sein müssen, wenn sie freiwillig gegangen wäre und dann wäre sie ihr neues Leben wohl auch anders angegangen).

    Eine dritte Möglichkeit wäre, dass sie eines schweren Vergehens schuldig (oder angeklagt^^) wurde und flüchten konnte, bevor sie gerichtet werden konnte.

  • Schönen Gruß zusammen.

    Ich kann da Schattenkatze nur beipflichten.

    Die Strafen auf Amazonenburgen dürften in der Regel etwas härter ausfallen.

    Was die Strafen für Außenstehende angeht (Besucher, umliegende Gehöfte), wird vermutlich eine Tracht Prügel, ein Burgverbot auf Zeit, permanentes Burgverbot an oberster Stelle stehen. Ich vermute dass Haftstrafen seltener der Fall sind, immerhin müssen die Amazonen dann auch für den Inhaftierten aufkommen (Nahrung kann sehr wertvoll sein).

    Spoiler anzeigen

    Was Lysandra angeht, vemute ich, dass sich der Autor zwar Gedanken darüber gemacht hat, allerdings diese nicht in das betreffende Abenteuer, oder die Romane übernommen wurde. Ich vermute selbst, dass es eine Ausschlussstrafe war, aber Lysandra selbst nicht der Meinung war, wieder zu den Amazonen zurückkehren zu dürfen (aus ihrer Sicht noch immer nicht reingewaschen).

    Thorin: wenn so viele frauen heutzutage zur see fahren würden, dann auch nur um mailand zu plündern und mit viel stauraum für schuhe

  • Schönen Gruß zusammen.

    Ich kann da Schattenkatze nur beipflichten.

    Die Strafen auf Amazonenburgen dürften in der Regel etwas härter ausfallen.

    Was die Strafen für Außenstehende angeht (Besucher, umliegende Gehöfte), wird vermutlich eine Tracht Prügel, ein Burgverbot auf Zeit, permanentes Burgverbot an oberster Stelle stehen. Ich vermute dass Haftstrafen seltener der Fall sind, immerhin müssen die Amazonen dann auch für den Inhaftierten aufkommen (Nahrung kann sehr wertvoll sein).

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    Was Lysandra angeht, vemute ich, dass sich der Autor zwar Gedanken darüber gemacht hat, allerdings diese nicht in das betreffende Abenteuer, oder die Romane übernommen wurde. Ich vermute selbst, dass es eine Ausschlussstrafe war, aber Lysandra selbst nicht der Meinung war, wieder zu den Amazonen zurückkehren zu dürfen (aus ihrer Sicht noch immer nicht reingewaschen).

    Thorin: wenn so viele frauen heutzutage zur see fahren würden, dann auch nur um mailand zu plündern und mit viel stauraum für schuhe

  • Wenn auch nur in deutlich weiterem Rahmen (da geht es nicht um Gerichtsbarkeit der Amazonen, sondern Gerichtsbarkeit der Rondrianer (der offiziellen Rondrakirche)) mögen sich hier vielleicht noch Anregungen finden: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.alveran.org/index.php?id=2…umthreadID=5505">http://www.alveran.org/index.php?id=230 ... eadID=5505
    Die in dem Thread erwähnte Gerichtsverhandlung findet sich im AB 109, der bei FanPro im Download zu finden ist.

  • Wenn auch nur in deutlich weiterem Rahmen (da geht es nicht um Gerichtsbarkeit der Amazonen, sondern Gerichtsbarkeit der Rondrianer (der offiziellen Rondrakirche)) mögen sich hier vielleicht noch Anregungen finden: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.alveran.org/index.php?id=2…umthreadID=5505">http://www.alveran.org/index.php?id=230 ... eadID=5505
    Die in dem Thread erwähnte Gerichtsverhandlung findet sich im AB 109, der bei FanPro im Download zu finden ist.

