• Heute: der Zweifarbenpitohui.

    Was ist das besondere und beinahe einzigartige an diesem Vögelchen aus Neuguinea?

    Der einzige Vogel, der "zweifarbig" im Namen trägt, aber in Wirklichkeit dreifarbig (rot-grün-blau) ist.

    Leider litt sein Entdecker unter Rot-Grün-Sehschwäche.

  • Neuguinea ist nahe genug an Australien dran, dass ich einfach mal behaupte: Er ist giftig bzw. Jagt mit Gift.

    Der Himmel hat dem Menschen als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.

    - Immanuel Kant

  • Wie soll ein Vogel denn mit Gift jagen? :confused2:

    Ich glaube, der Vogel kann seine Federn als Verteidigungsmaßnahme mehr oder weniger wie Stacheln aufstellen und sieht dann aus, wie ein Igel mit Flügeln.

    Und durch dieses Federn-Aufstellen "wechselt" er seine Farbe, denn die Innenseiten der Federn sind andersfarbig als die Außenseiten.

    (Und ich hoffe inständig, das ich von der echten Antwort meilenweit entfernt bin.)

    Kurz vorm Wahnsinn wird's nochmal lustig. 8o :thumbsup:


    Nicht die Taten machen einen Helden, sondern die Lieder, die man über ihn singt. (Wilhelm Auspitzer)

  • Ehny hat zuerst recht: das Vögelchen ist giftig.

    Und zwar in etwa so wie Pfeilgiftfrösche. Weil so giftig wie kein anderer Vogel und es ohnehin nur knapp eine Handvoll giftiger Vögel gibt, macht ihn das quasi einzigartig.

    Zwar jagt es nicht damit, aber Dein erster Antworthalbsatz trifft zu, das beinahe Einzigartige ist auch nicht, was er tut, sondern was er ist (sry Dreifach20 ;) ) - und damit: Du bist Ehny !

  • Wie soll ein Vogel denn mit Gift jagen? :confused2:

    Gift in einer Drüse am Schnabel oder in den Krallen oder so. Es gibt so verrückte Sachen. Und auf Maraskan will dich ohnehin alles töten... :zwinker:

    Eve Online, wer kennt den Dino nicht? Die Universitäten Genf und Reykjavik tun dies jedenfalls und haben das Projekt Discovery innerhalb des Spiels gestartet. Was helfen die Spieler von Eve Online hier zu erforschen?

    Das Projekt hat zwei Teilgebiete. Eines reicht mir vollkommen aus. Wenn jemand beide errät/weiß, bekommt er/sie den Vorzug :laechel:.

    Der Himmel hat dem Menschen als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.

    - Immanuel Kant

    Einmal editiert, zuletzt von Ehny (10. Dezember 2023 um 12:18)

  • Niemand eine Idee?

    Dann Tipp 1: Die Forschungsprojekte sind einmal sehr groß und einmal sehr klein.

    Der Himmel hat dem Menschen als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.

    - Immanuel Kant

  • Dann Tipp 1: Die Forschungsprojekte sind einmal sehr groß und einmal sehr klein.

    Große Saurier und kleine Säugetiere?

  • Gegenständliches und Natur ist schonmal richtig. Größer als ein Dino. Deutlich größer.

    Und auch sehr deutlich kleiner als ein Säugetier, aber nicht zwingend kleiner als jedes Tier ( wobei ich da nochmal recherchiere, also das letzte cum grano salis).

    Der Himmel hat dem Menschen als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.

    - Immanuel Kant

  • Okay, da Eve online ne Art Weltraum-Wirtschafts-Strategie-Simulation ist, beschaäftigt sich das große Forschungsgebiet mit Sternen bzw. Sternensystemen. Die Rechenpower der Physikengine innerhalb des Spiels wird benutzt um bestimmte Konstellationen und Umlaufbahnen von stellaren Körpern zu simulieren.

    Kurz vorm Wahnsinn wird's nochmal lustig. 8o :thumbsup:


    Nicht die Taten machen einen Helden, sondern die Lieder, die man über ihn singt. (Wilhelm Auspitzer)

  • Es gibt ja in Anlehnung an MMORPG so'ne MMO Forschungs-Strategie, ich meine beides: man stellt seine PC-power zur Verfügung (gab es das nicht früher mal für Weltraumfotos absuchen, so ähnlich wie 202020 schrieb?) oder man stellt sein Menschgehirn zur Verfügung, das brächte uns tatsächlich zu soziologischen Fragestellungen.

