Probleme mit dem Meister

  • Das Kind kann auch schlecht sich mit Leuten unterhalten und Informationen bekommen. Bei einer wichtigen Aufgabe läßt es sich vielleicht durch kindlichen Spieltrieb ablenken, es wird vieles nicht verstehen, weil es einfach zu jung und geistig noch lange nicht weit entwickelt ist...
    Selbst ein 12- oder 13-jähriges Kind wäre als SC oder Dauer-NSC zu jung, mit 15 oder 16 kann man vielleicht langsam loslegen, aber selbst das wäre mir immer noch zu jung.

  • Tja, das Kiddy wird auf jeden Fall ne Menge probs bekommen...
    (Btw.: es hat keine gekauften Nachteile, soweit ich weiß)
    Ich werds auf jeden Fall nicht begünstigen "weil es doch noch so klein ist"!
    Auf jeden Fall bin ich sehr gespannt drauf *g*
    Viel zu steigern wird da auch nicht sein.. es muss ja weniger AP bekommen.. Ich frag mich immer noch , wie er sich die Abenteuer Zunkunft seines Charas vorstellt...

  • Hi, wie wärs, wenn der Meister dem Kind nach und nach (bis zu seinem 15. Lebensjahr) die fehlenden GP zuspricht, so dass es letztendlich genauso entwickelt ist, wie ein normaler Held.
    Außerdem, warum weniger AP? Schließlich ist das Kind doch in der Lernphase, das ist die Zeit, wo es am meisten Erfahrungen, die es sammelt, auch im Kopf behält, sie also am effektivsten verarbeitet. Wenn ein Junge/Mädchen von 6/7 Jahren einen Kampf mitkriegt, ist das genauso viel Erfahrung, wie wenn ein Erwachsener, der das schon erlebt hat, kämpft, oder nicht? Wenn es sich in seinen "jungen Jahren" dauernd verstecken muss, dann sieh zu, dass es einige spezielle Erfahrungen auf verstecken bekommt (im Lauf der Zeit) und das der Spieler auch möglichst alles in die am meisten (jetzt) benötigten Talente steckt.
    Das Kind wird praktisch wahrscheinlich ein Frühentwickler werden oder? Es sammelt einfach so jung schon Erfahrungen, die ein "normaler" Mensch erst mit 16 - 25 sammeln wird. Das ist doch wohl AP wert.
    Für den Meister ist das natürlich schwer.

  • Das stimmt schon, aber für gewöhnlich prägen sich auch Ängste und Angewohnheiten in dieser Zeit ... was ja zur Folge hätte das man na Liste führen müsste wo man die GPs in der Zeit gegenrechnet ... aber was ist wenn man dann mit 16 jahren feststellt das man mehr positive Erfahrungen gemacht hat als negative? Wie kommt man dann wieder auf 0? Das Kind vom Baum schubsen, damit sie Höhenangst bekommt oder den Rest in Weldfremdheit, Naivität oder Aberglaube packen? Generell müsste man die Charageschichte bis zum 16ten Lebensjahr vorschreiben und gucken wo man welche Vor/- Nachteile unter bekommt .. dann müssen noch die SFs abgedeckt werden und voilá.

    Ich glaube das mit den weniger APs ist noch vertretbar, aber ein Kind wird einen Kampf ganz anders aufnehmen wird als ein Krieger. In wie fern das eine Erfahrung im Sinne von AP wäre ist Meisterentscheid, doch wenn das Balg von kleinauf von einer gefährlichen Situation in die nächste Schlittert wird es doch eher Krankhaft versuchen ein normales Leben zu bekommen, als weiterhin so verzupräschen und ein Abenteurer zu werden.

