Hallo allerseits und die Zwölfe zum Gruß auch,
ich hätte mal eine Frage, die, denke ich, mehr auf Meinung als auf Regeln hinausläuft. Meine Helden werden in Kürze in Phexcaer versuchen eine recht mächtige Person zu finden (meine, keine offizielle). Um diese Person zu finden gibt es ien paar Möglichkeiten, leichte und schwere, ruchlose und ehrbare. So können sie einem der Unterweltbosse ein paar richtig miese Gefallen tun (Auftragsmorde zum Beispiel - einfach, aber nicht gerade Praosgefällig) oder sie können einem nicht ganz so miesen Unterweltboss phexgefällig erworbenes, aber leider vom kleinen, aber feinen Praiostempel beschlagnahmtes Raubgut wiederbeschaffen (schon etwas schwieriger, aber immer noch leicht und auch nicht gerade der Zwölfen Liebstes) oder sie können besagtem Praiostempel Details über besagte Unterweltbosse besorgen (sehr schwer und sehr ehrenhaft). Möchte meine Helden ein bisschen in moralischen Zwiespalt bringen, denn sie sind im Prinzip auf einer SEHR gefälligen Mission (Geweihte retten), müssen aber eben u. U. ein paar Reeln nicht nur biegen, sondern brechen, um das zu schaffen.
Nun ist ein neuer Spieler zur Gruppe gestoßen, der leider, leider einen Phex-Geweihten spielt. Macht Spaß nur: Wäre es ein Frevel für einen Geweihten, das Raubgut aus einem Tempel der Zwölfe zu klauen, oder wäre es gerade phexygefällig, wenn es sich um ausgerechnet phexgefällig Erworbenes in einem ausgerechtnet Praios-Tempel handelt? Und was, wenn das Raubgut nu ndoch nicht so gefällig erworben wurde, der Geweihte das aber aufrichtig glaubt - ist phex dann sauer, weil der Geweihte "Blutgold" wiederbeschafft, oder rechnet er dem Geweihten an, das der überzeugt war, das Richtige zu tun?
Nebenbei - gibt es vernünftige Literatur über Phexcaer? Habe mir "Unter dem Westwinde zugelegt, aber die Beschreibungen enden leider den Bodir hoch kurz VOR Phexcaer...
Gruß, flice