  • Ich sehe schon, dass es hier wenige genaue Infos gibt. Dass die Gerichtsbarkeit wesentlich strenger ist hatte ich mir auch schon überlegt, da Amazonenburgen extrem militärisch geprägt sind.

    Des weiteren denke ich auch, dass Delinquenten in normalen Prozesssituationen jederzeit die Möglichkeit gegeben sein sollte ein Göttinnenurteil einzufordern. Mehr noch als die Rondrakirche (danke für den Link) sehen sich die Amazonen ja als auserwählte Rondras womit sie eigentlich keinem Ehrenduell aus dem Weg gehen sollten. Immerhin können sie in ihrem Selbtsverständnis ja gar nicht verlieren außer in dem unwahrscheinlichen Fall, dass die Göttin anders urteilen würde.

    Außerdem würde ich sagen, dass Frevel wider Rondra (bei anderen Göttern wiederum dürften die Amazonen das extrem locker sehen) die schlimmsten Bestrafungen nach sich ziehen.

    Wie viel Mühe würde man sich wohl bei der Aufklärung von genauen Hintergründen geben, wenn denn Verbrechen und Bestrafung zweifelsfrei feststehen? Ich würde ja sagen gar keine, aber das ist vielleicht zu streng gedacht.

    Greifenfurt

    OK ... wenn da weder im Roman noch im Buch etwas zu Lysandra steht, dann kann ich ja bedenkenlos meine eigene Interpretation ihrer Abkehr von ihrer Heimat ausdenken

  • Ich denke, zu Worte kommen lassen würde man (frau *g*) die Angeklagte schon, wie es ja auch in der sonstigen "zivilisierten" Gerichtsbarkeit der Fall ist. Es ist an der Angeklagten ihre Unschuld zu beweisen, Strafen werden naturgemäß vergleichsweise härter ausfallen als etwa im Mittelreich. Auch Zeugen halte ich auf beiden Seiten für möglich, soweit jemand, der angeklagt ist, Zeugen herbei schaffen kann.
    Frevel gegen Praios dagegen wird sie kaum interessieren, immerhin sind sie während der Herrschaft von Yppolitas Mutter noch ausgezogen, um aktiv gegen Praioten und deren Tempel vorzugehen.

  • Zitat von &quot;Septic &quot;


    Wie viel Mühe würde man sich wohl bei der Aufklärung von genauen Hintergründen geben, wenn denn Verbrechen und Bestrafung zweifelsfrei feststehen? Ich würde ja sagen gar keine, aber das ist vielleicht zu streng gedacht.


    Erstmal verstehe ich nicht genau, was du meinst. Wenn das Verbrechen feststeht, steht dann auch gleich der Täter fest? (z.B. weil es eine Beleidigung in der Öffentlichkeit war oder gar ein Mord unter Zeugen?)

    Ich finde es kommt darauf an, was du bezwecken willst. Ich stelle mir die Amazonen recht archaisch vor. Es wäre daher also durchaus legitim, wenn sie den Täter sogleich richten (meinetwegen darf er noch letzte Worte äußern und bereuen, was aber nichts an seinem Schicksal ändert). Geht es dir aber z.B. darum, den Aufhänger für ein AB zu haben (oder es ist gar ein SC angeklagt), sollte es doch irgendwie durch gutes Zureden möglich sein, einen Aufschub zu bekommen. "Bis zum nächsten Sonnenaufgang, dann wird sein Kopf rollen!" :angel:
    Richtige Zeugen, auf deren Aussage etwas gegeben wird, halte ich da nur für begrenzt angebracht. Eigentlich können ja auch nur Amazonen als rechtmäßige Zeugen auftreten. Oder man macht es so wie nach traditionellem islamischem Recht: Die Frau (in diesem Fall dann der Mann) hat nur eine halbe Stimme^^.

    Es wäre glaube ich ergiebiger, das an einem konkreten Beispiel durchzugehen.