    Im Großen und Ganzen würde ich sagen, dass ein Kind zwar eine Hürde im Rollenspiel wäre aber schlichtweg nicht umzusetzen ist, denn wer weis schon wie ein Kind vor Orks reagieren würde ... da wäre zum einen losheulen zum anderen könnte es ein paar Blumen pflücken und sie verschenken.
    Aber mal eine andere Sache .. ein Kind ist auch sehr gefährlich, was Geheimnisse angeht, denn ein Kind weis nicht was Lügen ist oder wem man lieber nichts sagt.
    Ein kleines Mädchen würde also ohne mit der Wimper zu zucken dem großen schwarzen Mann mit der Zuckerstange erzählen wo sich gesuchte Person versteckt. Klar, danach weis das Kind das man sowas besser nicht macht, aber die anderen Helden bleiben doch dabei auf der Strecke wenn die Person die man mühseelig versteckt hat, gefunden und ermordet wird.

  • Bei Kämpfen z.B. würde ich eher vermuten, daß der Anblick von soviel, Blut, Tod und Gewalt entweder zu traumatischen Ereignissen führt (Alpträume, Ängste, gar Panik angesichts von gezogenen Waffen) oder aber zu einer ziemlichen Abgestumpftheit gegenüber Gewalt..
    Ein Krieger etwa beginnt seine Ausbildung im Alter von 12-14 und wird langsam dahin gehend ausgebildet, was ein Kampf bedeutet und was damit einher geht, aber ein so kleines Kind plötzlich mitten einem Kampf auf Leben und Tod stehen zu lassen ...

  • Ich halte die Idee an sich für nicht schlecht - einen Helden von jung auf zu spielen ist schon reizvoll, ABER! Sechs Jahre ist bei aller Liebe zu jung. Ab elf oder so würd ich's ja noch hinnehmen, dreizehn wär besser - in dem Alter is ein junger Mensch noch formbar genug um alles mögliche zu lernen. Und wenn mit sechs Jahren magische Kräfte entdeckt werden, warum da zum Viertelzauberer greifen, bei richtiger Ausbildung is da doch noch alles drin!
    Hinzu kommt auch imho die Einstellung der anderen Helden: im nächsten Tempel abgeben wär da noch meine Idee, bei magischen Kräften halt in ner Akademie. Kinder in ner Heldengruppe... *sigh* ...weiß nicht, wie er sich das so explizit vorstellt.

    ~Jea

  • Zur zeit bin ich in zusammenarbeit mit Raistlin (dem Meister; wie sie schon sagte) ein Konzept am entwickeln, wie man die entwicklung des Kindes in Regeln fassen könnte.

    Angelehnt an den Knappen in DSA3 würde ich vorschlagen:
    Jedes Lebensalter 1 Ptk auf eine positive Eigenschaft, wobei die allgemeinen Bedingungen laut Regelwerk gelten (keine eigenschaft über 14) ...

    Das wäre auch keinenfalls übertrieben, da die Werte bei 5-8 liegen und nur 14 Ptk zusammenkommen würden bis zum 20ten Lebensalter.


    Dazu kommt das nur Basistalente vorhanden sein werden. Pro Lebensalter bekommt das Kind 5 TaW-punkte zu verteilen (oder Umgerechnet etwa 50-100 AP) damit kann es sich bis es erwachsen ist zusätzliche TaW aktivieren oder vorhandene Steigern.
    (Hierbei gilt kein Wert darf am ende Höher als 7 sein)

    Um die Sache etwas interessanter zu machen sei es dem Meister frei gestellt 'besondere Erfahrungen' zu verteilen.

