ZitatNein, IMHO macht diese Möglichkeit für Stäbe alleine keinen Sinn.
Schwerter sind doch sowieso schon salonfähig genug... Aber von mir aus könnt ihr euch ja darüber Gedanken machen, ob man einen BHKII-Kämpfer vielleicht noch eine Möglichkeit zur Kampfoptimierung geben sollte... Wie wäre es zum Beispiel mit 4, oder sogar 5 Attacken pro KR... oder so...
Der Stab hätte es nunmal richtig verdient, nicht nur, weil solche Kampfstile auch irdisch Erfolg hatten/haben, sondern auch, weil der Kampfstab einen jämmerlichen Schaden macht. Wer kämpft denn gern mit einem sperrigen Kampfstab... wenn man doch einen Säbel sehr handlich am Gürtel bereithalten kann... er hat sogar einen viel niedrigeren Bruchfaktor...
Wenn die Diskussion wieder die PGler auf den Plan ruft, dann macht mal weiter, daran habe ich aber kein Interesse.
Zitatdann müsste man ja schon aus prinzip die pasch-regel aus huhurrurhurrur-irgendwas übernehmen. wär das nicht ein wenig übertrieben?
Warum übertrieben? Wenn man Hruruzat kann (wäre dann ja die Vorraussetzung für den Stil) und einen Tritt ansetzt, dann sollte man doch auch davon profitieren, oder? Man sollte dann natürlich differenzieren, ob der Kämpfer einen Fuß, oder Waffenangriff startet... einfach/unkompliziert ist das wohl nicht zu lösen... und ob er nicht erschwert ist, weil der Kämpfer seine Hände nicht frei hat.
ZitatAlso ganz davon abgesehen, dass es ein wenig... seltsam ist, im Messerkampf 10 cm vom Gegner entfernt zu stehen, gibt es auf so eine Entfernung Kopf-, Knie- und Ellebogenstöße, Klammern, Haltegriffe und Würfe...
Natürlich sind es keine 10 cm, ich muss hier wohl zugeben, dass ich, um den Sachverhalt klarzumachen, den Wert etwas untertrieben habe...