  • Zitat

    Eigentlich können ja auch nur Amazonen als rechtmäßige Zeugen auftreten


    Begrenzt. Auch das Wort rondriansch gesinnter Kriegerinnen oder Geweihte der Rondra wird Gewicht haben und generell ist natürlich das Wort einer Frau in der Tat mehr Wert als das eines Mannes. Sie werden auch nicht losziehen, und Zeugen aus Gareth, Havena oder von sonst weit entfernten Orten holen. Falls aber nahebei welche zu haben sind, die auch in Augen der Amazonen als Zeugen Geltung haben, kann man diese mit verbundenen Augen auf die Burg bringen und einen Heiligen Schwur leisten lassen, nichts über das Gesehene weiter zu erzählen, etc. Das, denke ich, dürfte schon im Rahmen des Möglichen sein.
    Es wird wohl keine Gerichtsverhandlung sein, die sich über Tage oder gar noch länger hinzieht, aber einfach: "Du bist schuldig dies oder jenen - Bestrafung" erscheint mir doch als arg knapp. Ich denke, wie oben aufgeführt, eben schon, dass die Angeklagte auch selber etwas sagen darf und man den oder die Anklagepunkte schon einzeln duchgeht und belegt (bzw. versucht (!) als Angeklagte, zu widerlegen) und eventuell und unter gewissen Umständen auch Zeugen zuläßt.

  • Zitat

    Grundsätzlich gilt, dass Amazonen in ihren Riten sehr archaisch sind, außerdem generell sehr harte und rigorose Richtlinien für ihr Leben und ihre Gemeinschaft haben. Recht harte Bestrafunge dürfte es da auch schon für nicht so schwere Vergehen geben.


    Zum Beispiel? Nur so aus Interesse... Was könnte man sich so für kleine Vergehen vorstellen, die sonst kein soo großes Problem wäre, die bei den Amazonen aber strenger geahndet werden? Und wie würde dann die Strafe aussehen?


    Zitat

    Es gibt eine Hochkönigin, die einzelnen Burgherrinnen, auf jeder Burg ein paar wenige einfach Geweihte (etwa 3-4, die Löwinnen) und 1-2 zweifach Geweihte (die Blutlöwinnen) und für diese Geweihtenschaft insgesamt eine Hochgeweihte, sozusagen das Kirchenoberhaupt. Die Löwinnen gelten im Rang nach Offizierinnen gleichgestellt, in religiösen Fragen (das ist wichtig), sind Blutlöwinnen einer Burgherrin in der Befehlsgewalt gleichgestellt, die Hohepriesterin jedoch untersteht der Hochkönigin


    In welcher Burg residieren die Hochkönigin und die Hohepriesterin?

  • Die Hochkönigin residiert auf Kurkum, seit diese Burg (es ist die zweite nach Keshal Rondra) gebaut wurde. Es gab Rondra der damaligen Königin eine Vision diesbezüglich, habe ich so in Erinnerung (müßte ich sonst genau nachgucken). Wo die Hohepriesterin sitzt, habe ich noch nie eine Beschreibung drüber gefunden, bin aber geneigt zu sagn, dass es ebenfalls Kurkum sein wird.
    Das ist gilt aber für die prä-Borbel-Zeit. Seit Ende 28 Hal lebt die Hochkönigin (vermutlich mit Hohepresterin?) auf Yeshinna in den Drachensteinen.
    Erst zur neusten Hohepriesterin gibt es nähere Informationen, aber die fallen unter MI zur 7G, habe ich mich mal aufklären lassen.

    Mögliche Bestrafungen sind neben der Verbannung zum Bespiel Spießrutenlaufen. Ansonsten müßte man sich da wohl an früher im Militär gebräuchlichen Strafen orientieren.
    Zusatzwachen oder Sonderpartrouillen dürften wohl die ganz harmlose Sachen sein für nicht weiter bedeutende Vergehen (zu spät kommen, auf Wache einschlafen oder so, könnte ich mir vorstellen).