    Zu den Vor-/Nachteilen ist mir leider noch nichts passendes eingefallen. Nachteile können sicherlich Meisterentscheid sein, aber die Vorteile sollte man sich selbst aussuchen dürfen.
    (Vielleicht kann man pro 50 gesparte AP pro Lebensalter pauschal 1GP vergeben für Vorteile)

    Die AP wird dem Kind in voller Höhe gut geschrieben, allerdings kann dieser Betrag nur im Verhältnis 1:100 benutzt werden, da das Kind zwar sehr wohl noch in der Lernphase steckt, doch dadurch nicht unbedingt besser mit dem Schwert umgehen gedenkt als ein Erwachsener. Auch sollte es dem Kind schwerer fallen sich zu Kontentrieren wenn ihm Wissenstalente beigebracht werden, da es schlichtweg stinklangweilig ist nem Magier zuzuhören wärend er das Alphabet predigt.
    (Diese AP kann man nicht in GP umwandeln, da ich befürchte, dass der Chara sonst zu stark wird)


    Was haltet ihr Grundsätzlich davon? Verbesserungsvorschläge? Kritik?
    Ich weis durchaus das das sehrwohl schon fast einem eigenen Topic wert wäre, aber da es im Gesamtzusammenhang mit dem Thema steht, schreib ich es hier rein.

  • hmmm ganz gut aber: die eigenschaftswerte wären dann noch zu niedrig.... außerdem sollte das Kind nicht bis 20 eigenschaften steigern dürfen, da manche ausgebildete helden schon mit 16 beginnen laut der alterstabelle....

    also würde ich sagen, dass es pro jahr ca. 4 punkte für eigenschaften bekommt und das nur bis zum 16en. weil wenn es auf jede eigenschaft im moment einen durchschnittlichen wert von 6.5( ( 5+8 )/2) hat, hat es dann wenn es 16 jahre alt ist insgesamt 92 punkte auf positive eigenschaften.

    den rest find ich okay, bis auf die vorteile, da fällt mir aber auch nix ein....

    Wer anderen den Kopf abschlägt, der hat ein Kopfabschlaggerät.

    Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich sehe, was ich schreibe?

  • TaW von 5-7 sind schon sehr hoch, denn das haben Leute in ihren Spezialgebieten, die erwachsen sind und eine jahrelange Ausbildung genossen hatten.
    Auch bei den TaW würde ich viel niedriger einsetzen, als Leitfaden (auch wenn ich ihn nicht wirklich dolle finde) könnte die Beschreibung der TaW genommen werden, also welcher Wert entspricht Geselle, welcher Meister, etc..

  • Ja mein Gedanke bei 5 TaWP pro Lebenjahr war daran aufgehangen, dass das Kind eigentlich fast überall TaW 0 in den Basistalenten hat (außnahmen wären hier Kochen, Taschendiebstahl und evtl Schätzen/Handeln, da es ja als Straßenkind gefunden wird) und wie gesagt die anderen Talente erst aktiviert werden müssen.

    Wenn man nen kompletten Helden hätte, der so wie er ist im Regelbuch stehen würde könnte man ja die Kosten der Talente ausrechnen durch das Alter das bevorsteht teilen und dann pro Jahr austeilen als Erfahrung, aber das haben wir ja nicht.

    Das mit den guten Eigenschaften fand ich aber im Prinzip ganz gut; folgendes Beispiel:
    MU: 8
    KL: 6
    IN: 7
    CH: 5
    FF: 7
    GE: 8
    KO: 5
    KK: 5

    Und pro Lebensjahr kommt ein Punkt drauf... sprich mit 7 steigert der Spieler CH +1 .. mit 8 dann KK +1
    Wenn ich dann von maximal 14 Ptk ausgehe (komme ich auf viel zu wenig)....

    Okay ich hab meinen Fehler erkannt :paranoia: Vielleicht müsse man das ganze auf 2ptk pro Lebensalter hochsetzen.


    Noch was anderes was mir eingefallen ist...
    Wie ist das mit LEP und AE (sie ist Viertelmagier... naja hat Tedenz dazu wenn wir sie nit ausbilden)
    Die Rassenmodi sind schon bei Geburt vorhanden? Oder ist das eine Zähigkeit die sich über die Lebenszeit ausbaut?
    Genau die Selbe Frage bei Astalenegie... baut die sich nach und nach auf oder hat man schon bei Geburt nen Vorrat bei sich?