    Größer als ein großer Dinosaurier wäre z.B. die Gesamtheit der Eve-Spielerschaft, und wenn das andere kleiner als das kleinste Säugetier sein soll, dann könnte es gut ein Organ der Eve-Spieler sein. Aber ein kleines Organ, sonst hätte ich sofort angenommen es wird über die Leber geforscht, das wohl :lol2: ! So tippe ich hingegen eher auf eine Augenforschung bei allen Eve Onlinern, z.B. erkennen Sie hier rot-grün, eine Zahl in 80ms, ein Muster, eine Emotion oder ...äh... irgend etwas in der Richtung....

    Ich glaube eher an die Nutzung der Menschen als an die Nutzung ihrer Geräte, weil heute Rechenpower hauptsächlich in dicken Servern wohnt und nicht im heimischen Desktop...

  • Okay, da Eve online ne Art Weltraum-Wirtschafts-Strategie-Simulation ist, beschaäftigt sich das große Forschungsgebiet mit Sternen bzw. Sternensystemen. Die Rechenpower der Physikengine innerhalb des Spiels wird benutzt um bestimmte Konstellationen und Umlaufbahnen von stellaren Körpern zu simulieren.

    Das lass ich durchgehen, auch wenn es nicht ganz passt. Aber Sternsysteme ist soweit korrekt.

    Im Discovery-Projekt wurden/werden zwei verschiedene Dinge via Schwarmintelligenz erforscht.

    Zum einen Exoplaneten: Die Spieler bekommen in einem bestimmten Gebiet echte Datan der NASA bereitgestellt und haben zur Aufgabe aus den Daten Kandidaten für mögliche Exoplaneten zu finden. Einigen sich die Spieler in ausreichender Zahl auf einen Punkt, wird der von den Forschern überpüft. Die Erfolgsquote dabei ist erstaunlich hoch. Menschen können halt Muster. Sind wir gut drin und (noch) besser als jeder Computer.

    Projekt zwei geht in eine völlig andere Richtung, arbeitet aber mit dem gleichen Prinzip. Es geht um Proteinfaltungen (es gibt sehr, sehr große Proteine, bin aber noch nicht zu gekommen, zu überprüfen, ob es Rädertierchen oder Bärtierchen o.ä. gibt, die kleiner sind). Auch hier bekommen die Spieler Daten vorgegeben und einigen sich am Ende auf eine Lösung, die dann überprüft wird.

    Ich gebe an die Dreifach20 ab :laechel: .

    Der Himmel hat dem Menschen als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.

    - Immanuel Kant

  • Ich gebe an die Dreifach20 ab :laechel: .

    Mist. ||

    Warum ist "den Rang ablaufen" eigentlich orthografisch falsch bzw. wo kommt diese Redewendung her?

    Kurz vorm Wahnsinn wird's nochmal lustig. 8o :thumbsup:


    Nicht die Taten machen einen Helden, sondern die Lieder, die man über ihn singt. (Wilhelm Auspitzer)

  • k wurde ersetzt. Ursprünglich hieß es nämlich Rang abkaufen, als Offiziere bspw im 30jährigen Krieg teilweise stark verarmten, mussten sie ihre Offizierspatente- also ihren Rang - verkaufen.

    Wenn man einem den Rang abkauft, hat man ihn dadurch in der Hierarchie überflügelt.

    Ergibt das Sinn? ;)

  • Ich tippe eher darauf, dass der Rang falsch ist. Ich sage, es hieß ursprünglich den Gang ablaufen und meinte sich in einer Hierarchie nach oben zu arbeiten (der Boss ist immer ganz hinten im Gang). Irgendwann wurde aus Gang, Rang, weil man ja höhere Ränge erreichte.

    Oder aber aus dem Theater: Man läuft den Gang ab, um zu den höheren Rängen zu kommen...

    Der Himmel hat dem Menschen als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.

    - Immanuel Kant

  • Einzelne Elemente beider Antworten sind richtig.

    k wurde ersetzt.

    Ich tippe eher darauf, dass der Rang falsch ist.

    Aber zu einer korrekten Antwort bzw. einer ausreichend genauen Antwort fehlt noch ein ganzes Ende.

    Kurz vorm Wahnsinn wird's nochmal lustig. 8o :thumbsup:


    Nicht die Taten machen einen Helden, sondern die Lieder, die man über ihn singt. (Wilhelm Auspitzer)

  • Rank? Was ist das für ein Wort? Ist das die Einzahl von Ränke?

    Der Himmel hat dem Menschen als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.

    - Immanuel Kant

  • Rank? Was ist das für ein Wort?

    Das ist die Frage ;)

    Kurz vorm Wahnsinn wird's nochmal lustig. 8o :thumbsup:


    Nicht die Taten machen einen Helden, sondern die Lieder, die man über ihn singt. (Wilhelm Auspitzer)