    Den MR Bonus/Mali kann man ja auch nocht nicht genau bestimmen, da die schlussendliche Proffession noch nicht festssteht....

    Zur Information bisher Wissen wir nur wie das Balg heißt und das ihre Elten Halbelf und Tulamide sind, es aus Festum kommt und Erstproffession Bettler hat (was ja auch noch nicht gehen kann, da der Bettler laut Regelwerk 'ausgebildet' ist)

  • Eine Möglichkeit auch einen ganz normalen Helden zu erstellen und ihn dann einfach runter zu scalen, Sagen wir KK-3 KO-3 GE-2 MU-2 KL.-1, für ein 12 jähriges Kind.
    Diese Eigenschaften könne ähnlich wie die Alterungstabelle bei normalen Helden zu bestimmten Zeiten ddazu kommen (das kann auch der Meister festlegen wann das der Fall sein sollte).
    Man hat natürlich schon TaW nach Herkunft (Rasse/ Kultur) erlangt nur noch keine fertige Profession. Das wird das schwierigst, evtl. Professionstalentpunkte halbieren, den Rest gibt es beim Abschluß der Ausbildung bzw. mit der Zeit. Vorteilhaft wären hier Erstprofessionen, die könnte man mit 12 schon abgeschlossen haben.
    AP kann man natürlich bekommen, aber erst mit dem Erwachsen sein verwenden (Regeltreue), dann hat man während des wachsens Zugewinn an Eigenschaften und TaW, wenn man Groß ist kommen dann die AP dazu die natürlich nicht alle auf einmal umgestzt werden können, sonst würde der Char sprunghaft zu gut, andererseits hat er auch schon viel erlebt...

    Gruß G.

  • Hier mal der Chara wie er ZZ vor uns liegt... BILD dir deine Meinung (Werte stammen vom Original Charaentwurf und wurden auf keiner Weise verfälscht):
    Alter 7
    Tulamidisch Viertelelf
    Garethien - Festum
    Größe: 1Schritt
    10 Stein Gewicht
    Straßenkind

    Mut 8
    Klugheit 6
    Intuition 10
    Charisma 10
    Fingerfertigkeit 10
    Gewandtheit 10
    Konstitution 5
    Körperkraft 5

    Lebensenergie 14 [ein Hamster hat mehr. ]
    Ausdauer 16
    Magieresistenz -2

    AT Basis 2
    PA Basis 3
    FK Basis 3
    Ini 4

    Vorteile
    Beidhändig [??Linkhand?? Ge 12, KK 10]
    Dämmerungssicht [Viertelelf??]

    Nachteile
    Neugier 10 [wenig Nachteile…..evtl. Nachteil: Unstet (kindliche Weltsicht), kindliche Ängste?,Unfähigkeit LÜGEN]

    Kampf Talente
    Dolche 0
    Wurfmesser -1
    Säbel -2
    Hiebwaffen -2
    Raufen 1 [den kann sie nur dann, wenn sie sich bisher nur mit Kids geprügelt hat.].

    Körper
    Klettern 0
    Körperbeherrschung 2 [wenn, dann muss es sich mit der Zeit verkleinern (Pubertät = "neuer" Körper)]
    Schleichen 2
    Schwimmen 1 [sicher das sie das kann???? Jetzt schon??? (alter 7..)]
    Selbstbeherrschung 0
    Sich verstecken 2
    Singen 1
    Sinnesschärfe 2 [zu hoch… ist startwert eines normalen Elfen….????!!!!!!]
    Tanzen -2
    Zechen -1 [Alkohol?? So jung? Streichen?]

    Gesellschaft
    Menschenkenntnis 2 [KENNT sie die Menschen? Oder hat sie eher Angst, Respekt, etc?] streichen?
    Überreden 2 [nicht mit den Werten in Garethi]
    Gassenwissen 2

    Wissen
    Götter Kulte 0
    Rechnen -2 [wann hatte sie je was mit Zahlen zu tun? Streichen?]
    Sagen/Legenden 0

    Handwerk
    Heilkunde Wunden -2
    Holzbearbeitung -2
    Kochen -2
    Lederarbeiten -2 [Wann hatte sie je mit Leder zu tun? Streichen?]
    Malen/Zeichnen -2 [Wann hat sie je gemalt? Streichen?]
    Schneidern -2

    Natur
    Fährtensuchen -2
    Orientierung 3 [Gilt mehr für Wildnis…]
    Wildnisleben -2 [wann war sie je dort?? Streichen?]

    Sprachen
    Garethi (MS) 6 [kann nicht mal die eigenen Muttersprache (mind. 8)]
    Tulamidya 1

    Hintergrund:
    CZ wurde vor 7 Praoiszyklen in einem Dorf in der Nähe von Festum geboren. Ihren Vater hat sie nie getroffen und weiß nicht wer er war.
    Ihre Mutter war eine Bäuerin die auf einem größeren Landhof arbeitete. Nachdem sie jedoch das Kind bekommen hatte, konnte sie nicht mehr arbeiten und ging mit ihr zum Pereinetempel in Festum um sich Pflegen zu lassen.
    Die Kleine CZ wuchs auf den Straßen von Festum auf.
    Ihr erstes Lebensjahr verbrachte sie noch mit ihrer Mutter im Tempel der Pereine, bis ihre Mutter dann in ein Quartier nahe der Stadtmauer untergebracht wurde.
    Hier lebte CZ mit ihrer Mutter die nächsten 2 Jahre, bis ihre Mutter auf der Straße von einem Bronjarenreiter nieder geritten wurde (ob aus versehen oder mit Absicht kann man bei Bronjaren ja nie wissen) und starb.
    CZ konnte nicht länger in dem Haus wo sie mit ihrer Mutter gelebt hatte bleiben. Der Besitzer, der sie nur aufgenommen hatte weil CZ's Mutter ihm etwas Geld und andere Dienste für den Unterhalt bezahlt hatte, warf CZ vor die Tür, da sie noch zu klein war um für ihn zu Arbeiten und auch sonstige Dienste nicht verrichten konnte, die für ihn interessant gewesen wären.

    So wuchs CZ in den Straßen von Festum auf.
    Zwischen Händlern und den Kriegeradepten der Akademie. Oft kletterte sie auf die Bäume nahe der Garnison und schaut von weitem dem Training zu.
    Die meiste Zeit jedoch versuchte sie über die Runden zu kommen. Auf dem Markt ergatterte sie runter gefallene Essenssachen oder auch einmal das ein oder andere "verlorene" Wertstück, dass sie bei anderen Händlern gegen Essen eintauschte.
    Sie wurde zu einer geschickten Taschendiebin und Bettlerin.
    Doch trotz allem litt sie oft Hunger und bekam kaum genug zu essen. Der Pereinetempel war überfüllt von Notleidenden und so fand sie auch dort keine Hilfe mehr.
    So vergingen die Jahre und 4 weitere Jahre lang fristete sie als Straßenkind ihr da sein.
    Ihre Kleidung (schon als 3 Jährige fast zu groß dafür) war ihr überall zu kurz und dazu zerlumpt. Sie hatte einen alten Umhang erbeutet der mittlerweile auch sehr zerlumpt aussieht, ihr aber vor der Nachtkälte ein wenig Schutz zu bieten vermochte.

    --> Gruppe in Festum:
    Die kleine CZ beklaut die Gruppe und wird erwischt. Was tun?

    --> Gruppe woanders:
    Eines Tages wurde CZ von einem fahrenden Händler beim klauen erwischt. Er zwang sie aufgrund ihrer Tat dazu mit ihm zu gehen und fesselte sie mit zusammengebundenen Händen in seinem Karren als er die Stadt verließ.
    Sein Ziel ist es sie irgendwo als Leibeigene zu verkaufen und solange sie alle Arbeit verrichten zu lassen die er ihr zumuten kann (also Kisten tragen usw.).
    Er geht nicht sehr sanft mit ihr um, fesselt ihre Hände und Beine wenn sie nicht gerade Arbeiten muss und sperrt sie in den Wagen. Oft schlägt er sie auch oder lässt sie Tagelang ohne Essen. Es steht außer Frage dass die Helden sie befreien werden.

  • Also 10 KG sind schonmal zu wenig, würde ich sagen. 20-30 KG wären wohl reeller, oder?
    Die drei 10er bei den Attributen erscheinen mir ebenfalls zu hich. Nach welchem Schema werden die Attribute gesteigert? Wenn man nach der pie mal Daumen Regel ein Jahr pro Lebensjahr geht, dann hat sie im Alter von 17 3 20er.^^

    Dämmerungssicht bei einem Viertelelf sehr unwahrscheinlich, da das schon bei Halbelfen nicht Standard ist (aber genommen werden kann). Bei weiteren Vorteilen sollten schon die Voraussetzungen beachtet werden. Bei einem Kind vielleicht angemessen die ganzen Minuswerte, aber das nicht-können ließe sich wohl noch besser durch die bloße nicht-Existenz des Wertes widerspiegeln. (Was bei Basiswerten ebenfalls nicht-existent heißt, und nicht etwa eine 0).

    Wenn sie zu einer geschickten Taschendiebin wurde, wo ist dann das entsprechende Talent?

    Die vielen 2er und 3er sind zwar auch bei Erwachsenen zu finden, dafür haben diese aber auch Werte, die höher sind, so mag das gehen und irgendwas muß sie ja auch können (immerhin wurden und werden auch in unserer Welt schon 5-jährige zur KInderarbeit eingesetzt).

    Insgesamt halte ich es - auch und vor allem Werteunabhängig - für weiterhin eine schlechte Idee, ein 7jähriges Kind mit auf Abenteuerfahrt zu nehmen (und ich denke von mir, daß ich keinen Spaß an einem Kind hätte, das sich vieler Dinge gar nicht bewußt ist und die Dinge einfach anders - nämlich kindlicher - wahrnimmt und ich denke, daß das die anderen Spieler wohl ähnlich sehen würden).

    EDIT: 12-14 Jahre würde ich als mindestens ansetzen.

  • Also, ich würd si ein bissel größer machen und ihr ein bisschen mehr fleisch anwachsen lassen, weil 10 stein? oh mein gott!

    zur Sinnesschärfe: Bei Kindern sind die Sinne eigentlich meistens besser als bei Erwachsenen, also ist das so okay...
    Mit 7 schon schwimmen können... okay... vielleicht :zwinker2:
    Zechen kann man noch lassen aber sagen wir sie schafft die probe nur mit 2 einsern :zwinker2:
    Menschenkenntnis als Straßenkind hat man schon....
    Lederarbeiten: Damit hatte mein Magier auch nur sehr wenig zu tun, kanns aber trotzdem...
    Malen und Zeichnen kann jeder....

    mfg Kelthor

    Wer anderen den Kopf abschlägt, der hat ein Kopfabschlaggerät.

    Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich sehe, was ich schreibe?

  • Also was das Alter angeht würd ich mit mal Schattenkatze anschließen: 12-14 is okay, jung aber spielbar.

    Mit sieben kann man ausgezeichnet schwimmen! Frage ist, ob man es ihr beigebracht hat.

    Ansonsten seh ich - Werte hin oder her - das Problem weiterhin in der Gruppe. Wenn sich keiner des Kindes annimmt ist der Chara nicht spielbar, denn selbst wenn es dazu in der Lage wäre (was es imho nicht ist), warum sollte die Kleine (deren Namen ich btw nicht aussprechen kann oOx) einer Gruppe Wildfremder nachlaufen, von denen sie keiner will...!?

    ~Jea